32.000 Corona-Schnelltests für Schulen in Halle, OB Wiegand: reicht nicht aus

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21 Antworten

  1. Z.B. sagt:

    Ihr glaubt wohl, dass die Kinder so einen Test zuverlässig selbst durchführen können? Leichtgläubig

    • Peter sagt:

      Es soll inzwischen Schulen geben, an denen auch Lehrer tätig sind. Mag aber ein Gerücht sein.

      Ich haber aber auch gehört, dass sich manche Schüler schon selbt den Hinter abwischen können. Der Test ist ja nicht komplizierter als das.

  2. Eine Mutter sagt:

    Haben in diesem Land alle den Verstand verloren? Als nächstes sollen sich die Kinder dann noch selbst impfen … Damit, dass sich die Kinder sich selbst testen, entgeht man der Haftung, falls ein Kind sich beim Testen verletzt. Bis vor ein paar Monaten war für ALLE TESTS die Durchführung durch MEDZINISCHES FACHPERSONAL vorgesehen. Diese Empfehlung ändert man einfach auf dem Papier und schon wird jeder Grundschüler zur Krankenschwester und die Lehrer zum Arzt, der Diagnosen stellt. … Eine Gesellschaft, die so mit ihren Schwächsten umgeht, ist keine mehr!

    • Achso sagt:

      Nein, man ändert diese Empfehlung nicht einfach auf dem Papier. Es wurden extra neue Schnelltests zur Eigenanwendung durch Privatpersonen (auch Selbsttests genannt) entwickelt, bei denen man nicht mit langen Stäben bis zur Rachenwand vorstoßen muss. Das sollte man eigentlich mitbekommen haben, wenn man sich nicht seit Monaten ausschließlich in Telegram-Spinnergruppen informiert.

    • Eine andere Mutter sagt:

      Völlig übertriebene Einschätzung! Das sind zunächst mal die Tests, die problemlos im vorderen Nasenbereich durchgeführt werden. Das bekommen die Kids nach vorheriger Anleitung schon hin. Verletzungsgefahr ausgeschlossen. In Österreich machen das Grundschüler schon seit ein paar Wochen und es klappt super. Ziel ist, hochansteckende Kinder erkennen und rausziehen. Den anderen bleibt durch regelmäßiges Testen dann evtl. Quarantäne erspart. Ist doch super!

    • Alter Falter sagt:

      Wer sich dabei verletzt, ersticht sich auch beim Popeln! Immer meckern und die Massen aufwiegeln.Die Schulen haben den Link zum Anleitungsvideo mitgegeben.
      Natürlich, das haben Sie noch nicht gesehen, mussten ja kommentieren!

  3. Erzieher sagt:

    Man sollte die Tests komplett abschaffen.. Daran wird nur verdient!!!! Genau wie an den Masken. Es geht nur um die Kohle und nicht um den Menschen… Tests sind unsicher und auch nur eine Momentaufnahme Ein absoluter Schwachsinn,!!!! Absoluter Wahnsinn wie Menschen in einer Demokratie manipuliert und gezwungen werden…..

    Wiegand ist genau so saudumm und korrtupt> wie die gesamte Politik

  4. Papa Gei sagt:

    Die Kinder können doch auch alleine popeln. Was anderes sind die Tests auch nicht. Sie werden nur im vorderen Teil der Nase drehend benutzt.
    Vielleicht sollten Sie sich das Video einfach erst mal ansehen, bevor wieder so ein Theater gemacht wird.
    So können die Schulen für längere Zeit geöffnet bleiben. Das ist es allemal wert!

  5. Bernd der Geimpfte sagt:

    Bei der eigenen Spritze war Kapazität da. Nun hat der arme OB Bernd nicht mal genügend Geld für Schnelltestungen für das Pleps. In Tübingen ist man da weiter.

    „Macher“ Bernd, ewiger König der Pressekonferenzen, wird entzaubert.

  6. Mama sagt:

    Das es nicht der selbe Test ist, wie in den Testzentren ist euch aber schon klar. Und wenn es hilft das die Kinder wieder Kontakt mit anderen Gleichaltrigen haben können können, sollte man sich an jedem strohhalm klammern. Wenn ihr wirklich Eltern seid, seht ihr doch was abgeht und wie die Kinder und Jugendlichen leiden.

  7. Bjarne sagt:

    Niemand hat den Verstand verloren. Schulen als Gemeinschaftseinrichtungen scheinen eben einen großen Einfluss auf das Infektionsgeschehen zu haben, deshalb testet man dort jetzt endlich konsequenter – und freiwillig.

    Die Tests die dort ausgegeben werden sind, soweit ich das verstanden habe, die neu zugelassenen Laientest. Damit ist eben kein medizinisches Fachpersonal mehr erforderlich.
    Es soll so einfach sein wie Popeln – hoffe die Kinder können das ohne sich zu verletzen.

    Lediglich der bürokratische Aufwand wurde in anderen Bundesländern schon bemängelt, und das wird wohl hier auch nicht besser laufen.

    Die Empfehlung für die Tests mit Rachenabstrich hat sich meines Wissens nicht geändert, das bleibt qualifizierten Personen vorbehalten.

  8. klaus sagt:

    Welchen Sinn machen diese Tests, wenn man trotz Verweigerung in die Schule darf? Mal abgesehen davon, dass ich es für den größten Schwachsinn halte, einen solchen Popeltest zu verweigern, welche Gründe gibt es für eine Ablehnung? Watteallergie?

    • Hazel sagt:

      Weil kein Zwang dahinter steht und das muss man akzeptieren…….Wir leben in Deutschland und da ist das unsere Entscheidung. Ich bin selber als Elternteil gespannt , wie es dann in der Schule ablaufen soll. Bis jetzt gab es an uns Eltern noch keine Benachrichtigung.

  9. Eine Mutter sagt:

    Ok, nach dem Kommentare lesen bestätigt sich mein Verdacht: Die Menschen (und sogar selber Eltern) haben den Verstand verloren!

    Erstaunlich ist auch, dass die, die sich offentsichtlich nicht selbst informieren, sondern stets die vorgekauten Regierungsargumente widerkäuen, hier immer herausposaunen, man solle seinen Verstand benutzen. 👍😂 Echt gut!!

    • Klara sagt:

      @ Eine Mutter:
      Bitte lesen Sie nochmal, was hier zu Ihrem ersten Post gesagt wurde. Von Verstand verloren kann ich nichts erkennen.

  10. Kfz sagt:

    @Peter, Sie sind der Meinung, die Lehrer sollen die Schelltests machen an den Kindern? Sie sind wohl nicht ganz bei Trost, als ob es nicht reicht, dass die Lehrer in vorderster Front dem Virus trotzen und den Eltern die Arbeit abnehmen zu denen die meisten gar nicht In der Lage sind oder nicht wollen, jetzt sollen die sich noch an den Kindern anstecken. Na dann gehen Sie mal in die Schulen und führen die Tests durch. Reden und dann noch so frech und klug hat noch keinen geholfen

    • XYZ sagt:

      „….als ob es nicht reicht, dass die Lehrer in vorderster Front dem Virus trotzen und den Eltern die Arbeit abnehmen… “

      Kurze Frage… Welche Arbeit nehmen die Lehrer den Eltern ab? Unterrichten?

  11. Laaangsam sagt:

    Das war bereits klar, als es hieß, dass für das gesamte Land 300.000 Tests bereit gestellt wurden. Das reicht für einmal testen und dann? In der Wirtschaft läuft es wieder mal schneller. Bei Aldi um die Ecke waren die Tests diese Woche wieder verfügbar. Wer selbst mit Kindern etwas Verantwortung tragen möchte, kann sein Kind auch problemlos zuhause testen.

  12. Bürger von Halle sagt:

    An einen Strohhalm klammern, um normal leben zu können???
    Wie dumm ist das denn???
    Man muss sich dagegen wehren…

    Das Testen ist keine Lösung!!!
    Dass wir uns an einen Strohhalm klammern!!! Das ist doch nur so gewollt!!!
    Wir sollen fügig und abhängig gemacht werden!! Mit den Tests wird Kohle gemacht!
    Soll das Testen wirklich unsere Zukunft sein???
    DAS ist doch krank!!!

  13. Liane Klima sagt:

    Ich kann im Grunde genommen alle Positionen verstehen.
    Vielleicht sollten wir alle mal nach dem gemeinsamen Anliegen schauen.
    Die Eltern möchten, dass es ihren Kindern gut geht, weil es ihnen dadurch selbst auch gut geht. Sie sind auf unterschiedliche Weise im Alltag beschäftigt. In der Politik und in der Wirtschaft arbeiten Menschen, die oftmals auch Eltern, Unterstellte eines Unternehmens …. sind. Bei manchen Beschäftigungen brauchen Eltern nun einen eigenen Raum, in dem Kinder nicht gut rein passen – wie z. B. auf der Arbeit. Dann ist eine guter Ort, an dem die Kinder sein können, sehr wertvoll. Dieser „gute Ort“ befindet sich momentan in Kitas, Schulen …. Hier kommt nun das Anliegen der Erzieher und Lehrer ins Spiel, die an diesen tätig sind. Sie möchten natürlich auch, dass es ihnen selbst gut geht, dass sie gesund bleiben und tun können, was ihre Aufgabe ist. Wenn Beides für sie selbst nicht möglich ist, können sie diese Orte, in die die Eltern ihre Kinder schicken, nicht zu „guten Orten“ machen.
    Letztendlich geht es doch allen Menschen um das Gleiche: Sie wollen gesund bleiben. Kämpfen wir nicht gegeneinander, sondern sorgen wir gemeinsam dafür, dass wir – so unterschiedlich wir Wege zur Lösung sehen – dass wir alle Lösungen und Denkansätze auf einen großen Tisch packen – wertfrei! und dann zusammen gucken, wo die Schnittstellen sind, die uns „immunstark“ machen, uns nicht mehr auseinanderreißen und einen Weg finden lassen, der gewiss auch Verzicht und Verluste bedeutet.
    Aber haben wir, wenn wir gegeneinander arbeiten und uns anfeinden, dabei immer mehr Unsicherheit, auseinanderdriftende Beziehungen und krankmachendes Miteinander entstehen, nicht viel größere Verluste?