30 Jahre Deutsche Einheit – Haseloff fordert Angleichung der Lebensverhältnisse

9 Antworten

  1. kritischer Wähler sagt:

    nicht fordern, sondern machen! Oder wer ist in der Regierungsverantwortung? Man man man …

  2. Wendegewinner sagt:

    Weiß gar nicht, was ihr immer habt. ?

  3. Der sagt:

    Ach jetzt wollen sie auf einmal alle wieder gewählt werden und greifen das alte Thema auf ohne es zu bearbeiten

  4. ???? sagt:

    Eigentlich gehören die Steuereinnahmen dahin wo gearbeitet wird, und nicht wo die Firma einen Briefkasten oder ihre Zentrale hat. Sei es auf Caiman oder in München. Das ist lange bekannt, aber wird sich scheinbar nie ändern.

  5. Bg sagt:

    Wie lange denn will dieser Politiker nun die Angleichung an die westlichen Löhne fordern und wann endlich will er etwas tun dafür? Wie lange noch und wann endlich

  6. Sachverstand sagt:

    Wie ist das doch in LSA gleich mit der einfachsten Handhabung bundeseinheitlicher Absprachen zu Bußgeldern und ganz aktuell mit der verabredeten 20%-Vereinbarung bzgl. Zuschauer in Sportstätten? Wusste gar nicht das 7500, so wie für Sonntag in MD geplant, 20% von rd. 31.000 sind. Auch diese „…besonderen Bedingungen im Osten“, hat man „drüben“ gewiss im Blick und wird dieses „solidarische“ Verhalten sicher einzuordnen wissen. Ich weiß, kein direkter Bezug zum Thema, „ich“ kann aber auf der einen Seite nicht ständig Gleichheit fordern und diese andererseits bei einfachsten Sachverhalten selber nicht vorleben. Beißt sich irgendwo.

    • Nobody sagt:

      7500 von 31.000 sind rund 24%, das ist ja jetzt wirklich UNENDLICH weit weg von 20%.

      • Sachverstand sagt:

        Ja, dass sind 1300 mehr! Für die abgestimmte Menge im Verhältnis zur Kapazität ist Das viel, nicht „UNENDLICH“. Von der Außenwirkung in Sachen solidarisches Verhalten ganz zu Schweigen. Aber egal, der MP ist eh im Wahlkampfmodus, ganz locker sogar.

  7. Greg sagt:

    Deine Theorie versteht der Einfache nicht