400 junge Bäume als Ausgleich für Fällungen am Gimritzer Damm

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5 Antworten

  1. Uppercrust sagt:

    „… wurde Rasen gesäht.“ Schade, warum nicht mal Blumenwiese. Aber wenigstens Ulmen und Erlen statt der ewigen Ahorne.

  2. Realist sagt:

    Wenn man sich mal solche Ausgleichspflanzungen ansieht wie die in der Blücherstraße in Heide-Süd (neben der neuen Seniorenwohnanlage), dann ist das ziemlich ernüchternd mit den mickrigen Bäumchen.

    • Sachverstand sagt:

      „… die mickrigen Bäumchen“ haben erfahrungsgemäß jedoch die besseren Anwuchschancen, was neben den Kosten für den einzelnen Baum, seine Pflanzung, seine Pflege, nicht bedeutungslos ist. Es gibt Erfahrungswerte bei Stadtbäumen gleicher Art und Sorte an identischen Standorten, da haben Pflanzgüten weit unter STU 18,0-20,0 cm diese in 10-20 Jahren locker im Wuchs eingeholt, teils überholt und waren auch besser hinsichtlich ihrer Vitalität am Standort etabliert. Und was hier abgebildet ist dürfte STU 18,0-20,0 cm sein, also völlig üblich für Neupflanzungen an Straßen.

  3. Realist sagt:

    Ich bezog mich auf die Ausgleichspflanzung in der Blücherstraße und nicht auf die Bäume auf dem Foto. Sehen Sie sich diese mal an, dann werden Sie den Unterschied feststellen.

    • Sachverstand sagt:

      Wie ich bereits schrieb, es müssen am Ende nicht die Schlechteren sein und wenn mit dieser zur Anwendung gebrachten Pflanzgüte die Vorgaben der Ausgleichspflanzung erfüllt sind, dann ist das so. Ich kann mir übrigens nicht vorstellen, dass es sich bei Ihrem Beispiel in Heide-Süd um Straßenbäume handelt, wenn die so „mickrig“ sein sollen.