31 Corona-Infektionen an der Uniklinik – Elisabeth-Krankenhaus nimmt Patienten auf – UKH lässt alle Mitarbeiter testen

Das könnte dich auch interessieren …

12 Antworten

  1. Claudia Kirsch sagt:

    TOP, dass das Elisabethkrankenhaus sich hier erneut als Marktführer von Halle erweist. Nicht, dass dort nur die meisten Corona- Helden arbeiten (die sogar flexibel von Coronastation und Entbindung über Notaufnahme im Einsatz sind) und es das Krankenhaus mit der Besucherfreundlichsten ITS ist- nein, jetzt rettet es auch noch die Uniklinik. Chapeau, Applaus und Knicks!
    Ohne die Verdienste zu schmälern- es arbeiten auch andere mit COVID, ohne das jedes Mal besonders erwähnen zu müssen. Ob Betreutes Wohnen oder Altenheim, ambulanter Dienst oder MVZ – alles machen ihre Arbeit. Dieses permanente Nachvorndrängen mit noch und noch einer Nachricht aus den Krankenhäusern und insbesondere aus dem Elisabethkrankenhaus nervt und ist auch ein wenig beschämend!

    • Beobachter sagt:

      Im EK machen sie auch nur ihren Job, vielleicht noch ein wenig motivierter, als woanders.
      Ansonsten finde ich es gut, wenn Außenstehende das zu würdigen wissen, und in diesem Falle hat der OB das verkündet.

    • Nie wieder, das reicht! sagt:

      Übrigens wird man in der „Corona – Diktatur“ vom Virus an die Wand gestellt.

  2. Carola sagt:

    Auf EINER Station… Da sieht man doch, wie ansteckend es ist. Kann ja kein Zufall sein?

  3. Doktor Best sagt:

    Wenn man die generellen und jetzt noch höheren Sicherheitsstandards in Krankenhäuser bedenkt – so sollte es zumindest sein – wie kann es da sein, dass es ausgerechnet dort so um sich greift, vor allem zwischen Personal und Patienten? Zwischen dem Personal wäre ja noch denkbar, dass man in den Pausen oder wenn man generell unter sich ist sorgloser damit umgeht, aber wenn das eine der Ursachen ist, dann waren/sind die betreffenden Personen ganz schön fahrlässig und haben das Ansteckungsrisiko offensichtlich unterschätzt… sehr schade, da gerade medizinisches Fachpersonal es ja besser wissen müsste, wobei deren Arbeitsbedingungen auch oft mehr als schlecht sind, da können natürlich auch Fehler passieren.

    • florian hallensis sagt:

      Es muss nicht unbedingt das med. fachpersonal sein. In solchen großunternehmen viele gewerke am arbeiten. Haustechniker aller art z.b sind täglich im gesamten komplex unterwegs 😉
      Ohne die würde nämlich nichts laufen auch wenn die anderen sich gerne in den vordergrund drängeln

  4. Nie wieder, das reicht! sagt:

    Ich habe mit der Bude ganz andere Erfahrungen gemacht! Entlassung mit Lungenembolie! Ohne Kommentar. Katholenpropaganda ist das. Mehr nicht.

  5. Hallenser sagt:

    Hauptsache es denk auch mal einer an die anderen Menschen, die in anderen Betrieben auch ihren Mann bzw. Frau stehen. Diese Mitbürger arbeiten auch in diesen Corona Zeiten und halten die Wirtschaft am laufen. Natürlich will ich die Arbeit in den Krankenhäusern nicht schmälern aber wie gesagt es arbeiten auch andere.

    • Raiko sagt:

      Sehe ich ganz genauso. Was ich mich als Kassierer, der das Tragen von Masken erinnern muss, anpöbeln lassen muss …
      Mich kotzt es ehrlich gesagt an, dass der Austausch von Patienten so geheipt wird. Schön gemacht EK- wahrscheinlich werden alle 5 mit Goldkrönchen überleben! Vergesst das nicht, an dubisthalle zu melden! Und: grottig Uni- das kann nur an eklatanter Vernachlässigung der Hygiene liegen!

  6. Anonym sagt:

    Ja aber vorher habt ihr die Patienten angewiesen und dann nach Merseburg ins Klinikum geschickt. Wirklich tolle Zusammenarbeit

  7. Nobody sagt:

    „Nun sollen alle rund 4.000 Mitarbeiter einem Schnelltest unterzogen werden.“
    Zwangstest oder freiwillig?

  8. ???? sagt:

    Eigentlich hätte ich angenommen das jegliches Personal in allen Kliniken in kurzer Taktung getestet wird, da dort die Menschen hinmüssen, die am schlechtesten dran sind. Nun per Pressemeldung als Neuigkeit nach > 6 Monaten Pandemie von den bevorstehenden Tests der Belegschaft zu hören steigert mein Vertrauen in die renditeorientierte Gesundheitsindustrie nicht wirklich.

  9. Bernd Klinge sagt:

    Die immer gleichen undifferenzierten Kommentare von Leuten, die keinerlei Kenntnis haben, wovon sie reden……ohne die Krankenhäuser wäre es schon ziemlich „dunkel“ in Halle und natürlich macht die Stadtverwaltung einen Superjob, mal in die Nachbarkreise oder in die Republik schauen und nicht nur in den eigenen Vorgarten auf die Gartenzwerge. Leider wie so oft in dieser Stadt, die auch meine Heimatstadt ist: Zu allem eine Meinung ( und einen Text ) und von nichts eine Ahnung.

  10. Marie sagt:

    Schlimm solche Kommentare zu lesen von Leuten die nicht im Gesundheitswesen arbeiten. Alle Angestellten geben 100 Prozent so gut wie möglich durch diese Pandemie zu kommen und geben alles. Aber es ist ein leichtes den Finger zu heben und zu äußern dass es am Personal liegen soll. Aber falls hier jemand ist der einen positiven auch ohne Symptome erkennt dann möge er sich an dem Eingang stellen der Krankenhäuser und ausfiltern. Vielleicht wäre ein bißchen Dankbarkeit angebracht für die Mitarbeiter in den Krankenhäuser die jeden Tag am Limit arbeiten und trotz der Gefahr jeden Tag kommen

  11. jürgen sagt:

    Das Coronavirus ist hoch ansteckend. Es kann in der Luft eines geschlossenen Raumes bis zu 10 Meter weit übertragen werden (WHO). Es sinkt nicht zu Boden, sondern schwebt durch den Raum, vergleichbar mit Zigarettenrauch. In einem Krankenhaus in Florida USA wurden auf einer ITS-Abteilung Covid-Patientn behandelt. Trotz der bestmöglichen Lüftung und Filtertechnik (mehrfacher Austausch des gesamten Luftvolumens täglich) wurden im Krankenzimmer etwa 80 Viruspartikel je Liter Luft gemessen. Mit jedem Atemzug (3 Liter Volumen) könnten somit bis zu 240 Viruspartikel inhaliert werden.
    Genügt schon ein Atemzug um sich zu infizieren?
    Wieviele Viruspartikel sind für einen Menschen gefährlich?
    Das sind immer nch offene Fragen…

    • Kommu Nal sagt:

      Das sind ja mächtige Atemzüge. Das normale Atemzugvolumen beträgt 500 mL. Das lässt mich auch an den anderen Zahlen zweifeln.