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12 Antworten

  1. G sagt:

    …. Ja besonders gefragt ist „oder Unterstützung bei Behördengängen“..
    Wie bekannt ist brauchen wir ja unbedingt noch mehr „Menschen“ welche unser sozialsystem ausnutzen.

    • Nacktschwärmer sagt:

      Bleibt schon noch genug für dich.

    • Stachel sagt:

      Kannst Du auch mal was anderes als hetzen und Deinen Rassismus zum Ausdruck bringen?
      Würde mich nicht wundern, wenn Du so ein „HARTZ4-Schmarotzer“ bist!

      • Daniel M. sagt:

        Wo ist da Rassismus zu erkennen?
        Prinzipiell hat er nämlich recht.
        Prinzipiell ist aber Auch so ein Projekt tatsächlich eine Chance, Leute einander näher zu bringen. Etwas gezwungen vielleicht, aber besser als nix. Fremdenhass existiert in Deutschland allerdings auch kaum. Nur weil es in Endlosschleife immer wieder Verwendung findet, denke ich, dass die meisten deutschen ziemlich offen sind. Bei einer derartigen Überflutung einiger Städte, von kriminellen Ausländern, sollte allerdings bei jedem eine gewisse Skepsis geboten sein.

    • Relax sagt:

      Menschen in Anführungszeichen zu setzen zeigt deutlich, welch Geistes Kind Sie sind. Gesund ist das nicht. Ich empfehle Ihnen unbedingt einen Besuch in Bernburg oder Pina-Sonnenstein um zu erfahren, was Ihnen erspart blieb. Allerdings müssten Sie dazu die Wohnung verlassen…

    • Hallore sagt:

      Wo ist das Problem, Leute bei Behördengängen zu unterstützen ? Deutsche bekommen diese Unterstützung – wenn sie denn wollen – genau so. Außerdem trägt es auch zum gemeinsamen Verständnis bei und wie man mit Behörden agiert und den Leuten dort macht es die Sache auch einfach, wenn man mit einer Vertrauensperson hingeht. All das fördert Integration und ist zu unterstützen.

      • Daniel M. sagt:

        Wo bekommen deutsche Bürger diese Unterstützung? Ich frage aus echtem
        Interesse. Das wäre auch gleich die Gelegenheit dieSes Vorurteil wegzuwischen.

        • Hallore sagt:

          Menschen, die überfordert sind oder geistig nicht ganz mitkommen bei bestimmten Behördengängen oder Anträgen bekommen Hilfe … ob es Sozialamt, Ehrenamtliche oder Kirchen sind … wenn man sich informiert, wird einem Geholfen. Obdachlose bekommen auch Hilfe, wenn sie denn wollen.

  2. G sagt:

    Oh ja.. Die „Menschen“ waren wohl ein freudscher verschreiber .. Da muss natürlich das wort Flüchtlinge stehen….

    Danke für den aufmerksamen Hinweis.

  3. Stefan sagt:

    Glückwunsch!
    Ohne Ehrenamtliche, egal in welcher Art und Weise sich Menschen ehrenamtlich engagieren, würden viele Menschen mit ihren Sorgen und Probleme alleine dastehen!