41 neue Corona-Infektionen in Halle . 4 neue Todesfälle
Am heutigen Donnerstag meldet die Stadt Halle 41 neue positive Tests auf das Corona-Virus. Als aktuell infiziert gelten 494 Personen, 17 mehr als gestern.
Die 7-Tage-Inzidenz auf 100.000 Einwohner beträgt 121,83.
Im Krankenhaus werden 58 Hallenser behandelt, davon 17 auf der Intensivstation. Insgesamt werden 71 Personen behandelt.
Es gibt vier weitere Tote. Gestorben sind je zwei Männer an und mit einer Covid 19-Infektion im Alter von 49, 79, 79 und 82 Jahren.
21 Infektionen sind auf private Kontakte zu Infizierten zurückzuführen. „Kontaktvermeidung ist das oberste Ziel“, so Oberbürgermeister Bernd Wiegand. 4 Infektionen sind auf berufliche Kontakte zurückzuführen. Betroffen sind zwei mobile Pflegedienste, das Heim in der Joachimstaler Straße, medizinisches Personal am Bergmannstrost-Krankenhaus, zwei in Halle wohnende Beschäftigte von Kliniken eines anderen Landeskreises.
Ebenso betroffen sind die Grundschule Kastanienalle, die KGS Hutten, die Sekundarschule Süd, die BBS4 List, eine Studentin der MLU und eine private Bildungseinrichtung.
Hauptsache für die Corona-Leugner und sonstigen Arschlöcher ist alles in Ordnung.
Man kann auch ganz traurig und depressiv in der Ecke sitzen und hoffen, dass man überlebt. Besser so?
Sie fühlen sich also angesprochen. Wie darf ich Sie nennen?
Realist!
Saudämlicher Kommentar!!
AN Corona gestorben: 11…
An HIV sterben vermutlich auch die wenigsten. HIV selbst ist ja nicht das, was einen umbringt.
Mit dem Coronavirus ist es ähnlich. Es wird nicht geschrieben, dass das Virus selbst tödlich was, sondern die Beschwerden, die es ausgelöst hat. Hohes Fieber und Atemprobleme z.B.
Also sterben die Leute auch daran, mit Corona. Und nicht an Corona.
Trotzdem würden die meisten ohne den Krankheitsverlauf, und damit ohne dass sie infiziert worden wären, noch leben.
Danke Tina für den Kommentar, genauso ist es!
das dürfte so nicht stimmen, da der 92zig jährige mit Lungenkrebs vielleicht das Frühjahr überlebt hätte, aber jetzt mit Sicherheit TOD wäre, „Die Lungenentzündung ist der Freund des alten Menschen“ nicht immer solch einen Unsinn erzählen, Fakt ist es gibt keine Übersterblichkeit siehe statistisches Bundesamt, alles andere ist Spekulation!
an Corona sterben ja die wenigsten, heute ist ein Arbeiter an oder mit der Arbeit gestorben, bitte sofort das arbeiten verbieten!
Schwachkopf
nein Tatsache wurde hier berichtet
Unsinn schreibt auch nur Unsinn.
Diese täglichen Meldungen von der Coronafront haben schon langsam was von Diner for one – „The same procedure as every day Bernd!“ Nur nicht lustig
Die Werte bleiben stabil. Damit gäbe es kein Argument für strengere Regeln und jetzigen reichen aus.
In Halle sind sie noch nicht aus dem Ruder gelaufen. In den Hochburgen der Realitätsverweigerer wie Hildburghausen oder Bautzen sieht es ganz anders aus. Man müsste einfach nur die bestehenden Regeln durchsetzen. Aber da jammern dann die wandelnden Infektionsherde ganz laut, dass man ihre Freiheit der Körperverletzung und Tötung beschränkt.
Die Zahlen deuten im übrigen darauf hin, dass seit der neuen Teststrategie am 9. November mehr Infektionen unentdeckt bleiben. Es sind einfach nicht genügend Laborkapazitäten frei für die großzügige Teststrategie wie im Sommer. Deshalb steigen die Todesfälle, aber vermeintlich nicht die Neuinfektionen. Das ist ein Problem, weil man bei den unentdeckten Infektionen auch keine Kontakte nachverfolgen kann.
Wieviel Grippetote gab es diese Saison bisher? Wieviel Unfalltote gab es bisher? Wieviele Personen starben durch Krankenhauskeime?
Wie viele von den Aufgezählten liegen auf Intensivstation?
Es gibt pro Jahr ca. 3000 Unfalltote. Bundesweit. Mit Covid steuern wir gerade auf die zehnfache Anzahl zu.
Die AHA-Regeln reduzieren auch das Ansteckungsrisiko für Grippe. Ohne AHA-Regeln hätten wir also nicht nur viel mehr Grippetote, sondern zusätzlich auch noch viel mehr Coronatote, und dann noch verschärft durch fehlende Behandlungsmöglichkeiten.