250 Millionen Euro für den Ausbau des Straßenbahnnetzes in Halle

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25 Antworten

  1. Was ist noch normal.... sagt:

    Ärmel hochkrempeln und los geht’s….

    • 10010110 sagt:

      Was für eine Verschwendung für diese verkehrsbehindernde Lärm- und Feinstaubschleuder.

      • xyz sagt:

        Autos sind in Summe viel lauter und Schmutziger als eine Straßenbahn

      • Tommi sagt:

        Eine Straßenbahn schleudert höchstens den Staub auf, der durch andere erzeugt wird

        • Uppercrust sagt:

          Statt Ausbauen erstmal die existierende Infrastruktur auf ein erträgliches Maß verbessern. Die Straßen sind oft saumäßig. Schlaglöcher oder Flickenteppich. Radwege sind von vorgestern, für heutige schnelle Räder ungeeignet. Und das betrifft viel mehr Leute als potentiellen Nutzer einer Tramerweiterung, die viele Anwohner garnicht wollen ( s. Heide Süd)

  2. Hallenserin1979 sagt:

    Wie war das? 3 Millionen für den Ausbau zur Digitalisierung an Schulen?

  3. JEB sagt:

    Was ist eigentlich mit dem Ausbau Merseburger Straße von Gericht bis Ammendorf? In der Schleife Ammendorf war überdies ein P+R vorgesehen. Dort stand die Finanzierung m.E. doch schon? Die eigentlichen Bautermine sind aber hinfällig.

  4. 🤑 sagt:

    Und wo bleibt der Böllberger Weg? Gehört der nicht zu Halle?

  5. Philipp Schramm sagt:

    Warum denn schon wieder der Mühlweg, der ist doch erst umfassend saniert worden. Dann hätte man doch damals schon auf 2-gleidige Strecke umrüsten/ausbauen können.

    • eseppelt sagt:

      „der ist doch erst umfassend saniert worden.“

      Nein, da ist schon mit Blick auf die nun geplante umfassende Sanierung nur eine „Minimalvariante“ umgesetzt worden.

    • Der neue Geldregen ist eingetroffen. sagt:

      Jetzt hält die nichts mehr!

  6. Hallenser sagt:

    Jetzt verstehe ich auch warum man die Innenstadt Autofrei haben möchte. Die Baustellen der HAVAG werden „Herr der Straße“ sein.

    • xyz sagt:

      Beim Ausbau werden doch auch jedes mal Leitungen und die Straße erneuert. Jedes Verkehrsmittel wird Aufgewertet durch die Bauarbeiten

  7. Loker sagt:

    Das ist viel zu weinig Geld

  8. xxx sagt:

    „Im Zuge der Arbeiten soll die Kreuzung am Mohr umgebaut und mit einer Vollampel ausgestattet werden.“

    Ach, plötzlich geht’s doch? Bisher hieß es doch immer, wegen der räumlichen Nähe der beiden Kreuzungsbereiche (Mohr-Kreuzung, Gr.Brunnenstr-Kreuzung.) könne man keine Vollampel-Lösung finden, weil es dann Rückstau blabla geben würde…

    • Malte sagt:

      Alles entwickelt sich; du bist doch auch nicht mehr mit nem Pferdefuhrwerk unterwegs. Die von dir zitierte Äußerung stammt von vor 20 Jahren…

  9. Gern Abendfahrer sagt:

    Auf diese Art können dann endlich auch die Neubürgergoldstücke die weiter entfernten Stadtteile, wie Lettin und Dölau usw. beglücken, ich bin sicher, der Großteil der Bevölkerung dort wird begeistert sein! Gleiches Glück für Alle!

  10. Frage an alle sagt:

    „Für den Mühlweg ist ein zweigleisiger Ausbau vorgesehen.“

    Wie soll das funktionieren? Wurde früher nicht gesagt, dass die Straße dafür zu schmal ist? Weiß da jemand mehr?

    • eseppelt sagt:

      wann ist so eine Aussage mal getroffen worden? Der Mühlweg war auch mal zweigleisig, bis nach nach zweiten Weltkrieg das zweite Gleis abgebaut wurde, um es an anderer Stelle zu verwenden.

    • 10010110 sagt:

      Die Straße ist genauso breit wie andere Straßen, in denen zwei Gleise liegen. Und Autos passen ja auch aneinander vorbei, dann sollte das ja wohl auch für Straßenbahnen funktionieren.

  11. Uppercrust sagt:

    Statt Ausbauen erstmal die existierende Infrastruktur auf ein erträgliches Maß verbessern. Die Straßen sind oft saumäßig. Schlaglöcher oder Flickenteppich. Radwege sind von vorgestern, für heutige schnelle Räder ungeeignet. Und das betrifft viel mehr Leute als potentiellen Nutzer einer Tramerweiterung, die viele Anwohner garnicht wollen ( s. Heide Süd)

  12. HAVAG Kinder sagt:

    Was für ein ökonomischer Harakiri Akt des Pleite Unternehmens HAVAG.
    Jedes Jahr mit 21 Mio subventioniert, dreht man jetzt am ganz großen Rad und will auch das letzte Dorf mit Gleisen zu bauen.
    Wenn Fördermittel im Spiel sind, setzt in Halle der Verstand aus. An die Folgekosten denkt niemand. Wie Kinder.
    Die sollen ein kleines, aber bezahlbares Netz auf ökonomische sinnvollen Strecken betreiben, dann klappts auch im Winter mit der Schneeberäumung.