Kreiswehrersatzamt wird Jugendamt und bekommt Spielplatz

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Eine Antwort

  1. 17. August 2016

    […] Die Debatten um den Verkauf des Jugendamts schwelen schon länger. Die Stadt wollte das Gebäude ursprünglich an die HWG verkaufen, damit der städtische Vermieter dort Wohnungen einrichtet. Die HWG warf aber wegen des hohen Verkaufspreises das Handtuch. Anschließend erfolgte im Juni ein Stopp der Verkaufsausschreibung nach Protesten des Stadtrates, weil die Stadt entgegen Forderungen der Kommunalpolitiker auch eine Grünfläche mit zum Verkauf anbieten wollte, damit der Investor hier Parkplätze einrichten kann. Die Mitarbeiter des Jugendamts bekommen ihre Büros künftig im ehemaligen Kreiswehrersatzamt. […]