2,2 Millionen Euro für die Ausstattung der Scheibe A

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28 Antworten

  1. Beerhunter sagt:

    Auweia🙈🙈😉😇23 Parkplätze 🙈🙈😉😉😇

  2. Er sagt:

    Ohh die verbrauchen aber unser Geld mit vollen Händen, ob die wissen woher das Geld kommt die Stadträte die das befürworten, frohes Fest

    • Sam 1205 sagt:

      Hey, die in der Stadtverwaltung verdienen genauso das Geld daran du Nase. Und geh mal in die Verwaltung was da drin steht, nur alte Möbel, die total auseinanderfallen.

    • Relax sagt:

      Was soll denn sonst mit dem Geld passieren? Sparen? Und die Mitarbeiter werden auch ordentliches Mobiliar benötigen, wenn sie ihre Arbeit machen sollen. Natürlich wird man sich an den Küchen stoßen. Die Angestellten sollen arbeiten und erst gar nicht an (Kaffee)Pause denken…

  3. Hornisse sagt:

    Na hoffentlich auch neue PC’s,sonst müssen die Mitarbeiter weiter,,faxen“ machen.🤣

  4. mirror sagt:

    In der Rauschenbachschen Schönrechnung der Scheibeninvestition waren die 2,2 Mio nicht drin. Einfach vergessen oder wollte man dem Bürger vor dem Bürgerentscheid nicht die ganze Wahrheit erzählen.

    • Dirk Müller sagt:

      Der Bürgerentscheid betraf die Miete der Immobilie. Ein leeres Haus eignet sich nur schlecht als Verwaltungsstandort.

      • mirror sagt:

        Ich habe das Wirtschaftlichkeitsgutachten vor dem Bürgerentscheid gelesen – Sie nicht?

        • Dirk Müller sagt:

          Ich habe die Frage beim Bürgerentscheid gelesen. Sie nicht? Das Gutachten verglich die Anmietung der Scheibe A mit einem Komplettneubau u.a. in der Schimmelstraße. Einen neuen Verwaltungsstandort hätte es so oder so gegeben, einschließlich neuer Ausstattung.

          • Ein versorgter Hallenser sagt:

            Na ein neues Thema gefunden oder was?

          • mirror sagt:

            Falsch. Das Gutachten verglich Scheibe mit Neubau und Weitermietung im Bestand.

          • Dirk Müller sagt:

            Es betrachtete jedenfalls nicht die Ausstattung, da diese in jedem Fall erforderlich wäre. Deswegen wurde der Bürgerentscheid auch nicht darauf ausgelegt. Die vorgesehene Weitermietung hätte eine Erneuerung der Büroausstattung nicht erübrigt. Was haben Sie denn da gelesen?

    • MS sagt:

      Das sind also knapp 2500 Euro pro Komplettbüro…das ist ja nun wirklich kein Luxus. Ja, die Gesamtsummen klingen immer erst mal reisserisch, aber wenn man es runterrechnet, ist es gar nicht mehr so viel. Wenn man dann noch davon ausgeht, wie lange die durchschnittliche Nutzungszeit solcher Möbel ist, oder der anderen Einrichtungen, dann ist jede Aufregung hier mehr als lachhaft.

  5. Hotzenplotz sagt:

    Tja, die Mehrheit in Halle hat unverständlicherweise dafür gestimmt, dass die Verwaltung umzieht. Da soll sich jetzt bitte mal niemand beschweren, dass das auch Geld kostet. Im damals dazu veröffentlichten Bericht konnte jeder lesen, dass es nicht zwingend die günstigste Lösung ist. Allerdings hätte man da schon weiter als bis zur Seite zwei blättern müssen.
    Also nochmal: jetzt nicht meckern!

  6. 10010110 sagt:

    Und keiner freut sich über die vielen Arbeitsplätze, die das z. B. bei Umzugsunternehmen, im Baugewerbe, bei Möbelherstellern etc. bringt? Ihr seid verdammte Heuchler!

    • Nietlebener sagt:

      Danke für diesen Kommentar.

      Wie mir scheint wird immer vergessen, dass da wo Geld ausgegeben wird, wieder andere Firmen davon ihre Mitarbeiter bezahlen.

  7. Rt sagt:

    Nehmt nur genug von unserem Geld, auch wenn kaum noch Steuern eingehen, aber ihr habt ja noch genug und kauft feste nur das Teuerste!

  8. Fritz sagt:

    Warum neue Parkplätze? Zwischen den Scheiben sind reichlich Parkplätze vorhanden und auch im näheren Umfeld ( ja da muss der Angestellte mal ein Stück laufen) gibt es auch genügend.

    • Dirk Müller sagt:

      Es sind Besucherparkplätze für Bürger. Die Stellplätze für städtische Autos sind für behördeneigenen Fahrzeuge vorgesehen, nicht für die Privatfahrzeuge von Mitarbeitern. Es wird lediglich der vorhandene Platz gestaltet, kein zusätzlicher Raum geschaffen. Im einfachsten Fall also Striche auf dem Boden.

    • Hallenserin sagt:

      Wo bitte sind dort ausreichend Parkplätze vorhanden?

      • Tronald Dump sagt:

        Wenn ich mir anschaue wie man mit dem zusätzlichen Parkbedarf der Berufsschule Am Stadion umgegangen ist, dann liegt es doch auf der Hand welchen Bären den Bürgern bei der Scheibe A aufgebunden wird. Die Schüler, welche aktuell nach Halle pendeln können jetzt schon nicht parken.

        Überlegt doch mal. 500 neue Mitarbeiter werden in der Scheibe arbeiten und man schafft 23 neue Stellplätze. Und das unter der Prämisse, dass es in Halle eine Stellplatzsatzung gibt, welche gekonnt ignoriert wird.
        Am besten als Argument den Nahverkehr vorschieben. Das kauft dann sicher jeder ab. „kopfschüttel“
        Der Parkraum in dieser Ecke ist doch jetzt schon derart überbelegt, dass man um ein wildes Parken nicht herum kommt. Für die Anwohner und Schüler eine Katastrophe und bald auch für die Mitarbeiter der Verwaltung. Warum sich auch mit Parkraumplanung herumschlagen. Der Bürger wird die Pille schon schlucken.
        Vielleicht erlebe ich es noch, dass man in Halle endlich aufwacht….

        • Dirk Müller sagt:

          Die Parkplätze sind nicht für Mitarbeiter. Die 500 Mitarbeiter sind auch nicht neu, sie arbeiten derzeit nur an anderer Stelle. Meist dort, wo es weit weniger Parkmöglichkeiten gibt als rund um die Scheiben. Beim Ratshof gibt es zum Beispiel gar keine, das technische Rathaus am Hansering kommt ohne Mitarbeiterparkplätze aus, die Außenstellen im Paulusviertel haben auch nur äußerst geringe Kapazitäten, weit unterhalb der Mitarbeiterzahl usw. usf.

          Der „Bürger“ ist hier nicht mehr oder weniger betroffen als bisher. Ich konnte bisher immer parken, wenn ich in der Nähe war, meist sogar völlig kostenlos und trotzdem legal.

          • Tronald Dump sagt:

            Dann empfehle ich Ihnen einen Blick in die Nielebener Straße und Albert-Einstein-Straße. Dort ist ab 7.00 – 7.30 Uhr in der Regel kein legales Parken mehr möglich. Das die 500 Mitarbeiter bisher im Stadtgebiet verteilt arbeiten ist richtig. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Stellplatzsatzung wieder einmal ignoriert wird. Im Stadtzentrum gibt es sicher kaum Möglichkeiten dieser Rechnung zu tragen. Das sehe ich ein. In Neustadt ist aber eine Einhaltung möglich. Und Sie können mit glauben. Es ist dringend nötig, um nicht ähnliche Zustände wie im Stadtzentrum zu generieren.

          • Dirk Müller sagt:

            Wenn es möglich ist, wird es auch jemand machen. Viel einfacher ist Geld nicht zu verdienen.

            Wer parkt denn da ab 7.00 Uhr in der Albert-Einstein-Straße? Die Nietlebener Straße ist ja ganz woanders. Ist „Am Bruchsee“ gemeint?

          • Zukunft der Demokratie sagt:

            Enrico,
            Halle – Neustadt gilt als städtebauliches Reallabor,
            https://halle.neu.stadt-2050.de/unsere-vision/index.html
            da darf geträumt werden. Die Scheibe A gilt als Initialzündung, hoffentlich verpufft sie auf Grund der Corona Krise nicht!