393 Elektroautos fahren durch Halle (Saale)

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38 Antworten

  1. So sagt:

    Oh Sie erwähnen das als wäre es besonders gut. Sie wissen aber schon, das die Ökobilanz des Elektroautos negativ ist. Und die ladesäulen sind viel zu gering

    • Faktenprinz sagt:

      Längst widerlegt, diese tendenziöse Studie. Aber einmal in die Welt gesetzt hält sich das Gerücht wohl noch Jahre.

      • H2 und U92 sagt:

        als ob das widerlegt ist – E-beführworter gucken einfach nur viel zu gerne weg was die Herstellung der Akkus betrifft – weil es viel bequemer ist, das Problem in die Herstellungsländer zu verschieben als hier vor Ort auf diejenigen zu hören die es besser wissen.

      • Hans G. sagt:

        Klar glauben unsere Querdenker, dass sie auch Fakten widerlegen können. Tendenziös waren unsere Ökokasper, die die Realität nicht akzeptieren wollen. Je nach Größe des Akkus muss so eine Kiste ziemlich viel fahren um besser dazustehen als ein konventioneller Verbrenner.

        Immerhin muss man sich ja schön reden, dass man mit der Dieselpanik der Umwelt einen Bärendienst erwiesen hat. Wie immer muss man vorher genau schauen ob sich eine Maßnahme lohnt aber Schulschwänzer und Ideologen die kaum bis 3 Zählen können sind dazu natürlich nicht in der Lage. Da hört man lieber auf kleine labile Kinder, How dare you?!

        Als kleiner Abriss sollte das genügen:
        https://www.inside-digital.de/news/e-auto-oder-diesel-diese-zahlen-zeigen-die-erschreckende-fehlkalkulation

        Bei einem PKW mit 48 kWh Akku sind schon mal 12 Jahre (12.000km pro Jahr) nötig um einen Verbrenner einzuholen, im Schnitt sind deutsche PKW 9,6 Jahre alt und fahren 13.727 km pro Jahr. Bei den Batteriegrößen reden wir bei Kleinwagen wie dem Zoe von 22 kWh – 52 kWh, einem Mittelklassewagen wie den Model 3 von 52 kWh -75 kWh und in der Oberklasse wie dem Model S von 100 kWh.

        • Robert sagt:

          Und Sie meinen, Sie untermauern Ihre Meinung mit Aussagen wie „Schulschwänzer und Ideologen die kaum bis 3 Zählen können“ oder „kleine labile Kinder“ und sind dadurch glaubwürdiger?

          Bei Menschen wie Ihnen frage ich mich ja immer, ob Sie sich auch mal aus Ihrer Blase heraus bewegen, um einen Realitätsabgleich zu machen. Folgt man Ihrer Meinung, bedeutet das im Umkehrschluss, dass sich alle anderen irren. Die Chinesen, die Norweger, die Franzosen, die Dänen, die Taiwaner oder die Inder.

          Wenn man sich Ihren Post so durchliest, müssen alle anderen bekloppt sein, weil sie Verbote von Verbrennern planen.

      • Gw sagt:

        Ach Faktenprinz wer soll die denn widerlegt haben? Allein was die Herstellung der Bakterien und Motoren für Rohstoffe verbraucht kann man nicht einfach so vom Tisch fegen auch wenn Mann sich Prinz nennt

    • Volker sagt:

      Immer schön dem Mainstream folgen und sich nicht selbst mal informieren. Die neg. Ökobilanz ist längst schon überholt, wenn man akt. Zahlen nimmt. Für knapp 400 E-Autos in Halle gibt es genug Ladesäulen, denn die meisten laden zu Hause. Es ist schon schwer, sich von 100 Jahren Verbrenner – Denkweise zu trennen..Es geht aber, wenn man will!

  2. mirror sagt:

    11,6t CO2e im Schnitt pro Hallenser. Endlich die Spezies Mensch still legen und alles wird gut.

    • Rufus sagt:

      Die Spezies Autofahrer, Vielflieger, Kohlekraftbefüworter, Klimaleugner, etc. würden ja erstmal reichen. 😉

      • mirror sagt:

        Der Rest ist ohne die Genannten nicht lebensfähig.

        • Peter sagt:

          Genau. Wie konnte nur die Menschheit vor der Industrialisierung und ohne euch überwichtigen Autofahrern nur überleben.

      • Hans G. sagt:

        Ich glaube die Spezies Radfahrer wäre besser, entlastet die Sozialkassen, mindert massiv die Zahl der Querdenker und ist für die Umwelt ähnlich relevant.

  3. Malte sagt:

    Daß mehr Verbrennerautos zugelassen werden, wundert mich nicht. Sie sind derzeit noch im Vorteil bezüglich Reichweite und „Nachladung“. Aufgrund der Baustruktur unserer Großstädte wird das wohl auch über länger so bleiben. Ladepunkte vor Mehrgeschossern oder in Tiefgaragen sind eindeutig Mangelware, aber auch beim Carsharing sind sie eher rar. Und darauf vertrauen, daß mein „Vorfahrer“ den Stecker eingesteckt hat, würde ich ohnehin nicht…

    • Volker sagt:

      Mehr Information ist besser. Es gibt schon bewegl. Ladeeinheiten für Tiefgaragen. Auch der Verbrenner brauchte Zeit, um anerkannt zu werden. Benzin gab es damals in Apotheken!!

      • Malte sagt:

        Mag ja vlt sein, aber wenn man nur einen laternenplatz hat, und den auch nur im Wechsel sieht das dann schon anders aus. Die zuhause Ladenden habe es da gut, Parkplatz am Eigenheim und auch noch eigene Wallbox. Ist aber mengenmäßig nicht durchzusetzen. Hier im Hauseingang wohnen 12 Parteien mit ca. 15 PKW … und es sind 6 Eingänge…

  4. Verkehrsplaner sagt:

    Glück gehabt beim Foto. Normalerweise sind die E-Ladestationen genauso wie Fuß- und Radwege von falsch geparkten Stinkern blockiert und das Ordnungsamt guckt weg.

    • Hans G. sagt:

      Dann empfehle ich Dir, wie den meisten Radfahrern, mal etwas Körperpflege, dann stinkt nichts mehr und das Ordnungsamt muss nicht angewidert wegschauen.

      • Peter sagt:

        @Dubisthalle Team: Warum werden solche Kommentare wie von Hans G. überhaupt durchgelassen?
        Muss ja nicht jeder wissen, was für Wesen so in Halle leben…

    • Volker sagt:

      Einfach anzeigen, mit Foto, dann wird man es sich beim nächsten Mal verkneifen, denn 50€ sind schon etwas.

      • FreieWege sagt:

        Dann ist man aber wieder so ein böser „Denunziant“. Mir egal, wie die Leute mich bezeichnen, aber wenn ich ein Auto auf dem Fuß- und/oder Radweg sehe, halte ich auch gerne extra mal für ein kurzes Fotoshooting an und schicke die Fotos später ans Ordnungsamt. Geht ja heute alles ziemlich einfach übers Smartphone. Das ist dann eine Sache von zwei Minuten.
        Und ich habe mir auch schon bestätigen lassen, dass die meisten Anzeigen auch zu einem Bußgeld führen.
        Es gibt auch Momente, wo man mal ein Auge zudrückt (Pflegedienste, etc.), aber wer sich rein aus egoistischen Gründen einen Sonderparkplatz sucht, der soll auch gerne für dieses Privileg zahlen.Die Stadt dankt!

        • Malte sagt:

          Hoheitliche Aufgaben nebst Beweissicherung obliegen aber den dafür Angestellten. Es mag vlt ein Bußgeld verhängt werden, Ihnen wird aber nicht weitervermittelt, ob das dann auch Rechtskraft erlangt. Richter haben da oftmals andere Ansichten, auch zur Manipulierbarkeit von Fotos.
          Von fehlender Halterhaftung reden wir mal gar nicht…

  5. xxx sagt:

    Man beachte die handschriftliche Ergänzung an der Ladesäule…

    • Horch und Guck sagt:

      Typisch, dass sich da Leute ausgerechnet an einer popeligen Ladesäule hochziehen.

      • xxx sagt:

        Solche Ergänzungen sollten immer daneben geschrieben werden, wenn behauptet wird „der oder das hat gefördert/ finanziert“, wenn dafür Steuergelder benutzt wurden.

  6. sXe4Life sagt:

    Das geht natürlich nicht. Jeder weiß, dass man in der Planwirtschaft immer recht hat, was der Kunde will zählt da nicht. Es wird gefälligst gegessen, was auf den Tisch kommt. Das muss nachkorrigiert werden!

  7. micha06de sagt:

    Durch Halle fahren mit Sicherheit mehr Elektroautos. Die 393 sind in Halle zugelassen. Es könnten mehr sein, wenn nicht so viele Menschen diversen Fehlinformationen aufsitzen würden.

  8. Gw sagt:

    Ach Faktenprinz wer soll die denn widerlegt haben? Allein was die Herstellung der Bakterien und Motoren für Rohstoffe verbraucht kann man nicht einfach so vom Tisch fegen auch wenn man sich Prinz nennt

    • Verkehrsplaner sagt:

      Benzin- und dieselgetriebene Autos entstehen hingegen durch Zauberei und brauchen keine Rohstoffe. Hex hex!

    • Faktenprinz sagt:

      https://t3n.de/news/studie-klimabilanz-elektroautos-1231718/

      Und selbst die „schlechten“ Werte aus der kritisierten Studie zeigen, dass auch ein Sportwagen wie der Tesla über seine Lebensdauer weniger CO2 emmitiert als vergleichbare Verbrenner. Und da ist noch nicht eingepreist, dass sich der Strommix im Laufe der Zeit positiv entwickeln kann.

      Übrigens werden herkömmliche Autos auch nicht aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt.

      • Rufu sagt:

        Man muss auch bedenken, dass E-Autos noch am Anfang ihrer Entwicklung stehen. Verbrenner basieren auf ein schon seit Jahren überholtes und ablaufendes Prinzip. Wer heute noch meint, dass sein Auto, dass sich nur durch ein Haufen kleiner Explosionen fortbewegt, etwas modernes sei, der hat sich ganz schön übers Ohr hauen lassen.
        Die Autohersteller ruhen sich seit Ewigkeiten darauf aus, da die Konsumenten ja zu blöd sind und jeden Mist aus der Werbung glauben („Effizient, modern, sicher und lebensbereichernd wie nie zuvor“).
        Da ist man froh, dass dann solche Leute wie Herr Musk kommen und mal die ganze Branche aufmischen.

        • xxx sagt:

          „Wer heute noch meint, dass sein Auto, dass sich nur durch ein Haufen kleiner Explosionen fortbewegt, etwas modernes sei…“

          Das soll ein Indiz sein, dass etwas unmodern ist? Wenn du wenigstens die Abgase genommen hättest…

          • Rufus sagt:

            Du meinst die Abgase, die durch die Haufen kleinen Explosionen entstehen?
            Sowohl die Ursache als auch die Wirkung sind nicht besonders modern. Beim Fahrrad hat sich zwar auch (bis auf den optionalen E-Antrieb) nicht viel geändert, aber da das schon immer emissionslos war und mit Abstand das energieeffizienteste aller Fortbewegungsarten ist, hat es im Gegensatz zum Verbrenner auch weiterhin Zukunft.

          • xxx sagt:

            „Du meinst die Abgase, die durch die Haufen kleinen Explosionen entstehen?
            Sowohl die Ursache als auch die Wirkung sind nicht besonders modern.“

            Stimmt, aber solange nicht klar ist, dass die unvorstellbaren Mengen an benötigtem Strom für eine komplett auf E umgestellte Autoflotte ausschließlich durch erneuerbare Methoden bereitgestellt wird, ist das E-Auto auch nicht moderner, denn da werden die fossilen Energieträger nur woanders und zentral verbraten.

        • mirror sagt:

          „Die Geschichte des Elektroautos begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Vermutlich zwischen 1832 und 1839 entwickelte der schottische Erfinder Robert Anderson in Aberdeen das erste Elektrofahrzeug. Das erste bekannte deutsche Elektroauto war der Flocken Elektrowagen von 1888; ihn fertigte die Maschinenfabrik A. Flocken in Coburg.[1] Diese vierrädrige Elektrokutsche war vermutlich der weltweit erste elektrisch angetriebene Personenkraftwagen.“

        • Malte sagt:

          Das mit dem Herrn M. wird erst noch durch die Praxis bewiesen werden können. Bisher ist es nur ein Haufen heiße Luft am brandenburger Waldboden.

    • Volker sagt:

      Gw, bitte immer aktuelle Informationen benutzen und nicht veraltete Denkweisen und Infos.

  9. Hardt sagt:

    Elektroautos ohne Reichweite teuer und viel zu wenig ladesäule und wenn das Auto mal brennt dann muss es abbrennen ein es kaum einer löscht. Sind das nicht tolle Aussichten. Guckt mal wie oft die Autos von der Post kaputt sind, ich meine die gelben Elektroautos