The Hooters-Frontmann Eric Bazilian ist Stargast bei Bridges to Classics 2017
Ein Highlight im Rahmen der Händelfestspiele ist das Konzert „Bridges to classic“, Stars wie Maggie Reilly und Heinz Rudolf Kunze waren schon da. In diesem Jahr kommt Eric Bazilian. Er ist ein Gründungsmitglied und das Gesicht der legendären US-amerikanischen Rockband The Hooters. Ihren internationalen Durchbruch erlangte die Band beim legendären Live-Aid-Festival 1985 in Philadelphia. Eric Bazilian ist von Beginn an für das Songwriting und den charakteristischen Sound von The Hooters verantwortlich. Ihm sind Klassiker wie „All You Zombies“ und „Johnny B.“ zu verdanken.
Eric Bazilian begann mit fünf Jahren Klavier zu spielen, dann kamen die Gitarre und zahlreiche weitere Instrumente dazu. Nachdem er schon in anderen Musikergruppierungen spielte, gründeten sich 1980 The Hooters. Mit „All you Zombies“, „Hanging on a Heartbeat“ und „Fightin‘ on the Same Side“ entstanden die ersten Hits. Mit dem darauffolgenden Album „Nervous Night“ erlangten sie 1985 allein in den USA Doppelplatinstatus und mit weiteren Alben und Hits wuchs der internationale Erfolg. 1995 folgte dann eine langjährige Pause. Eric Bazilians Musikkarriere stand aber nicht still. Er brachte zwei Studioalben heraus und trat als Solokünstler auf. Seit der Wiedervereinigung von The Hooters 2001 steht er nun entweder mit seinen Musikerkollegen oder auch alleine auf der Bühne. Außerdem ist Eric Bazilian ein gefragter Songwriter und Produzent. Er arbeitete u. a. mit den Scorpions, Bon Jovi, Cindy Lauper, Joan Osbourne und Robbie Williams zusammen.
Am Samstag, dem 10. Juni 2017 ab 21 Uhr kann man sich auf Welthits von und mit Eric Bazilian und auf die Staatskapelle Halle unter der musikalischen Leitung von Bernd Ruf freuen. Der kreative Kopf arbeitet als Saxofonist, Dirigent und Dozent und leitet das Konzert in diesem Jahr bereits zum 15. Mal. Er zählt derzeit zu den einfallsreichsten Musikerpersönlichkeiten im Bereich Classical Crossover. So gewann er 2016 in Taiwan den Golden Melody Award in der Kategorie „Best Album“.
Das Symphonic Rock-Konzert endet mit einem grandiosen Feuerwerk.
(Foto: Agentur)
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