120.000 bis 140.000 Besucher beim Laternenfest, Fokus auf Familien wird ausgebaut, 15 Prozent der Händler haben wegen Wettervorhersage und HAVAG-Streik abgesagt

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16 Antworten

  1. Bruno sagt:

    Dieses Laternenfest hatte mit den Laternenfesten vor Corona nichts gemeinsam. Alles was unser Laternenfest bekannt und beliebt machte hat gefehlt. Es ist traurig zu sehen, dass unter Geier und seinen Speichelleckern Halle zugrunde geht.

    • Winter sagt:

      Diese Zahlen sind gelogen .

    • Pressesprecher sagt:

      Heul doch noch ein bischen…aber bitte leise. Und wenn du ein Mega-Event brauchst, organisier dir halt eines. Ist doch so einfach; Kapazitäten gibt es mehr als genug.

    • Legon sagt:

      Guten Abend und Hallo,
      ich bin ja eher ein stiller Leser hier im Potal, aber ich möchte Bruno uneingeschränkt beipflichten.
      Irgendwie fehlte das Gemütliche, ebenso wie der schon benannte Mittelaltermarkt oder Riesenrad. Mir aufgefallen ist, dass es etliche gleiche weiße Bierwagen Stände mit den gleichen Angeboten gab, was meiner Einschätzung nach Veranstalter eigener Bierwagen waren. Gerüchtweise kommt dieser aus Hamburg,
      Lobend anerkennen muss man allerdings die Hochseil-Motoradshow und das Feuerwerk-Theater, was wirklich mal ein neues Highlight für das Laternenfest gewesen ist.
      Nach einigen Gesprächen mit Gastronomen, zeigten sich dieser zufrieden, allerdings gab es auch gerade an der Radio SAW Bühne bei 800 Euro Standmiete pro Tag lange Gesichter.

      Allerdings schätze ich die oben genannte Einschätzung nicht, dass Familien da waren und kein Partyvolk. Freitagabend waren nur Teenager unterwegs. Samstag Abend noch mehr Jugendliche, und wenig erwachsene Paare. Was am Nachmittag los war entzieht sich meiner Kenntnis.

  2. Buggliche Brotspinne sagt:

    Na bitte. Mehr Familien weniger Party Volk. So ist das Laternenfest doch noch ein Erfolg. Ein bißchen wie früher. Grund dafür ist garantiert auch, daß sich in gewissen Kreiesn rumgesprochen hat, daß viel Sicherheitsleute und Polizei da ist.
    Schöne Grüße an den SPD „Arbeiterverräter“ Geier. Trotzt phöser HAVAG und phösem Wetter und ohne Feuerwerk sowie Bootscorso doch ein gelungenes Fest.
    Ihnen ein schönes „DANKE FÜR NICHTS!“
    Wenigstens wissen wir jetzt, wie Sie ticken.

    • eseppelt sagt:

      reicht doch, wenn du dich im Stadion zulötest. Also keine Trauer, dass du dem Laternenfest fern bleibst

      • HLL sagt:

        Es gibt auch Leute die zum HFC gehen, und sich trotzdem gesittet verhalten können.
        Ist sogar die deutliche Mehrheit. Oder was soll der Bezug zum Stadion?

      • Winter sagt:

        Hr. Seppelt sie sollten sich zurück nehmen und keinen Kommentar abgeben. Und ja am Freitag waren mehr Sicherheitskräfte Anwesen als Besucher..

  3. JM sagt:

    Mecker mecker…ich fand es eigentlich ganz gut, dass es nicht so vollgebaut war. Man konnte sich echt mal auf die Wiese setzen. Die war eh verbrannt.
    Wem haben die 2 Tage jetzt wehgetan, dass so viel gemeckert wird? Wer Spaß wollte hat welchen bekommen und schwupps is wieder Ruhe.

  4. HLL sagt:

    Versteh die Miesepeterei hier kein bisschen.
    Es war ein gelungenes Fest. Die Präsentation der Vereine rund um Die Brocken-Bühne war toll. Etliche Angebote und eine ungeahnte Vielfalt im Vereinsleben der Stadt.
    Nächstes Jahr gerne wieder (ohne Bierzelt)!

  5. bibabo sagt:

    Zumindest wurde es durchgeführt, Ist doch besser als wenn es wieder keines gegeben hätte. Und das nächste Jahr wird es eben besser werden.

    Schaut doch nach München, die haben das Rammstein Konzert am 31.12. abgesagt, weil es zu kurzfristig wäre, und man bei 145000 Zuschauern die Sicherheit nicht gewährleisten könne,
    Beim Laternenfest bei 120.000 bis 140.000 Besuchern scheint die Sicherheit ja wie es ausschaut gut gewesen zu sein.

    Schade das wir keinen Veranstaltungs Platz für 145000 zur gleichen Zeit haben.
    Dann könnte Halle denen das anbieten und München würde arg lächerlich dastehen.

  6. NächstesJahrhoffentlichbesser sagt:

    Natürlich macht das Party Volk einen Rückgang wenn solche Musik gespielt wird. Ich sag nur Samstag Abend Radio Brocken Bühne. Sowas schlechtes habe ich noch nie in meinem Leben erlebt! Als er versucht hat Blinding Lights zu singen wars dann vorbei.

  7. Kd sagt:

    Das soll ein laternenfest gewesen sein? Dass ich nicht lache, dass war Mist

  8. Fred Funke sagt:

    Die Baustelle am Rive Ufer hätte viel früher stattfinden müssen .
    Was für ein schlechtes timing .
    Halle hat sich damit selbst ins Knie geschossen .

  9. Ich lese nur Mimmi Mimmi sagt:

    Was für ein Gejammer und Gemecker. Waren die Jammernden überhaupt auf dem Laternenfest? Das bezweifle ich. Sind sowieso immer dieselben, die jammern und meckern. Geht doch zurück in den Lockdown und verschon uns mit Eurem ewigen Gejammer. Oder macht es besser und organisiert mal so ein großes Fest.
    Viele verkörpern ein jämmerliches Bild eines „Jammer-Ossi“. Das Laternenfest ist ein Volksfest und kein Ballermann-Saufgelage.

    • Steff sagt:

      Das hast du richtig erkannt.
      Die Börde- und SK-Deppen langweilen sich und haben kein Hobby.

      Deshalb müssen sie ihren Frust in halleschen Foren ablassen.

  10. Beste einschlafhilfe sagt:

    Tolles Laternenfest. Vor allem der Flipper Splitt war eine tolle einschlafhilfe.5 min ging das Ding und so gut hab ich schon lange nicht mehr gedusselt 😴👍

  11. Robert sagt:

    120000 -140000 Besucher ? Hahaha

  12. Hubsli sagt:

    Die Sicherheitsmaßnahmen waren ja gut und schön, aber wir waren erst am Peißnitzhaus und haben dort eine Überraschungstüte geangelt. Es war eine Bierdose drin. Wegen dieser Dose durften wir nach dem Flohmarkt nicht den Kinderbereich betreten. Und nein, wie nutzen unsere Soda Stream Flasche nicht als Wurfgeschoss. Entgegen der Behauptung der Sicherheitsleute… Kinder waren traurig und enttäuscht.

  13. Udo Ziervogel sagt:

    In meinen Augen war diese Veranstaltung ein absoluter Reinfall, auch ein Familienfest war es in meinen Augen nicht. Traurig wie die Verantwortlichen die Enttäuschung schön reden.

  14. Arthur Schopenhauer sagt:

    Echt clever eingefädelt, das Fest so vor die Wand zu fahren, dass es in ein paar Jahren gar nicht mehr stattfindet um Geld zu sparen und wenige wird es dann noch stören.

  15. Robert sagt:

    Jeder der die Politik verfolgt, weiß, dass es dem Volke nicht gegönnt war.
    Die Stadt hat ja noch nicht mal ein Bierzelt genehmigt. Pfui !

  16. Steff sagt:

    Das war kein richtiges Laternenfest.

    Es war ein Rummel mit Konzert, der durch die schöne Umgebung aufgewertet wurde.
    Das Laternenfest vor Corona war was ganz anderes. Hallenser wissen das.

    Die Politik wird die nächsten Jahre hoffentlich normalisiert, sprich wieder auf die Füße gestellt.
    Der ganze woke-links-grün versiffte Komplex, der letztlich nur jämmerlicher Handlanger der Globallisten ist, muß verschwinden und zur Verantwortung gezogen werden.
    Wenn das erledigt ist, kann es einen Neuanfang geben

    Nicht nur beim Laternenfest. Das bezieht sich auf alle gesellschaftlichen Bereiche.

    • tja... sagt:

      So sieht es aus. Wie konnte es soweit kommen, dass Linke zu Handlangern der Globalisten verkommen? Ist es „nur“ Blödheit?

  17. Papierhallenser sagt:

    Die „Kunstmeile“, sonst am Riveufer, dieses Jahr ans Neuwerk „verbannt“, hat wegen der katastrophalen Organisation und allzuvielen seitens der Stadt nicht eingehaltenen Zusagen definitiv das letzte Mal stattgefunden. Also kann man davon ausgehen, dass es in den nächsten Jahren noch weniger kulturelle Beiträge zum Laternenfest geben wird. Es ist halt ein Unterschied, ib eine Stadt sich zu ihren Kunst- und Kulturschaffenden wirklich bekennt, oder sich nur mit bunten Ständen für eine schöne Kulisse schmücken will, aber nix dafür tun möchte. Die Öffnung der Dreierbrücke am Samstag war jedenfalls für uns so katastrophal, dass am Neuwerk zeitweilig kein Besucher mehr auftauchte. Und das war nicht der einzige Bruch gemachter Zusagen.
    Die Mühe, unsere Pavillons und Waren dorthin zu schleppen, hätten wir uns sparen können.
    Schade. Aber das war’s dann.