25 Millionen Euro für Whiteboards und technische Geräte an Schulen – darunter 6 Schulen aus Halle

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4 Antworten

  1. Bierflaschensammler sagt:

    Die Verbesserung der technischen Ausrüstung an Schulen ist dringend erforderlich. Ich hoffe nur, dass man dabei Whiteboards nicht als moderne Technik definiert. Im Vergleich zur grünen Kreidetafel ist das vielleicht eine Verbesserung. Smartboards sind aber wesentlich zeitgemäßer und andernorts bereits seit über 10 Jahren vorhanden.

  2. Kaktus sagt:

    Ich finde auf den grünen Tafeln kann man Dinge meist besser lesen, als auf den Whiteboards. außerdem sind die Schreibmaterialien preiswerter und Kreide kann aus den Sachen der Kinder Problemlos ausgewaschen werden. Die restliche Ausstattung ja – aber lasst die grünen Tafeln und die Kreide.

  3. Dynamit-Harry sagt:

    „STAUBWOLKEN“?! Geile Worte vom Thomas. Der nächste „Experte“, der nie vor einer Klasse gestanden hat und die „digitale Welt“ retten will. Würde ja glatt lachen! Nicht einmal genügend durchdachte Anti-Corona- Maßnahmen an den Schulen. Und dann kommt der mit sowas. Dann soll er man den Lehrern ein digitales Konzept erarbeiten, zur Nachahmung. Alle Achtung, wer sich hier alles zu profilieren versucht! Kann dem Kaktus nur zustimmen.

  4. Papa Gei sagt:

    Die Schulen meiner Kinder hat Smartboards bekommen, nicht Whiteboards. Habe sie selbst gesehen.
    Die Versogung der Kinder aus sozial schwächeren Familien mit Leihlaptops o.ä. ist allerdings leider immer noch nicht passiert. Hat ja auch Zeit …

  5. Mevis sagt:

    Ach ist das armselig. Für 6 Schulen in ganz Halle wird was getan!
    Deutschlan sollte sich mal ein Beispiel an Estland nehmen.

    https://www.google.com/amp/s/www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/estland-digitalisierung-an-schulen-zu-besuch-im-digitalen-klassenzimmer-a-1176271-amp.html

    Der Artikel ist übrigens schon über 3 Jahre alt! Wenn es so weitergeht verspielt Deutschland seine Zukunt!

  6. xxx sagt:

    „…denn kein Medium allein erzeugt gute Bildung.“, erklärt Pleye die Fördervorgaben.“

    Da hat er allerdings recht. Statt in immer neue technische Spielereien zu investieren, sollte man das Augenmerk auf die Lehrpläne und die Unterrichtsmethoden lenken. Außerdem mangelt es noch immer an Lehrkräften. Wo sind denn die ganz großen Förderinitiativen, um dem Lehrermangel zu begegnen? Und jetzt fordert man wegen Corinna von den Schulen kleine Lerngruppen, Aufteilung der Klassen – und wo sind die dafür zusätzlich benötigten Lehrer? War da nicht auch was mit Luftreinigungsgeräten?
    Vielleicht sollte man das Geld zunächst da investieren, wo der Schuh am meisten drückt – und der drückt gewaltig und seit Jahren schon.

  7. Leo sagt:

    „Bis zum 30. Juni 2021 können die Schulträger ihre Anträge beim Landesverwaltungsamt stellen. Das Geld aus dem DigitalPakt kann dann bis zum Jahr 2024 ausgezahlt werden.“

    Da machen wir ja ein richtiges Digitalisierungssprüngchen. Was die Schulen brauchen ist
    1. schnelles Internet
    2. W-Lan für die Schüler (ein Smartphon hat heute jeder Schüler)
    3. in jedem Klassenraum ein großer Monitor
    4. für die Lehrer einen vernünftigen Laptop der sich problemlos in jedem Klassenraum an den Monitor, das Internet und das Schulnetzwerk einbinden kann.