10 Prozent des Landeswalds sind „Öko“

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4 Antworten

  1. Uffe sagt:

    Und das sieht man auch. Ohne menschliche Hilfe wird der Wald sterben, merkt das keiner? Ökologie heißt doch nicht zugucken und nichts tun

    • HALLEnser sagt:

      Der Wald stirbt wegen der menschlichen Eingriffe. Im Übrigen, was Sie mit Wald meinen, sind in der Regel Baumplantagen, vom Menschen gepflanzte Monokulturen (u.a. Fichten). Wo der Wald sich selbst überlassen ist, wächst er gut, siehe Nationalpark Bayrischer Wald. Ökologie heißt Natur verstehen und schützen.

      • Russ sagt:

        Hallenser du redest über was wovon du nichts verstehst. Auch in bayrischen Wald hat der Mensen eingegriffen. Sonst wäre dort nur noch ein Drittel an Bäumen gesund. Der Mensch müsste gesünder produzieren, dann könnte er den Wald sich überlassen. Geh hin und hilf mit!

      • kammerjäger sagt:

        Stimmt, da hat das (geführte) Wandern noch „richtig“ Spaß gemacht . Besonders dort wo man die Natur sich selbst überlassen hat (um den Lusen herum) wars so richtig grün, denn der Förster trug traditionsgemaß grünes Loden. 🙂

        https://tinyurl.com/ye9h25bz

        • xxx sagt:

          Und was zeigen die verlinkten Fotos? Dass der Klimawandel den Wald bedroht.

          • kammerjäger sagt:

            Oder das der Wald sich selber heilt?
            Immer nur einseitigen Blickwinkel, sondern in Generationen denken.
            Als wir dort anno 1994 waren sah es erbärmlich aus im Nationalpark um den Lusen herum.
            Sturm und Schädlinge haben gewütet, es durfte aber nicht eingegriffen werden
            Heute , nach 25 Jahren siehts schon wieder etwas besser aus. . https://tinyurl.com/yzsqekcm
            Schau mal was da wächst, (Laubwald vergebens suchen)
            Auch im Hochmoor sieht man wieder mehr Vielfalt.
            In der Natur hat NICHTS auf EWIG Bestand, das erfaßt der Mensch (oder will es nicht) in seinem kurzen Lebensabschnitt halt nicht..
            Deshalb gibt es auch keine trop. Urwälder mehr in Europa.
            Mammute, Dinos sind auch ausgestorben- warum?
            Deinem Post (#comment-239132) nach bestimmt vor Langeweile, weil keine Menschen da waren 😀
            Übrigens: nicht wenige der heutige Kulturlandschaften , ob im Gebirge oder Flachland, würde es nicht mehr geben wenn der Mensch nicht eingreifen würde. Die Verwaldung/Versteppung wäre nicht zu übersehen.
            Richtig ist allerdings, daß der Planet eben nur eine bestimmte Anzahl von Lebewesen einer Art erträgt und ernähren kann. Ich kenne keinen Menschen auf dieser Erde der NUR mit „Grasfresse“ zufrieden wäre!
            Sollten die Vulkanologen mit ihren Befürchtungen ( Vesus, Ätna, Yellowston, San-Andreas-Graben) recht behalten, hat sich das Thema eh erledigt.

  2. Kasob sagt:

    Ich liebe den Begriff Öko, kann man an alles dranhängen. Und nur 10% des Waldes sind öko? Der Rest ist aus Plastik, oder was?

    • Totobald sagt:

      Ich fordere für sämtliche ÖKO Wälder Sperrmailen von 100 Km. Wälder nur noch mit Ballonfahrten überqueren.Dabei auf abgestorbene Bäume grüne Lackfarbe kippen.

  3. Mvz sagt:

    Ernsthaft kam hier wohl keiner mehr kommentieren? Das liegt sicher an öko

  4. Krv sagt:

    Wir sind wieder einen Schritt weiter meint die Politikerin aber wenn man in den Wald geht, überall tote Bäume, leere Stellen, umgekipptes Holz, traurige trostloser Anblicke aber wie sind schon wieder erinnern Schritt weiter. Was meint sie denn damit? Glaubt sie wirklich, dass sie noch einmal wiedergewählt wird?

  5. Bürger für Halle sagt:

    Selbstverständlich muss ein natürlicher Wald sich selbst überlassen werden. Hauptgrund, warum Wälder sterben, ist nun mal der Mensch. Was passiert, wenn man extrem und massiv in den Wald eingreift, zeigt sich in der Dölauer Heide. Sicher – die Dölauer Heide ist kein natrürlicher Wald und die FSC-Zertifizierung ein Witz. Hier wurde entwässert, schnellwachsende Baumarten (auch früher schon) gepflanzt. Doch wenn man den Wald so übernutzt, zu viel Holz herausholt, das auch noch mit schweren Harvestern wie in den letzten Jahren, dann haben wir das traurige Bild, das wir jetzt haben. Übrigens, die Umweltministerin trägt bestimmt keine Schuld an umgestürzten Bäumen. Sie sind die Folge falscher, auf kurzfristigen Profit ausgelegte Bewirtschaftung. Der Klimawandel kommt eben jetzt noch dazu. Schnelles Umdenken ist jetzt gefragt. Im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Sinne.

    • kammerjäger sagt:

      Warum heißt eigentlich die „Dölauer Heide“, Heide??
      Weil in solcher so viele Bäume von der Natur vorgesehen sind 😮