1.086 Gymnasiasten in Sachsen-Anhalt haben die Schule vor dem Abitur verlassen

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16 Antworten

  1. Sw sagt:

    Deshalb muss vorher geprüft werden ob die fürs Gymnasium geeignet sind

    • CMS sagt:

      Neee, wie soll die Prüfung ablaufen?
      Du kennst doch gar nicht die Gründe. Lehrer sind selbst maximal überlastet. Dieses „geeignet sein“ kann schwer geprüft werden.

      Ich sag‘ Mal ein Notendurchschnitt wäre sinnvoll 2,7 oder 3,0 mit erweiterte Realschule oder so.
      Das wird hier so überdramatisch dargestellt, war aber sicher selten anders.

      Die Anforderungen für die allg. und fachgebundene Hochschulreife sind generell recht niedrig. Ich wette durch TikTok, Smartphones, Computerspiele und falsche/fehlende Vorbilder sind die meisten in ihrer Freizeit abgelenkt, da hilft dann auch kein Eignungstest mehr.

  2. Silvio sagt:

    .. Na dann haben Die ja jetzt Zeit und können sich mit auf die Straße kleben, diese Versager…

  3. Hohlroller für Halle sagt:

    Alles Zugänge für fff?

  4. Eigentlich wäre sagt:

    der Wechsel ins Gymnasium erst nach der 6. Klasse sinnvoll. Dann trennt sich eher die Spreu vom Weizen.
    Für besonders Begabte sollte} es Spezialklassen (-Schulen) geben.

  5. Anna sagt:

    Der Grund kann man nicht den Abrechern anlasten.
    Viele Lehrer sind nicht geeignet an Gymnasien zu arbeiten.

    Die Schüler haben kein Mitspracherecht weil Lehrer immer die Rechthaber sein wollen.

    In Gymnasien werden die Schüler verpflichtet Bücher zu kaufen aber die Lehrer benutzen andere Bücher und das ist ungerecht den Schülern und den Eltern gegenüber denn die müssen die teuren Bücher zahlen.

    Die Schulabrecher finden auch ihren Berufsweg ohne Abi!

    • Miraculix sagt:

      Es wäre schlimm, wenn Lehrer nicht Recht behalten wollten. Sie sind nun mal Autoritätspersonen. Am Gymnasium tummeln sich viele Schüler, die dort eigentlich nicht hingehören. Da es aber keine reinen Hauptschulen gibt, möchten die meisten Eltern ihre Kinder nicht auf den staatlichen Sekundarschulen sehen und schicken sie so lange, wie es eben geht, auf’s Gymnasium. Verständlich, aber eben nicht zielführend. Abgesehen davon finde ich auch, dass die Schulentscheidung viel zu früh fällt.

    • Hüter sagt:

      Sorgen wegen sowas? Fmilienplanung beachten!

  6. Bob sagt:

    Es kommt immer stark auf die Person an, die ihre Schullaufbahn abbricht. Manche machen das einfach um Zeit zu sparen, weil sie merken, dass studieren nicht für sie ist. War bei mir genau so. Nach der elften vom Gymnasium gegangen, weil Studium keine realistische Option war und stattdessen Ausbildung inklusive Verkürzung gemacht. Dadurch habe ich mir 1,5 Jahre Bildungsweg gespart und das sind 1,5 Jahre in denen ich länger in die Rentenkasse einzahle und eben auch gutes Geld verdiene, anstatt weiter Kindergeld zu beziehen.

    • Pauschale Vorurteile für alle! sagt:

      „Es kommt immer stark auf die Person an“

      Alles Einzelfälle. Schon klar. 😉

  7. Fragjanur sagt:

    Und wieviele haben die Schule während des Abiturs verlassen?