152 Verkehrstote im vorigen Jahr in Sachsen-Anhalt – 21 mehr als ein Jahr zuvor

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3 Antworten

  1. Finger weg von der Tastatur! sagt:

    Wenn es Fahrradfahrende gibt, müsste es dann nach dieser Logik nicht auch Fußgehende geben?

    • Oberlehrer sagt:

      „…Wenn es Fahrradfahrende gibt, müsste es dann nach dieser Logik nicht auch Fußgehende geben?…“

      Die StVO kennt solche Formulierungen auch.

  2. meine Güte, Fußgänger ist PLURAL! sagt:

    „Mehr Todesopfer vor allem bei Fahrradfahrenden sowie Fußgängerinnen und Fußgängern“

    Genau, Gleichberechtigung ist auch bei Todesopfern im Straßenverkehr wichtig! 🤪

  3. He sagt:

    Hauptgrund ist die Raserei

    • smo78 sagt:

      Dem ist nur wenig hinzuzufügen. Viel zu wenig Kontrollen! Kaum einer fährt auf der Hochstraße in Halle 50 – auch wenn es da m.E. noch kein Todesopfer gab, aber warum werden Regeln aufgestellt, wenn sie 1. nicht oder nur minimal kontrolliert werden und 2. von Verkehrsteilnehmern nicht beachtet werden. Stoppschilder sind auch keine Empfehlungen, aber was rege ich mich auf, die die meinen es so machen zu müssen, werden es weiterhin tun :-(.

    • Radfuchs sagt:

      Nicht nur, der Anstieg bei den Fahrradfahren liegt zum einen daran, dass heute wieder mehr Menschen mit dem Fahrrad unterwegs sind, zum anderen, aber auch daran, dass sich Fahrradfahrer nur selten an die Verkehrsregeln halt.
      So wird mit dem Fahrrad bei Rot über die Straße gefahren, Fußwege benutzt oder ohne Hinweis die Spuren gewechselt. Das sich damit Fahrradfahrer selbst gefährden scheinen sie irgendwie zu verdrängen.

      • M sagt:

        Das mag alles sein, aber Radfahrer sind nun mal auch Leute und Kinder ohne Führerschein und damit ohne geprüfte Kenntnis der Regeln. Die Gefahr allerdings für Leib und Leben geht immer vom Kraftfahrzeug schon wegen seiner hohen Masse aus, insofern müssen dessen Fahrer besonders vorsichtig fahren. Ich kenne keinen Autofahrer, der jemals von einem Radfahrer oder gar Fußgänger im Straßenverkehr getötet wurde.

        • @Simply sagt:

          „Ich kenne keinen Autofahrer, der jemals von einem Radfahrer oder gar Fußgänger im Straßenverkehr getötet wurde.“

          Du kannst auch nicht alle Todesopfer kennen, das ist aber ganz normal.
          Wenn ein Autofahrer einem idiotischen Radler oder Fußgänger plötzlich ausweichen muss und deshalb an einen Baum oder in den Graben fährt, kann er auch tot sein und schuld ist der Radler/ Fußgänger.

      • Brösel sagt:

        Betrachtet man die Masse an Radfahrern täglich (wie du selbst richtig festgestellt hast, werden es auch mehr) und die Unfall“häufigkeit“, so kann man feststellen, dass sich die Radfahrer sehr häufig an die Verkehrsregeln halten. Ausnahmen gibts bei allen Verkehrsteilnehmern. Aber die breite Masse der Radfahrer ist schon aus lauter Selbstschutz an den Regeln interessiert…

      • Radfuchs sagt:

        Sockenpuppe!

  4. Warum nur sagt:

    Wieviel Prozent sind denn auf Autobahnen durch überhöhte Geschwindigkeit gestorben? Darüber darf wohl nicht berichtet werden, sonst schreitet die FDP ein.

    • M sagt:

      Ich warte immer noch auf den Tag, an dem das Bundesverkehrsministerium mal mit einer kompetenten Person besetzt wird….
      Bis jetzt waren das alles nur Autoindustrieminister.