100.000 Euro zur Kastration von Streunerkatzen in Sachsen-Anhalt

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8 Antworten

  1. Co sagt:

    Na da hat man sich aber was vorgenommen

    • Cybertroll sagt:

      Mit anderen Worten: Zurück ins Mittelalter
      Katzen kastrieren damit die Ratten triumphieren!
      Damals wurden die Katzen gezielt gejagd und getötet.
      Heute werden sie kastriert und die Ratten vermehren sich.
      Anscheinen will man Pest und Pocken reaktivieren.
      Bis die Pest sich aus Madagaskar ihren Weg nach Europa
      gebahnt hat dauert den Herrschaften anscheinend zu lange!

    • Cybertroll sagt:

      Sachsen-Anhalt hat kein Katzenproblem
      sondern ein akutes Rattenproblem!
      Es wäre sinnvoll gewesen die Kohle
      in die Rattenbekämpfung zu investieren.
      Durch den Angriff auf Katzen wird das
      Rattenproblem regelrecht gefördert statt bekämpft.
      Anscheinend steht das Programm in
      diesem System auf der Tagesordnung!
      Ein Schelm der böses denkt

      • Ninchen89 sagt:

        Sie haben sich offensichtlich nicht mit der Problematik beschäftigt. Das Leid der Straßenkatzen in Deutschland ist unfassbar. Tiere sind krank, geschwächt und unterernährt. Die Jungtiere führen ein elendes Leben und sterben meist jämmerlich. Unsere Hauskatzen sind keine Wildtiere, sondern Haustiere. Der Mensch ist mal wieder Schuld an der Situation. Es ist vergleichbar mit den „Stadt“tauben. Sprechen Sie mal mit Ehrenamtlichen vom Tierschutz Halle, die können Ihnen das besser erklären als ich. Im übrigen wird wohl kaum die zurückgelassene Hauskatze das Rattenproblem lösen, dass Sie schildern….

  2. Tl sagt:

    Ja macht das endlich mal und schafft fürs Tauben endlich ab, die scheißen überall alles voll

    • Leser sagt:

      Wie man im Artikel lesen kann, wird das seit längerer Zeit gemacht.
      Den Rest deiner Wortgruppe solltest du noch übersetzen.

  3. Uppercrust sagt:

    Erschießen wär billiger. Jetzt Aufschrei bitte! Ich weiß, Logik nacht unbeliebt. Aber kastrieren hilft der Natur nicht viel. Vögel, Eidechsen und Co. als auch dem Staatssäckel wäre mit der finalen Lösung mehr geholfen.

    • Hinweis sagt:

      Die 100.000€ werden wir uns wohl noch leisten können. Das ist für Sachsen-Anhalt wie für dich 1 Cent. Davon abgesehen, wenn es nicht helfen würde, dann würde das auch nicht gemacht werden. Ich glaube kaum, dass du in dieser Frage kompetent bist. Das sollte man aber, wenn es um Leben und Tod und vermeidbares Leid geht. Sei froh, dass du in einem Land lebst, wo man das Wort Tierschutz überhaupt kennt. Wo Tiere gar nichts gelten, geht man meist auch mit Menschen nicht achtsam um.

      • Uppercrust sagt:

        Welche Tiere werden denn geschützt: nur Haustiere auf Kosten der Wildtiere. Wildtierschutz bevorzuge ich. Schauen Sie aufs Gesamtbild! Ist natürlich nichts für die Streichelfraktion. Zudem ist der Blattschuß sicher weniger Leid als Kastration. Da tut es nach der Narkose sicher noch weh. Nach dem finalen Schuß tut nichts mehr weh ( abgesehen davon das jedes Tier und Alle irgendwann sterben müssen). Eine tote Streuner-Katze erspart zig Wildtieren leid.

        • Nää also sagt:

          „Zudem ist der Blattschuß sicher weniger Leid als Kastration.“

          Blattschuss bei einer Katze – da hat ja jemand richtig Ahnung.

          • Uppercrust sagt:

            Jaja, ist ja nicht so wörtlich zu nehmen, gell!

          • Nää also sagt:

            Du verlangst, es nicht wörtlich zu nehmen, aber behauptest gleichzeitig, der Blattschuss wäre weniger Leid für das entsprechende Tier als eine Kastration unter Narkose. Ganz schön akrobatische Gesprächsführung. Vielleicht möchtest du auch lieber erschossen werden, um dir die nächste OP zu ersparen?