73,1 Prozent aller Sachsen-Anhalter fahren mit dem Auto zur Arbeit

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70 Antworten

  1. Julia K. sagt:

    naja klar. Mit was denn sonst? Wohne und arbeite im Saalekreis. Die Busse fahren sternförmig in die Stadt. Das nützt mir nichts.

    • Autoschrotter sagt:

      eben eine Dorftrottelin. Nur gut, dass Vollhonks wie Du bald laufen müssen.

    • Denker sagt:

      Auch eine SalzKartoffel kann mal über einen Umzug nachdenken.

    • Konsument sagt:

      Berechtigte Belange. Eine ökologische Transformation, also weniger Individualverkehr mit PKW u.ä., gelingt nur, wenn der ÖPNV sinnvoll aus- und umgebaut wird!

      • Wieder kaum Intelligenz hier sagt:

        Also das die ganze Nacht lang Busse fahren mit höchstens 10 Fahrgästen drinne?

        Da sparen wir gerade sehr viel Co2 wenn alle mit den eigenen Auto fahren….

        Eure Forderungen sind so dumm und nicht bis zu Ende gedacht!

        • Konsument sagt:

          Wo lesen Sie etwas von Bussen? Wieder getrunken auf die Medikamente?

          • Wieder kaum Intelligenz hier sagt:

            ÖPNV du Nachtjacke… ich komm auch ohne gut durchs leben bei deiner Dummheit würde ich dir Pillen empfehlen damit du einigermaßen normal wirkst.

          • Sagi sagt:

            ÖVP soll das doch heißen.

            War sicher nur ein Tippfehler wegen der Aufregung.

        • Konsument sagt:

          Genau, da steht ÖPNV. Busse sind Ihre Assoziation. Als denkender Mensch hätten Sie aber gewusst, dass das nur eine von verschiedenen Verkehrsmitteln ist. In der Debatte ist man da schon seit vielen Jahren weiter. Dazu müssten Sie sich aber mit denn Thema beschäftigen. Tun Sie offensichtlich nicht. Dass keines Ihrer Kommentare ohne eine persönliche Beleidigung auskommt spricht auch nicht gerade für Sie.

      • KopenhagenExistiert! sagt:

        Und den Radverkehr nicht vergessen. Bei halbwegs erträglichen Radwegen ist die Reichweite des Radverkehrs locker 10km, gern auch weiter.

      • Nie wieder Dunkeldeutschland sagt:

        @Konsument: Warum seid ihr alle gegen Individualverkehr. Den wird es immer geben. Er kann aber umweltfreundlich werden, wenn zukünftige Technologie es möglich macht. ÖPNV im ländlichen Raum ( d.h. fast alles im Land was nicht nur vom Paulusviertel bis zur Uni fährt) ist eine Illusion weil die verkehrsdichte für alle erforderlichen Varianten und Zeiten für ÖPNV sinnlos ist, sogar teurer als Individualverkehr. Die Alternative ist DDR2.0 wo im Dorf ab 19 h die Bürgersteige hochgeklappt wurden und ab 21 h war alles dunkel.

        • Konsument sagt:

          Wenn man nur über eine beschränkte Intelligenz verfügt, dann reicht die Kreativität nur so weit wie bei Ihnen, inkl. den ollen Vergleichen mit der DDR. Um zu sehen, dass es schon sinnvolle und umsetzbare Alternativen zur Mobilität auf dem ländlichen Raum gibt, müsste man erstens an Alternativen interessiert sein und nicht vor jeder vorgeschlagenen Veränderung zuerst in angsterfüllte Schockstarre und dann in rasende Wut und Hass verfallen und zweitens etwas gegen funktionalen Analphabetismus tun.

        • 10010110 sagt:

          Er kann aber umweltfreundlich werden, wenn zukünftige Technologie es möglich macht.

          Auch die „umweltfreundlichsten“ Kraftfahrzeuge verbrauchen Platz und stehen 23 Stunden am Tag nur sinnlos im Weg rum und verursachen die verbleibende Stunde, in der sie sich bewegen, Stau und Gefahren.

    • Linus sagt:

      Das kenne ich zu gut, mit dem Bus bin ich gut 45 Minuten in Halle, mit dem Auto in 15. Da braucht man sich nicht wundern wenn mehr mit dem Auto pendeln.

    • 10010110 sagt:

      Auch auf dem Land sind viele zurückgelegte Wege kürzer als 5km. Das könnte man locker mit dem Fahrrad erledigen, aber Faulheit siegt.

      • Sagi sagt:

        Achtung! Ich prophezeie etwas in der Art

        „Ich wohne in Dammendorf und arbeite in Ziegelroda. Was ist mit mir?“ (Luftlinie 53 Kilometer)

        wahlweise auch nicht ganz so übertrieben:

        „Wie soll ich mit dem Bus von Zöllschen bitte schön nach Rothenburg kommen?“ (48 km)

      • Hans G. sagt:

        100% der Strecken die man mit dem Rad zurück legt, kann man auch laufen. Dann ist genug Platz für alle anderen Verkehrsteilnehmer.

        • Radfuchs sagt:

          „100% der Strecken die man mit dem Rad zurück legt, kann man auch laufen.“

          100% der Strecken, die man mit dem Auto zurücklegt, kann man auch laufen. Dauert etwas länger, dafür gibt’s dann schöne breite Fußwege.

      • micha06de sagt:

        Auf dem Land kommst Du häufig ohne Lebensgefahr gar nicht ins 4 km entfernte Nachbardorf, weil diese nur über Landstraßen – ohne Radwege – verbunden sind, auf denen 100 gefahren werden darf. Das Problem ist seit Jahrzehnten bekannt, geändert wird kaum was. Innerhalb der Dörfer braucht man gar nicht rumfahren, weil es da nicht zum Hinfahren gibt 😉

      • Ich sagt:

        10010110, jetzt schreibst du aber Unsinn. Das mag in der Stadt stimmen aber nicht auf dem Dorf.

  2. ökospinner sagt:

    Da können die rotgrünen Volkserzieher aus akademischen Schwätzwissenschaften feuchte Tagträume haben u. phantasieren ohne Ende – letztendlich wird das Leben von der Realität bestimmt u. nicht v. Wunschträumen , d.h. will man nicht mit Öffis weit ressoursenverbrauchender werden als mit Autos , werden die Relationen ähnlich bleiben müssen wie im Beitrag beschrieben .

    • Konsument sagt:

      Das passiert, wenn man zu viele Abgase in seiner Blechkiste sitzend einatmet 😀

    • 10010110 sagt:

      Die Realität wird aber von den Menschen selbst gemacht, und wir haben es in der Hand, welche Realität vorherrschen soll. Vor 70 Jahren war die Realität noch eine ganz andere. Die aktuelle Realität ist politisch gewollt; Autoverkehr ist kein Naturgesetz.

      • Hans G. sagt:

        Natürlich nicht, dass Du in 4 beheizten Wänden sitzt und trollst auch nicht. Autoverkehr ist Fortschritt und wie man sieht ein wichtiger Teil für mindestens 3/4 der produktiven Gesellschaft.

        • Falko sagt:

          Motorisierter Individualverkehr ist weder nachhaltig noch krisensicher, warum machen sich dann 3/4 der Menschen davon abhängig? Was ist daran fortschrittlich?

          • Texas sagt:

            Nicht krisensicher? Bisher konnte ich mit dem Auto immer von A nach B fahren, wenn ich das wollte. Egal, ob die Bahn streikt oder die Havag wegen Schnee nicht fährt. Nachhaltigkeit interessiert mich nicht.

          • Ich sagt:

            Man muss auf Arbeit kommen, Falko. Schon mal davon gehört? Das klappt nicht immer mit den Öffis weil viele zu unmöglichen Zeiten arbeiten müssen oder die Fahrt zu lange dauert. Aber wenn ich nur vom Reileck zur Uni muss und das erst um 10.00 Uhr dann geht das natürlich mit den Öffis.

          • Sagi sagt:

            Na los, sag mal, welche Strecke du an 8 Tagen die Woche (sonntags natürlich zweimal) zurücklegen musst, zu zufällig genau den 45 Minuten, in denen gerade nichts Öffentliches nahverkehrt. Lass dir Zeit beim googlen. 🙂

        • Paul sagt:

          Alter produktiv ist seit fett und unsportlich. Das ist der Grund warum ihr nicht ohne Auto könnt. Was machst du bitte produktives. Erzähle mal was hast du für die Gesellschaft so großartiges geleistet. Das einzige wo ihr euch bewegt, ist zum Kühlschrank um neues Bier zu holen. Und das nennt ihr Produktiv?

    • Realist sagt:

      Wunschtraum ist die unbegrenzte Verbrennung von Erdöl, damit ein paar Leute sich zur Fortbewegung in 1500-2500 kg Blech verpacken können. Und zwar ein sehr gefährlicher Wunschtraum.

      • Realistisch betrachtet sagt:

        @Realist: Erdöl sind alte Pflanzen, dessen Verbrauch also nur Recycling. Es ist auch die reine Natur. Das sind die Fakten.
        O.k., die Zeitskalen differieren etwas, aber was solls ….

  3. Matzel sagt:

    Genau das ist das Ziel solcher Informationen. Mehr als das die Leute aufeinander losgehen, bringen die nichts.

    • Hans G. sagt:

      Wieso? Diese Information zeigt, KFZ sind wichtig und der wichtigste Verkehrsträger von allen. Entsprechend muss man sich auch darauf konzentrieren.

  4. Laufrad sagt:

    Schlechte Radnutzung – könnte an den den wenigen und meist Frottier schlechten Radwegen liegen.
    Vielleicht parken aber in Halle mehr PKWs auf den Radwegen als im Rest der Republik!? Gibts dafür eine Statistik?

  5. Laufrad sagt:

    sollte grottig heißen!!!

  6. Autofahrer sagt:

    Ja und…. 👍👍👍👍 Ist bequem, kann viel erledigen, bin schneller zu Hause und keine stinkenden Gestalten in meinem Auto, wie in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Weiterhin sind die Preise der öffentlichen Verkehrsmittel gar nicht mehr gerechtfertigt. Bei den Kosten einer Monatskarte wenn ich mit meinem Pkw gute sechs Wochen fahren. Also weiter mit dem Auto 🚗 jeden Tag auf Arbeit wo ich sogar meinen eigenen Parkplatz habe 👍👍👍👍

  7. Hans-Georg sagt:

    Tja, viele brauchen es einfach weil der ÖPNV eine Katastrophe ist, aber die meisten könnten den Arbeitsweg auch anders erledigen…
    Obwohl… bei den „wohlgeformten“ Körpern, die man so in den Blechkisten rollen sieht, wäre jede „sportliche“ Bewegung wahrscheinlich schon mit sehr hohem Herzinfarkt-Risiko verbunden.

    • Oha sagt:

      Lauf mal durch Halle und guck die die wohlgeformten blockierte an sitzen in der Bude und fressen in sich rein bis sie platzen #Hans Georg #

    • Wieder kaum Intelligenz hier sagt:

      Sportlich zur Arbeit kommen wie dumm du bist das verbraucht viel mehr Kalorien als beim Autofahren. Das heisst das die Personen dann auch ihren Körper mehr Nahrung zuführen müssen und die wiederum verursacht jede menge Co2!

      Je nach dem welches Auto gefahren wird , wie die Strecke ist und mit welchen Nahrungsmittel das Kalorien Defizit ausgleichen wird. Stößt du zu Fuß oder mit dem Rad mehr Co2 aus als mit dem Auto!

      • Horst Dill sagt:

        Bin 12 Jahre von Halle nach Böhlen gefahren. Versuch mal mit ÖVP pünktlich 06.00 Uhr dort zu sein. Arbeitende variabel….da liebst Du Dein Auto

        • Sagi sagt:

          Die ÖVP tritt in Halle gar nicht an, du arbeitsvariabler Geschichtenerzähler!

        • rellah2 sagt:

          Von Halle nach Böhlen fährt die S5, ia zweimal in der Stunde. Ist wohl jetzt noch SEV, aber mit Auto kann man auch nicht immer so wie gewünscht fahren.

          • eseppelt sagt:

            Alternativ könnte man auch die S3 nach Leipzig tief und dann die S6 nutzen. Ergibt somit 4 Fahrten pro Stunde.

          • 10010110 sagt:

            Horst hat aber nicht gesagt, in welchem Zeitraum er zwölf Jahre lang von Halle nach Böhlen gefahren ist. Die aktuellen Verbindungen gibt es erst seit 2013

          • Sagi sagt:

            Die ÖVP gibt es seit 1945. Aber egal.

            „Versuch mal“ deutet jedenfalls auf 2021 hin.

        • rellah2 sagt:

          Hätteste DIR beizeiten statt des Autos ein Häuschen in Markkleeberg gekauft. Von da hätteste mit Rad nach Böhlen fahren können und das Haus wäre abgezahlt.

      • Hans-Georg sagt:

        @Wieder…:
        Ganz ehrlich: Ich habe schon viel Blödsinn gelesen, aber noch nie so großen, wie du ihn gerade von dir gegeben hast. Glückwunsch.

        • Wieder kaum Intelligenz hier sagt:

          So ist es aber Hans Georg schau dir mal an wieviel Co2 ein Kilo rohes Rindfleisch erzeugt da bist du 13.3 Kilo Co2!

          Ein modernes Benziner Auto stößt ca. 100gramm pro KM aus dazu 25% drauf für die Herstellung des Kraftstoffes.

          Das wären 106 KM was ein Auto fahren kann bis die 13.3 Kilo Co2 vom Rindfleisch erreicht sind.

          Da Radfahren viel mehr Kalorien verbraucht als Autofahren muss dieses auch dem Körper wieder in gleicher Menge zugeführt werden!

          Wer jeden Tag 20 KM mit dem Rad fährt muss mehr Essen als jemand der die 20KM mit dem Auto fährt!

          Wenn also der Radfahrer ein schönes Rumpsteak mit beilagen am Abend isst um seine Kalorien auszugleichen dann hat allein das Fleisch 3.325 Kilogramm Co2 verursacht!

          Auto 125gramm pro KM sind dann 26.6 Kilometer gefahrene strecke mit dem Auto! Und verbrauch viel weniger… ca. 100 Kalorien nur.

          So ähnlich wie bei einem Bauarbeiter der den ganzen Tag körperlich schwer arbeiten muss der muss auch viel mehr Kalorien zu sich nehmen wie jemand der im Büro die selbe Zeit arbeitet.

          • Alter Sack sagt:

            Mit Abstand der dümmste Kommentar von allen. Und das hier… Respekt. Sie sind der beste Beweis dafür, dass man ohne Gehirn leben kann.

      • rellah2 sagt:

        Du solltest DEINEM Gehirn etwas ordentliche Nahrung zuführen. Damit DU endlich die deutsche Rechtschreibung lernst!

        • Wieder kaum Intelligenz hier sagt:

          Für dich Lappen auch nochmal:

          Schau dir mal an wieviel Co2 ein Kilo rohes Rindfleisch erzeugt da bist du 13.3 Kilo Co2!

          Ein modernes Benziner Auto stößt ca. 100gramm pro KM aus dazu 25% drauf für die Herstellung des Kraftstoffes.

          Das wären 106 KM was ein Auto fahren kann bis die 13.3 Kilo Co2 vom Rindfleisch erreicht sind.

          Da Radfahren viel mehr Kalorien verbraucht als Autofahren muss dieses auch dem Körper wieder in gleicher Menge zugeführt werden!

          Wer jeden Tag 20 KM mit dem Rad fährt muss mehr Essen als jemand der die 20KM mit dem Auto fährt!

          Wenn also der Radfahrer ein schönes Rumpsteak mit beilagen am Abend isst um seine Kalorien auszugleichen dann hat allein das Fleisch 3.325 Kilogramm Co2 verursacht!

          Auto 125gramm pro KM sind dann 26.6 Kilometer gefahrene strecke mit dem Auto! Und verbrauch viel weniger… ca. 100 Kalorien nur.

          So ähnlich wie bei einem Bauarbeiter der den ganzen Tag körperlich schwer arbeiten muss der muss auch viel mehr Kalorien zu sich nehmen wie jemand der im Büro die selbe Zeit arbeitet.

      • Radfuchs sagt:

        Die Intelligenten fahren mit dem Auto zur Arbeit und zur Fitnessbude…

        • Wieder kaum Intelligenz hier sagt:

          Und für den Oberlappen auch nochmal:

          Schau dir mal an wieviel Co2 ein Kilo rohes Rindfleisch erzeugt da bist du 13.3 Kilo Co2!

          Ein modernes Benziner Auto stößt ca. 100gramm pro KM aus dazu 25% drauf für die Herstellung des Kraftstoffes.

          Das wären 106 KM was ein Auto fahren kann bis die 13.3 Kilo Co2 vom Rindfleisch erreicht sind.

          Da Radfahren viel mehr Kalorien verbraucht als Autofahren muss dieses auch dem Körper wieder in gleicher Menge zugeführt werden!

          Wer jeden Tag 20 KM mit dem Rad fährt muss mehr Essen als jemand der die 20KM mit dem Auto fährt!

          Wenn also der Radfahrer ein schönes Rumpsteak mit beilagen am Abend isst um seine Kalorien auszugleichen dann hat allein das Fleisch 3.325 Kilogramm Co2 verursacht!

          Auto 125gramm pro KM sind dann 26.6 Kilometer gefahrene strecke mit dem Auto! Und verbrauch viel weniger… ca. 100 Kalorien nur.

          So ähnlich wie bei einem Bauarbeiter der den ganzen Tag körperlich schwer arbeiten muss der muss auch viel mehr Kalorien zu sich nehmen wie jemand der im Büro die selbe Zeit arbeitet.

  8. So sagt:

    Ach nee, und warum fahren sie mit dem Auto? Na ratet mal

  9. Haha sagt:

    Und ihr winkt am liebsten das Auto abschaffen und nur mit dem Rad fahren, ich bekomme lachkrämpfe

  10. Käffchentrinker ☕🦁✌️ sagt:

    Ach nee,…
    73,1 % fahren mit dem Auto zu Arbeit. Liegt wohl daran, das viele verschiebe Schichten arbeiten, ihre Arbeit nicht direkt vor der Haustür haben und zum Feierabend auch noch einkaufen bzw schnell wieder zu Hause sein wollen um Familie und Haushalt zu versorgen.
    Es gibt Regionen, da ist der Busverkehr so minimal das einem nichts anderes übrig bleibt als mit dem Auto zu fahren. Hat bestimmt keiner Lust ne Stunde auf dem Bus zu warten bis zum Bahnhof und da noch ne halbe Stunde auf den Zug, so das man ne Stunde oder so braucht für den Weg zur Arbeit, wenn’s mit dem Auto nur ne halbe Stunde dauert.

    • Sagi sagt:

      Schnell zuhause. Also sind die Geschichten vom Stau im Berufsverkehr alle augedacht. Wusstichsdoch! 😎

      • Wieder kaum Intelligenz hier sagt:

        Stimmt Bus und Bahn fliegen über den Stau drüber. Gott bist du rotzenhohl. Kannst du keine 5 min nachdenken bevor du deine dummheit im Internet preisgibst?

      • Sebastian Orlach sagt:

        Und ein Bus umfährt so etwas ganz einfach?

        • Sagi sagt:

          Ach so, es gibt also doch Stau und der entsteht durch die Busse?

          Daswusstichnich.😎

          Also kommt man mit dem Auto schnell nach Hause, trotz Stau durch Busse.

          Daskannjetzenichsein.😎

  11. Haxe sagt:

    Und wie viel Prozent in Halle?

  12. Oje sagt:

    Ihr habt doch ein Knall. Bin froh das ich im Saalkreis wohne in einem Haus besser als in ein Block verstehe nich was die plattenbau Bewohner sich aufregen bleib in eurer stadt und gut solche brauchen wir nicht .Hier ist die Welt noch in Ordnung .möchte nicht in ein plattenbau

    • JS sagt:

      Bitte bleib dort und sag das auch all deinen Freunden. Das macht die Verkehrssituation in den Städten etwas entspannter.

      Apropos verstehen.

      Sprichst du genauso wie du schreibst?

  13. Anmerkung sagt:

    Waren Mehrfachnennungen bei der Umfrage nicht möglich? Wenn ich z.B. je nach Wetter- oder Verkehrslage zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto zur Arbeit gehe, aber keines präferiere, wo werde ich dann hinzugezählt? Paar mehr Infos zur Umfrage wären hierbei interessant…

  14. Hazel sagt:

    Ich arbeite und wohne in Halle. Fahre mit dem Fahrrad auf Arbeit. Habe das Glück, das ich dafür nur 15 Minuten brauche. Das Glück hat nicht Jeder und kann die Autofahrer verstehen. Mir ist die Strassenbahn zu teuer. 4er Karte kostet 10 €.

  15. Lucas sagt:

    Wie wäre es dann mit besseren Straßen, mehr Stellplätzen für PKWs und bezahlbareren Parkplätzen?

  16. Klara sagt:

    Bitte, wo soll der Platz für mehr Parkplätze herkommen? Parkplätze bedeuten Versiegelung. Dabei brauchen wir Entsiegelung. Wir brauchen mehr Bäume statt Parkplätze.
    Wo die Klimaentwicklung hinrast ist dich gut zu sehen gewesen in den letzten Monaten. Brände nie gesehenen Ausmaßes weltweitd. Starkregen, der Bucht weiterzieht wie in NRW. Da müssen wir jede Möglichkeit nutzen den Co2-Ausstoß zu senken und dazu gehört, die Bedingungen dafür zu schaffen.

    • welsinger sagt:

      „Dabei brauchen wir Entsiegelung. Wir brauchen mehr Bäume statt Parkplätze“

      Du meinst die Grünlinge wollen das. Mit sechs Prozent haben die aber in Sachsen-Anhalt nichts zu melden und 94 Prozent der Menschen om Land sehen das ähnlich.

      • Falko sagt:

        Zitat von tagesschau.de: „Alle Parteien mit Ausnahme der AfD messen dem Klimaschutz und einer umweltfreundlichen Mobilität in ihren Wahlprogrammen einen hohen Stellenwert bei.“
        Die Frage ist natürlich wie sehr die einzelnen Parteien das wirklich durchziehen bzw welche Maßnahmen sie wirklich treffen, aber von 94%, die das nicht wollen, kann wirklich nicht die Rede sein.

    • Hans G. sagt:

      Für absolute Nichtskönner und Querdenker gab es hier doch beim Thema Einbahnstraße eine schöne Rechnung. Quasi jeder Umweg kostet mehr CO2 als ein paar Bäume in der Stadt binden würden.

      Ansonsten ist es auch völlig Wurst was wir hier zum Thema CO2 beitragen, es würde das Klima auch in 80 Jahren nicht interessieren. Von daher, Politik für Menschen und keine Rücksicht auf Klimahysteriker. Warum sollten wir Covidioten ignorieren und genauso hysterische Kasper wie die Klimahysteriker ernst nehmen?

  17. Rj sagt:

    Es lebe das Auto!

  18. Er sagt:

    Hoch, hoch, hoch

  19. Pendler sagt:

    73,1 % klingt natürlich erstmal viel, aber 22% aller Anhaltiner wohnen in MD und in HAL und können den dort ausgebauten ÖPNV bzw. Radwege nutzen. Der Rest ist aus oben vielfach genannten Gründen in vielen Fällen zum Nutzen des Autos gezwungen. Ich denke, das Verhältnis „Einwohner Städte / Land“ : „ÖPNV-Nutzung“ lässt sich auch auf andere Bundesländer übertragen.

  20. Ernst sagt:

    Autos werden nie abgeschafft. Dafür sorgt schon die freie Marktwirtschaft!!!

    Die meisten Menschen sind einfach nur egoistisch!!!!
    Und meist sitzt nur eine Person im PKW.
    Unglaublich!

  21. DubistHalle sagt:

    Wenn man durch die Stadt geht wundert das einen nicht. Hier sind alle fett und unsportlich. Das einzige was man In Sachsen-Anhalt läuft ist zum Kühlschrank um neues Bier zu holen.