76.800 Unterschriften: Volksbegehren gegen Lehrermangel in Sachsen-Anhalt scheitert

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6 Antworten

  1. Pupsi sagt:

    War doch klar, dass das Volksbegehren bezüglich des Lehrermangels scheitern würde Punkt wenn es einmal um eine simple Unterschrift zu diesem Thema geht, dann gehen viele am Tisch vorbei. Aber von früh bis Abend über den Lehrermangel sich beklagen, die Schüler hätten so viel Ausfall und würden so wenig lernen, überall fehlen Lehrer. Da muss man sich schon einmal bemühen, und seine Stimme gegen den Lehrermangel erheben, sonst rühren die Politiker sich in Magdeburg überhaupt nicht. Der Kultusminister geht ja sogar davon aus, dass die jetzige Zahl an Lehrkräften völlig ausreichend ist. Dass das nicht stimmt weiß jeder. Die Bildung darf nämlich nichts kosten.

    • Stefan sagt:

      Genau so sehe ich das auch! Meckern und jammern! Nach direkte Demokratie schreien! Und wenn es dann mal die Möglichkeit der direkten Demokratie gibt, kuschen die meisten.
      Ich werde jeden beim Elternabend fragen, der meckert oder jammert, ob diese beim Volksbegehren unterschrieben haben.

      • Wilfried sagt:

        Und bitte gleich fragen, wem derjenige im nächsten Jahr seine Stimme geben wird. Gewiss ist das geheim, aber fragen kann man ja mal…

  2. Texas sagt:

    Nicht Mal die Hälfte der Stimmen zusammen bekommen, aber natürlich lag das an Corona und nicht daran, dass die breite Masse vielleicht eine andere Auffassung vertritt. So kann man sich das Ergebnis auch schönreden^^

    Viel Aufwand für nix.

  3. Namenlos sagt:

    Schlimm genug, dass man für das Offensichtliche überhaupt ein Volksbegehren abhalten muss :-(.