150 Millionen Euro für Entwicklung in Leuna und Region

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  1. Unglaublich sagt:

    Machen Milliarden Gewinne und werden noch gefördert????

    • An den UNGLAUBLICH Dummen sagt:

      Du hast nichts verstanden, oder? Die Chemieindustrie braucht Gas oder Erdöl. Die zahlen und sind keine Krisengwinner sondern Krisenverlierer, fast alle. Ausnahme sind z.T. die Raffinerien – temporär.. Beispiel: SKWP in Piesteritz produziert seit 3 Wochen nicht mehr. Folge: kein Adblue, LKW stehen bald, kein Dünger, kein CO2 für die Getränkeindustrie etc. etc. Von den Mitarbeitern zu schweigen. Da werden auch Deine Lebensmittel teurer, wenn überhaupt noch geliefert. Auch in Leuna und Zeitz ist bald Schicht wenn nicht investiert wird. Mittel gehen in den Umbau ( u.a. auf biobasierte Produktion – s. UPM Ansiedlung, kostet 750 Mio) – da sind die 150 Mio für den Standort sehr hilfreich, aber bei den erforderlichen Mrd. auch nicht mehr als eine kleine Anschubhilfe – aber eine Wichtige um schneller den Umbau zu realisieren.

  2. JEB sagt:

    Mit der Überführung von Schwedt und anderen deutschen Rosneft-Firmen / Beteiligungen in Staatstreuhand (über Bundesnetzagentur) wird auch der Sektor Öl unberechenbar. Betrifft dann auch Leuna, Böhlen.
    Embargo ab Dezember ankündigen und sofort Treuhand festlegen. Was denken die Schwachmatten in Berlin eigentlich wie lange noch russisches Erdöl kommt.
    Selbe Verfahrensweise hat man übrigens bei Gazprom durchgezogen. Ergebnis bekannt.
    Aber genau das ist wohl von Amideutscher Seite so gewollt.

  3. Gunter Hempel sagt:

    Die Politiker decken jetzt mit Steuergeldern, oder Krediten – die unsere Kinder irgendwann begleichen müssen – die Schäden zu, die sie durch ihre, bzw. durch die USA angewiesene Sanktionen verursacht haben. Als Erfolg verstehe ich das nicht, zumal die 150 Millionen wohl nur ein Tropfen auf den heissen Stein sein werden. Für den Verbraucher wird es wohl nie wiede so günstig werden wie mit russischem Erdöl. Und das scheint das wahre Ziel zu sein.