3.000 Polizisten sorgen für Sicherheit beim Einheitsfest

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74 Antworten

  1. Robert sagt:

    Kommen die 3000 Polizisten nur wegen Liebich und seiner handvollen mannschaft ? Die meisten Bürger sind doch gehorsam .

    • wennschon sagt:

      *hackevollen

      • Hallo sagt:

        — Valentin Hacken heißt einer der Einpeitscher des Elitefaschismus

        • Regina Haltmich sagt:

          Und vor dem hast du große Angst?

          • Graciana Rockygiana Nanunana-Huch sagt:

            Iwo, die (H)Eule humpelt doch heute noch, und das nur von einem Streichler! Dabei wollte doch die andere Seite das Date haben. Verstehe ich immer noch nicht. Nur Schwachbrüstler hier in Halle! Grosse Klapppe – und dann einfach umfallen! So’n Pech auch. Es gibt eben keine Herausforder für mich, jedenfalls in diesem Nest hier!

    • Ja, du vielleicht ... sagt:

      … ich jedenfalls NICHT!

  2. Fritz sagt:

    Mit Polizisten feiern?

  3. west sagt:

    klingt eher danach, dass die politikclowns ungestört vom volk feiern wollen…

  4. Na, Herr Geier ... sagt:

    … kein Glauben mehr an die Überzeugungskraft der eigenen Argumente? Muss sich das Politbüro schon wieder vor dem eigenen Volke schützen lassen, mit Gummiknüppeln oder/und gar Dienstwaffen?

    Armes Deutschland! Viva la Revolución!

    Wie kann man bei sowas nur mitmachen, Herr Bürgermeister?

    • Maik sagt:

      Als wenn jemand wie du für Argumente offen wärst oder diese überhaupt verstehen könntest. 😂

      • Es geht ja auch nicht um mich. sagt:

        Damit ist dein Einwurf wohl schon auf das Niveau „Pausenclown“ reduziert. Das ist dann auch in etwa das Level, auf dem du sonst aufzuspielen maximal in der Lage bist!

      • Kleiner Maiki sagt:

        Na Maik ist ja schön das du offen für alles bist und und deinen Mist hier schreiben kannst. Toll kleiner Mann. 😂

        • Maik sagt:

          Ich bin stets offen für gute Argumente. Ich frage mich etwa derzeit, ob das Prinzip der hierarchischen Exekutivorganisation sich tatsächlich in der Ausformung einer parlamentarischen Ministerialverantwortung erschöpft oder ob das vielleicht ein zu „modernes“ Verständnis ist, welches die Provenienz der Administration kaiserreichlicher Prägung außen vor lässt. Wenn du gute Argumente hast: immer her damit, ich zitiere dich dann auch.

          • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

            Wenn Du Dich ernsthaft für Selbstverwaltung, strukturierte und strukturlose Formen des Regierens/Managements interessieren solltest (so interpretiere ich jedenfalls das, was Du da im feinsten Juristen-Deutsch geschrieben hast), kann ich Dir die »Hinreichend allgemeine Theorie des Regierens« (Достаточно общая теория управления) anbieten. Gibt es leider nur in russisch. http://dotu.ru/2011/06/26/20110626-dotu_red-2011/
            Und ob sie Dir gefällt … liegt nicht bei mir.

          • Kopiepastor sagt:

            Hast du das Buch denn wenigstens selbst gelesen?

            Du wirst ja wohl nicht einfach nur nachplappern, was andere glauben, darin gefunden zu haben.

            Oder???

            Wo Maik doch „gute Argumente“ gewünscht hat. Eine Buchempfehlung ist kein Argument. Insofern könntest du ja wenigstens die (Haupt)Thesen kurz wiedergeben.

            Dazu müsstest du das Buch natürlich gelesen und diese Thesen erkannt (nicht mal zwingend verstanden) haben…

          • Maik sagt:

            @Lupin, das klingt interessant, auch wenn es mit meiner Frage nur wenig zu tun hat. Ich beschäftige mich eher mit der Frage, inwiefern das Verwaltungshandeln über die allgemeinen Grundsätze hinaus demokratisch legitimiert ist und welcher Art von Anknüpfung an den parlamentarischen Gesetzgeber es bedarf. Die Rspr. hat hierfür stets die Wesentlichkeitsdoktrin bemüht aber spätestens unter Krisenbedingungen erkannt, dass diese nur wenig operabel ist. Aber ich schaue mir das Werk gerne einmal an.

          • Hey Lupin, ... sagt:

            Maiky verarscht dich! Merke das bitte endlich!

          • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

            @Maik
            Ich ahne, worauf das hinausläuft. Unter den Bedingungen einer Krise sind Entscheidungen zu treffen, die vom Gesetzgeber nicht geregelt sind. Im Normalfall haben die, die unten in der Hierarchie stehen, stets die Möglichkeit, die Verantwortung für Entscheidungen auf die Schultern der höheren Behörden zu verlagern. Und das tun sie auch. Was sie in einer Krise tun müßten, ist souverän zu handeln – selbst die autokratische Verantwortung der Staatsmacht übernehmen, selbst Entscheidungen und Urteile fällen. Dafür brauchen sie Rückendeckung und Ausbildung.
            Darauf, wie man das löst, gibt die ›Hinreichend allgemeine Managementtheorie‹ letztlich keine Antwort. Fürs Verständnis der Zusammenhänge ist halte ich sie aber für nützlich.

          • Maik sagt:

            Ja, wobei das bei dir jetzt sehr nach Ausnahmezustand im Sinne Schmitts klingt, den ich im Rechtsstaat nur für schwer operabel halte, insbesondere aufgrund seiner Konstitutionalisierung im Jahr 1968. Zudem weiß ich nicht, auch wenn ich etwa Agamben prinzipiell sehr gerne lese, woher diese die Vorstellung nimmt, dass Ausnahmekonzepte stets einen holistischen Anspruch haben müssen. Mich interessiert eher der Gewaltenteilungsaspekt: wann darf wer wie gegenüber wem welche Entscheidung treffen und aufgrund welcher Legitimationsbasis? Soll der BT wirklich Fachgesetze „durchwinken“, die er mangels fachlicher Eignung gar nicht beurteilen kann oder sind solche Entscheidungen nicht besser bei fachlichen Behörden aufgehoben?

          • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

            @Maik
            Philosophen (und auch die Legislative) beschreiben die Welt letztlich nur unterschiedlich – üblicherweise abhängig von den Schulen, aus denen sie stammen. Daher rührt auch der unterschiedliche Grad hinsichtlich ganzheitlicher Wahrnehmung. Die Frage ist halt wie gut eine Beschreibung (rsp. Vorschrift) mit Unvorhergesehenem umgehen kann. Auf die Praxis bezogen stellt sich die Frage, wie es mit der Stabilitätsreserve des ›Systems‹ aussieht.
            Bei den zwei Fragen kann ich nicht wirklich helfen. Ich würde versuchen herauszufinden, wie macht man es anderenorts.

      • Hallo sagt:

        Na dann empfehle ich mal die Argumente welche auf achgut veröffentlicht.
        Was sagen die Freude der Coronareligion dazu?

  5. rellah2 sagt:

    Wieviele werden denn eingesetzt, wenn 22 Mann 90 Minuten Fußball spielen?

  6. Hans Moser sagt:

    Sollen doch mal die Polizisten unter sich feiern und das Volk
    bleibt daheim 🙂

  7. Juli sagt:

    Ach nee, so viele müssen die Politiker schützen? Ist ja ein großes Armutszeugnis, die Demokratie hat verloren.

  8. Erst sagt:

    3000? Das sind ja mehr als Bürger, die zur Feier wollen

  9. Laßt uns in Ruhe! sagt:

    Gut, daß ich während dieser Staatsveranstaltung im Urlaub und somit nicht in der Stadt bin. Kann der Staat seine Selbstbeweihräucherungsveranstaltungen nicht irgendwo draußen auf der grünen Wiese machen? Wäre auch besser für unsere Markthändler.

    • Hmm sagt:

      Was kümmerts dich, wenn du doch gar nicht da bist?

      • Ähem... sagt:

        Was kümmert es denn Dich, wenn ER öffentlich sein Missfallen bekundet. Er hat sich entschieden, seine hier im Forum Ablehnung darzulegen; an dieser Entscheidung kannst Du nichts mehr ändern. Inhaltlich kommt von Dir nichts. Nur der Versuch, die Person infragezustellen. Ärmlich. Heissest Du vielleicht …. Rumpelstilzchen? Grüße an Rumpel-Rolf!

  10. das ist halle sagt:

    wow …so viele gescheiterte existenzen, welche beim vorlezten schkuck sterni hier ihre „theorien / ahnungen“ verbreiten.

  11. BR sagt:

    „3.000 Polizisten sorgen für Sicherheit beim Einheitsfest“
    🤔🤔
    Wer eigentlich ist noch bereit ein Einheitsfest zu feiern??
    Zumindest 3.000 fehlende Marionetten bei irgendwelchen Demos👍👍

  12. BR sagt:

    „Wir wollen ein fröhliches Fest miteinander feiern”
    Danke, Frau Anett Wernicke. Thema verfehlt!!!

  13. Anwohner *innen sagt:

    Dann kann man sich ja zumindest mal tagsüber in die Stadt wagen, mal ohne überfallen zu werden! Wer nicht unbedingt dorthin muss, der meidet seit 2015 diese Stadt. Ich jedenfalls fahre nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr mit der Bahn in Richtung Neustadt, zu gefährlich geworden!

  14. Asteroid sagt:

    Wo kommen die denn plötzlich alle her? Das sind einfach zu viele, bleibt mal schön zu Hause, das gibt Ärger. Vor wenn wollen die uns denn schützen

  15. Peter sagt:

    Welche Einheit wollen die denn feiern? Geschlossene Einheit von Schutzleuten? Ich weiß es nicht, das Land mit seinem Volk kann ja nicht gemeint sein

  16. Ute sagt:

    Hoffentlich stellen die auch mal ein Klo auf neben ihre Aquarien

  17. Her sagt:

    Wer hat denn da vor wem Angst?

  18. Nute sagt:

    Dr. Diaby kümmert sich um Halle, um was genau? Jedenfalls ist er Sieger wenn es um die Anzahl der pappschilder zur Wahl geht. Aber was er für Halle tut steht da auch nicht.

  19. Sven-Detlef sagt:

    Auch der muss bewacht werden, na klar, deshalb 3000 Polizisten

  20. Boeing sagt:

    Lasst uns doch einfach was anderes feiern an einem anderen Tag:
    Zwanzig Jahre Hochhauszielfliegen.
    *Duck un wech*

  21. Bürgerversammlungen geplant! sagt:

    MZ: „Über die Einschränkungen für Anwohner will die Polizei auf zwei Bürgerversammlungen am 7. September (Händelhalle) und 10. September (Pauluskirche) jeweils ab 18 Uhr informieren.“
    („Merkel, Steinmeier und Schäuble kommen – Halle präsentiert Programm der Einheitsfeier“)

  22. Hallo sagt:

    Na dann empfehle ich mal die Argumente welche auf achgut veröffentlicht.
    Was sagen die Freude der Coronareligion dazu?

  23. süss sagt:

    Ah „Miss Unfähig“ am Mikrofon.
    Süss. Unter ihrer Ägide hat sich Halle bis auf Platz 6 der deutschen Kriminalitätsstatistik „hochgearbeitet“. Danke nochmal dafür!
    Wichtig ist: Maskenpflicht kontrollieren und Autofahrer abkassieren. Frau setzt eben Prioritäten.

  24. Fragen über Fragen sagt:

    3000 Polizisten…wow!
    Man wäre ja schonmal froh in einer normalen Samstag Nacht 30 Polizisten in der Stadt anzutreffen, wo doch Messerstechereien an öffentlichen Plätzen mittlerweile ein beliebter Brauch sind.
    Wo schlafen denn diese 3000 Polizisten denn so vor sich hin, wenn sie keinen sinnlose Einheitsfeier bewachen?

  25. Hans Moser sagt:

    Tag der Einheit ist schon längst Geschichte, jetzt gilt Spaltung
    der Deutschen in Geimpfte und Ungeimpfte, vielleicht denken
    die dort Oben mal nach.

  26. Daniel M. sagt:

    Also wird das schon mal kein Tag zum feiern. Was wollen denn 3000 Polizisten in Halle? Am besten noch aus dem Westen, damit sich Corinna wieder hier schön verbreitet.
    Die „Einheit“ muss wieder rückgängig gemacht werden!

  27. ABV sagt:

    Ein Polizeifest mit den Kollegen. Ich freu mich drauf!

  28. Politversager sagt:

    Ich glaube, die Politversager haben 3000 Polizisten eingeladen, damit überhaupt jemand mit ihnen „feiert“.

  29. Herr Krause sagt:

    Wen interessiert ein “ Einheitsfest“ mit Polizei in Regimentsstärke? Interresse hätte ich an so einem Datum, wann Löhne und Renten „vereinheitlicht“ werden!

  30. Ja sagt:

    Am besten ihr bleibt am 3. Oktober mal schön zu Hause, dann können die 3000 Polizisten auf sich selbst aufpassen. Das wird doch sicher alles in Fernsehen übertragen.