Platz machen für Schwangere und Senioren: neue Ansagen in der Straßenbahn

7 Antworten

  1. wolfgang sagt:

    Bin auf die Erfahrungen, die damit gemacht werden, gespannt.

  2. wolfgang sagt:

    Übrigens ist das Bild hier ein „schönes“ Beispiel für radfahren auf dem Markt, dazu im unmittelbaren Haltenstellenbereich.

  3. Meckerbock sagt:

    viel besser wäre es doch wenn der Fahrer selbst die ansagen macht wenn er z.b. schwangere oder behinderte einsteigen sieht … dann kann das auch viel persönlicher gestaltet werden ..

    schönes we.

    • 10010110 sagt:

      Das stimmt. Aber dazu müssten die Fahrer erstmal eine Rhetorikschulung machen. Bus- und Bahnfahrer sind nicht gerade berühmt dafür, besonders eloquent zu sein.

  4. Meckerbock sagt:

    eine klare und in hallescher Mundart vorgetragene Bitte kann Wunder wirken.

    jetzt aber wirklich ..schönes we

  5. Hansimglück sagt:

    Ich fand die persönlichen Ansagen in Straßenbahnen und Bussen auch immer authentischer als immer wieder zu lernen, wie besonders die Franckeschen Stiftungen sind.

  6. Viele Bahnfahrer sagen z.Bsp. an den Haltestellen an, welche Linie sie fahren, wenn sie Menschen mit Sehbehinderung an den Haltestellen sehen. Man sollte generell nicht alle Fahrer über den gleichen Kamm scheren, es gibt auch sehr viele Fahrer, die sehr schauen und handeln sei es warten oder ansagen oder ähnliches. Ich persönlich finde es eher traurig, dass man extra darauf hin weisen muss, Menschen Hilfe, oder in den Fall Sitzplätze, an zu bieten, wenn sie diese offensichtlich benötigen!