35 neue Einfamilienhäuser in Kröllwitz: Streit um Bauvorhaben

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21 Antworten

  1. Halles Katze sagt:

    Deswegen schon mal der neue Radweg … den können dann die Baufahrzeuge benutzen …!

    • SUV braucht Platz sagt:

      Noch ist es kein Radweg! Oder kannst du das an irgend welchen Schildern oder Markierungen darauf erkennen? Es ist eine Straßenverbreiterung wo man endlich mal mit einer Radseite des Autos vernünftig fahren kann. Ach und Parken darauf ist auch besser möglich. Danke an die eine Person, welche wir diesen Humbug verdanken können .Hätten sie die ganze Straße mal vernünftig gemacht, wärde diese Steuerverschwendung nicht nötig gewesen!

  2. Feine Kröllwitzer Bürgerschaft sagt:

    Tja, man möchte eben unter sich bleiben und hat seine politischen Kanäle aktiviert, damit es weiter schön ist. Wie es woanders aussieht, ist egal. Heide-Süd-Mentalität lässt grüßen.

    Dabei ist doch Verdichtung voll angesagt, weil es immer mehr Menschen in die Städte zieht. Warum sollen nur Menschen in Plattensiedlungen wie Hühner wohnen?

    Kröllwitz – das Paradebeispiel für ein Absonderungsviertel für Besserverdienende und Sozialschmarotzer, die Raum nur für sich haben wollen.

    • xxx sagt:

      „Warum sollen nur Menschen in Plattensiedlungen wie Hühner wohnen?“

      Also zwischen den Blöcken von halleschen Plattenbausiedlungen ist immer angenehm viel grüner Platz.

    • Uppercrust sagt:

      Oh Gott, Einfamilienhäuser. Womöglich noch ohne Bauträger ( = Schmiergeld). Da ziehen ja Leute hin die wirklich arbeiten und Steuern zahlen. Das geht ja gar nicht. Wieso wollen die nicht im Plattenbau auf Staatskosten leben, dann wählen sie wenigstens Linke oder AFD. Aber solche Leute in Halle, nein das geht gar nicht. Und dann wollen sie auch noch Raum für sich ( für wen denn sonst?) – und auch noch selbst dafür zahlen. Damit unterstützen die doch das Schweinesystem. Und das noch ohne „Feine K.B.“ umsonst einzuladen, damit er seinen Neidkomplex überwindet. Nein, Besserverdienende wollen wir in Halle nicht, nur echte Sozielschmarotzer a la Reill. Und dann DDR 2.0

  3. Bierflaschensammler sagt:

    Herr Sommer, soll nicht gerade seitens der Stadt eine Grundlage für die Bebauung geschaffen werden (Änderung des Flächennutzungsplans und evtl vorhabenbezogener Bebauungsplan), die sie gerade erörtern? Was soll dann das Gerede von einer Bebauung im Außenbereich?

  4. G sagt:

    Und da ist er wieder…… Der wildentenweg..
    Ein Schelm der arges dabei denkt.

    • Nacktschwärmer sagt:

      Wildentenweg und Blesshuhnweg sind schon seit Jahrzehnten bewohnt. Das wusstest du echt nicht? Der „Fahrradweg“ ist aber auch für die Pächter der Kleingartenanlage. Du witterst natürlich wieder eine Verschwörung des „internationalen Finanzkapitals“ oder wie auch immer du deine Hetze tarnst…

  5. lederjacke sagt:

    Herr S. hat Recht. Ein weiteres Ausfranzen der Bebauung in den Aussenbereich soll vermieden werden. Vielmehr soll eine Verdichtung im bebauten Bereich Priorität haben. Das werden ggf. dann die Gerichte überprüfen.

  6. xxx sagt:

    „Halle sei besonders stark vom Wegzug junger Familien ins Umland betroffen, sagte Stadtplaner Lars Loebner, …“

    NA UND?

    „weil es in der Stadt nicht ausreichend Bauflächen gibt.“

    Nee, weil es außerhalb der Stadt nicht ganz so überzogen teuer ist.

    • Bierflaschensammler sagt:

      Nee, es ist eben teuer, weil es keine Bauflächen gibt. Wenn man in Halle Grundstücke erwerben könnte, könnte man auch günstiger bauen und müsste für ein 15 Jahre altes Reihenhaus nicht 400.000 Euro blechen.

      • xxx sagt:

        Glaubst du doch selber nicht, dass die halleschen Grundstückspreise auch nur ansatzweise sinken, nur weil man hier und da mal ein paar Bauflächen mehr ausweisen würde? Wann sind denn die Grundstückspreise nach 1990 jemals gesunken? Dazu kommt: in Zeiten, wo keiner mehr dem Geld vertraut sondern lieber in Handfestes investiert, steigt der Druck auf den Immobilienmarkt allgemein und diesen Druck verringert man nicht durch ein paar neu ausgewiesene Baugrundstücke.

        • Bierflaschensammler sagt:

          Das habe ich niw behauptet. Aber auch bei höheren Grundstückspreisen sind die Herstellungskosten für einen Neubau inkl Grundstückserwerb günstiger als ein gebrauchtes, überholungsbedürftiges Haus zu kaufen, denn gerade auf diesem Markt findet die Preistreiberei statt, weil es keine Bauflächen gibt.

  7. a.h sagt:

    warum neu bauen, wenn genug leerstand ist…. soll der doch erstmal weg

    • Bierflaschensammler sagt:

      Es geht um Eigentumserwerb auch als Vorsorge. Dafür brauchbare leerstehende Wohnflächen gibt es nicht.

    • Uppercrust sagt:

      Weil Altbau renovieren mindestens dasselbe kostet wie neu bauen, aber man erreicht nie dieselbe Energieffizienz und ist in der Planung stark eingeschränkt. Aber man sollte mehr Mut zum Ungewöhnlichen verlangen im Bebauungsplan, und die 08/15 Quader oder Standard-Siedlungs- Langweilerhäuser verbieten. Mal spannenden Individualismus fordern, z.B. durch Verkauf nur an Bauherren mit originellem Entwurf. Aber dazu wird es nicht kommen. Leider

  8. Wilfried sagt:

    Sackgasse? Unfall? Ganz Heide-Nord 2 ist eine Sackgasse. Wenn es da, wie schon gehabt, am Kolkturmring scheppert, ist Schicht im Schacht, übrigens auch für den ÖPNV…
    Da sollte der Herr Mitbürger schon mal bessere Argumente bringen…

  9. Tee sagt:

    Ihr glaubt doch nicht etwa, dass der Stadtrat eure Interessen vertritt? Die genehmigen das wo sie wollen. Dort schon wohnende haben dich da nicht mitzureden. Dann würden wir ja in einer Demokratie leben!