2 Euro pro Sekunde: Schuldenuhr in Sachsen-Anhalt läuft erstmals seit 30 Jahren rückwärts, weil das Land Schulden abbaut. Anerkennung vom Bund der Steuerzahler 

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Keine Antworten

    • Nachfrage sagt:

      Geht es in dem Artikel nicht um Sachsen-Anhalt? In Deinem Link ist Deutschland gemeint.

      • Freddy sagt:

        Gehört Sachsen Anhalt nicht zu Deurschland ?

        • was soll's... sagt:

          Die Frage „Ist Sachsen-Anhalt Deutschland?“ wäre hier angebrachter.

        • Nachfrage sagt:

          Ich meinte, weil sich der Artikel auf Sachsen-Anhalt bezog und Dein Link auf ganz Deutschland (mit t). Ist irgendwie schon ein Unterschied, oder? Korrigiere mich gerne, wenn ich das falsch sehe.

    • Kritiker sagt:

      Ja und, wer keine Ahnung von Volkswirtschaft hat, sollte besser still bleiben.

      Neben der Schuldenuhr muss immer eine Wertschöpfungsuhr ticken! Bedingt durch die Inflation wächst bei Bund und Ländern der Wertezuwachs schnelle, als die Schuldenuhr tickt. Die Inflation macht den Staat „reich“ und die Bürger arm, und dieses arm muss nicht in “ “ gesetzt werden.

      Jeder Bürger, Institution und nat. auch der öffentliche Bereich, welcher Kredite laufen hat, sieht diese dahin schmelzen, so wie die Bürger ihr Ersparrtes schwinden sehen und jene, welche nichts sparen können, kommen kaum noch über die Runden.

      12 Euro Mindestlohn und die Höhe des erstrittenen Bürgergeldes sind schon jetzt Makulatur!

      Niedrige Zinsen der letzten Jahre und die hohe Inflation lässt den Schuldenberg ohne weitere politische Leistungen absinken.

      Was ist da so toll dran?

      Es wäre angebrachter den Bürgern verlorenes Geld wieder zurück zu geben, Handelsgroßkonzerne an die „leine“ zu nehmen und Gewinne aus gierigen Konzernen abzuschöpfen und den Handwerkern und Kleinunternehmen zur Verfügung zu stellen, welche mal eben nicht so einfach hohe Kosten auf Preise umlegen können.

      Es geht nicht um Umverteilung nach unten für den Konsum, sondern für die Unternehmer, welche 80% der Wirtschaftsleistung erbringen.

    • Sparschwein sagt:

      Nach jetzigem Stand der Dinge, wenn’s so weiter laufe wie bisher, würde es bis ins Jahr 2216 dauern, um den aktuellen Schuldenberg der Bundesrepublik Deutschland vollständig abzutragen. Am höchsten ist der Bund verschuldet. Auf ihn entfallen 67 Prozent der Staatsschulden. Danach folgen die Länder mit 27 Prozent.

  1. Steuerzahler sagt:

    Ja, die Lobbygruppe des (Groß-)Kapitals und der (Groß-)Industrie meldet sich wieder zu Wort…

    Die „Haushaltsdisziplin“ hat doch zu maroder Infrastruktur geführt, marode Straßen, Bahnanlagen, insbesondere Brücken…

    Da beißt sich das domestizierte Haustier in den Schwanz…

    • Alt-Dölauer sagt:

      Och, „Das Kapital“ – wirklich jetzt? Und die böse Großindustrie? In welchem Jahrhundert lebst Du? Oder wirkt noch die Ideologie-Gehirnwäsche der DDR? Hast vermutlich selbst null Kapital mangels Cleverness oder Faulheit – was auch immer. Na ja, egal. Der Schuldenabbau wäre ja eine gute Sache ( von den Anleihezinsen des Landes profitiert das „Großkapital“ ja dann weniger), aber leider sind die Länder ohne Schulden beim Zusammenbruch des Euro die gelackmeierten. Den das gesparte Geld geht ja letztlich nicht an die Gläubiger sondern an die Schuldner in Südeuropa. Nun, das wird sicher noch dauern bis der Euro knallt, also ist aktuell der Abbau gut, um den steigenden Zinsen vorzubeugen.

  2. Frieda sagt:

    Keine Panik. Das hält nicht lange an und dann zählt die Uhr wieder vorwärts

  3. PaulusHallenser sagt:

    Gut so, dass endlich Schulden abgebaut werden. Die sachsen-anhaltische Bevölkerung schrumpft, also muss auch der Schuldenberg schrumpfen, damit künftige Generationen nicht unter diesem zusammenbrechen.

    • Abseits sagt:

      Bei der anhaltend hohen Inflation bricht der Staat nicht zusammen, eine Finanzelite lacht den Steuerzahler aus. Warum zögerte denn die EZB denn solange mit Zinserhöhung?

  4. Abseits sagt:

    1,1 Mrd Überschuss statt geplanten 280Mill Neuen Schulden!
    Aber geht es um höhere Löhne (3Jahre Reallohnverlust) oder höhere Bildungsausgaben dann heißt es laut u lauter e ist nichts da.. was denn nun..wer lügt? Politik gegen die Mehrzahl der Bürger

    • Zahlemann und Söhne sagt:

      Dann schau Dir den Haushalt der Stadt Halle an mit der massiven Überschuldung, insbesondere der Kassenkredite.