1 Million Euro mehr für Riveufer und Glauchaer Platz

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6 Antworten

  1. Siegbert sagt:

    Haut ruhig raus .
    Sind ja nur Steuergelder .

    Müsste die Stadt Geld aus der eigene Tasche aufwänden, wäre es nicht so schnell durchgegangen;)

    • Durchgang sagt:

      @Siegfried Was ist denn das Geld aus eigener Tasche der Stadt, wenn kein Steuergeld?

    • ... sagt:

      Private Bauherren können sehen, wie sie die Preissteigerungen stemmen, bei staatlichen Bauprojekten wird einfach durchgewunken. Die ewige Melkkuh deutscher Steuerzahler steht allzeit bereit.

    • Du bist nicht schlau sagt:

      Wieder ein typischer „Nur-Überschriften-Leser“ Im Text steht „……. entstehen für die Stadt selbst keine Kosten ….“ Du hast Dich also umsonst aufgeregt.

  2. emilia sagt:

    Toll, die Großbaustelle „Glauchauer Platz“, da stehen sich fast täglich einige rüstige Rentner selbst im Wege, das kostet natürlich etwas mehr.

  3. Langzeitbeobachter sagt:

    Manchmal hilft Schweigen und nicht dummes Zeug reden. Am Glauchaer Platz ist der Ankauf von Grund und Boden der Kirchengemeinde , die Wegnahmen der Mauer, die Erweiterungen von Bürgersteig mit Radweg und die Vergrößerung der Fahrbahnradien mit Unterflurveränderunge erforderlich gewesen.
    Am Riveufer war es ein akutes Arbeitskräfte- Problem. Hättest ja die Schippe mit in die Hand nehmen können.

    • OvD NVA sagt:

      Gibts keine Spatensoldaten mehr?

      • Beerhunter sagt:

        @OvD, Gottseidank nicht mehr 👍 Die armen Schweine mussten die dreckigen, gefährlichen Arbeiten in den Staatsbetrieben übernehmen! In der Regel Wehrdienstverweigerer und Pazifisten, also sowas ,was heutzutage auf Straßen klebt, für Klima demonstriert,gendert,divers ist und sonst noch andere Probleme hat! Möchtest du sowas wieder??🤔🤔

    • hä? sagt:

      „Am Riveufer war es ein akutes Arbeitskräfte- Problem.“

      Die Südosteuropäer hatten wohl keine Lust mehr?
      Was den Rest deines Kommentars betrifft, was wolltest du damit sagen? Dass lauter unvorhersehbare Maßnahmen notwendig waren, die jetzt zusätzlich kosten, wohl kaum, denn das hat man alles vorher gewusst.

    • Faktenprinz sagt:

      Ja, so geht das. Erst das günstigste Angebot machen, um den Auftrag zu kriegen. Und danach wegen „akuter Arbeitskräfteprobleme“ Aufschläge verlangen. Aufträge annehmen, ohne zur zeitnahen Leistung in der Lage zu sein, und dann die Mehrkosten dem Auftraggeber an den Hals hängen.

      • Bananenrepublik sagt:

        Wenn die Auftraggeber zu blöd sind, vernünftige Verträge zu erstellen, um Schaden abzuwenden…

  4. Pinke Pinke sagt:

    Zum Glück nur eine Mille. In anderen Städten wäre es garantiert deutlich mehr geworden…

  5. Twt sagt:

    Ist der Glauchaer Platz noch nicht fertig?