374 Stadtbäume in Halle sind Dürre-Opfer – keine freiwilligen Nachpflanzungen

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7 Antworten

  1. Frager sagt:

    “Die finanziellen Mittel wurden zur Beseitigung von Trockenschäden benötigt.”

    Wieso erledigen das nicht städtische Angestellte Fachbereich Umwelt/ Team Spezialleistungen, die ohnehin bezahlt werden?

  2. Rj sagt:

    Das frage ich mich auch, warum dax nich von städtischen Mitarbeitern erledigt wird. Geld für Bepflanzungen sollte vorhanden sein.

  3. Leo2 sagt:

    Das wäre doch mal was für unsere ganzen Klimaschützer (FFF etc.). Aber die können halt nur fordern und demonstrieren.

  4. Hallenser sagt:

    Klingt nach Ausrede, Herr Rebenstorf.

    • Hallenser sagt:

      Eher nach Erklärung.

      Was verstehst du daran nicht?

      • Hallenserin sagt:

        Findest du alles gut, was die Stadt so macht? Nicht? Tja, warum verteidigst du dann diese Nichtskönner immer wieder?

        • Hallenser sagt:

          Erwartest du darauf eine Antwort? Nicht? Tja, warum stellst du dann erst Fragen?

          • xxx sagt:

            Woraus schließt du denn, dass „Hallenserin“ keine Antwort erwartet?
            Ist freilich auch eine Strategie, sich um eine Antwort zu drücken. Billig war ja schon immer deine Devise.

    • HALLEnser sagt:

      … korrekt, Ausreden, traurig, dass in Halle kein Geld für neue Bäume ausgegeben wird. Aber das passt weiterhin ins Bild Bäume fällen – das funktioniert super. Harvester in die Heide zum sinnlosen Massen-Fällen schicken – alles ohne Konzept. Aber nichts machen, um sich dem Klimawandel entgegenzustellen.

  5. JazuGrün sagt:

    Schämt euch, was ihr da für das Klima antut! Es muss was passieren! Sonst wird die Erde genauso aussehen wie Venus heute! Das muss verhindert werden! JazuGrün

  6. passant sagt:

    Von einem Beigeordneten für Stadtentwicklung und UMWELT sollte man wohl mehr erwarten können als Rechtfertigungen im Zusammenhang mit Baumfällungen, mit dem Nichtersetzen abgestorbener Bäume, mit der Verbauung von Landschaften und mit der Versiegelung von Straßen und Plätzen.

  7. Fritz sagt:

    Wie ich schon oft geschrieben habe. Einfach den Anwohnern erlauben selbst eigene Bäume zu pflanzen. Die kümmern sich dann auch um die gepflanzten Bäume ( Schnitt, Wasser).

    • wien 3000 sagt:

      Klappt leider nur, wenn es dort Anwohner gibt und diese auch das nötige Geld für einen Baum und seine Pflege haben. Bei dem abgestorbenen Baum auf dem Bild dürfte es an Anwohnern jedenfalls fehlen.
      Außerdem würden diese Anwohner damit auch eine Verkehrssicherungspflicht übernehmen und müssten den Baum dann regelmäßig auf lose oder morsche Äste, sowie Umsturzgefahr überprüfen. Kommt es dann bei einem Sturm oder sonst wie zu einem Zwischenfall, muss der engagierte Anwohner u.U. erstmal beweisen, dass er seine Verkehrssicherungspflicht erfüllt hat. Sofern die Stadt da nicht irgendwie durch Haftungsübernahme oder so einspringt, ist das Haftungsrisiko für den durchschnittlichen Anwohner zu groß.

  8. Kaktus sagt:

    Spart die Stadt nicht gerade gerade einen Teil des Gehaltes von OB Wiegand? Das ware doch gut in neuen Bäumen angelegt.

  9. Fritz sagt:

    @wien3000…da gebe ich dir natürlich recht. Aber da könnte, wie du schon sagtest, die Stadt die Verkehrssicherungspflicht übernehmen, der „engagierte“ Bürger die Pflege, Bewässerung. So könnten auch Obstbäume gepflanzt werden, gut für Umwelt und Bienen.

  10. LinksWähler sagt:

    Solange die Untere Naturschutzbehörde, unter der Fuchtel von Herrn Rebensdorf steht, kommt sowas bei raus. Man sollte eben nicht den Bock zum Gärtner machen! Vielleicht finden sich noch ein paar Euro Flutmittel Gelder, die in Neupflanzungen investiert werden könnten, anstatt in Naturschutz- FFH-Gebieten, gute vorhandene Wege “auszubauen“.

  11. HiSo sagt:

    ich würde freiwillig nachpflanzen, wenn man mir garantiert, das der baum in den nächsten hundert jahren stehen bleibt!