8 Gaststätten in Halle hatten keine Corona-Gästeliste oder fehlende Desinfektionsmittel

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17 Antworten

  1. Kunze sagt:

    Das ist unverantwortlich!

  2. Halle Engel sagt:

    Das hat auch kein Imbiss mit steh tischen … gerade Tankstellen mit Bistro sind ohne jede Liste usw.

  3. xxx sagt:

    „…musste zudem durch das Ordnungsamt eine illegale Party auf den Klausbergen aufgelöst…“
    Mussten die armen Ordnungshüter doch tatsächlich mal ein paar Meter ohne Auto zurücklegen.

  4. Buerger sagt:

    Ich habe noch keinen einzigen Asia- Imbiss in Halle erlebt in dem eine Liste ausgefüllt werden musste. Das sollten deutlich mehr als die 8 erwischten Fälle sein.

  5. Konsument sagt:

    und im nt wird der ausgefüllte Adresszettel schon mal draußen nach dem Verlassen des Lokals liegengelassen. Ich hab ihn dann selber mitgenommen.

  6. hallenser sagt:

    Sinnvoll oder anhaltiner Aktionismus. Ausgefüllte Listen mit Fantasienamen und Adressen ? Wer kontrolliert, ob die Daten auch stimmen ? Typisch deutsche Bürokratie, die Hauptsache wir können ein Papier vorweisen. Sicherer wäre, nur Kartenzahlung zu akzeptieren, da wären die Daten automatisch erfasst.

    • ???? sagt:

      Ich zahle grundsätzlich nicht mit Karte.

    • Fadamo sagt:

      Lass sie doch zählen,wenn sie nichts wichtigeres zu tun haben.
      Wer keine Arbeit hat,der sucht sich welche.

    • Hans G. sagt:

      Ich habe das Gefühl, dass Du der erste wärst, der heult wenn man sowas umsetzt.

    • Hallore sagt:

      So funktioniert das nicht. Klar, durch Kartenzahlung hast du Name, Betrag und Zeitpunkt, aber wie willst du an Telefonnummer und Adresse kommen ? Willst du bei der Bank nachfragen ? – Die sagen, sorry Daternschutz, wir wollen nicht verklagt werden. Klar, die Leute, die falsche Angaben machen, kommen sich super clever und cool vor – jetzt können sie es dem Staat endlich mal zeigen, der sie ja sooo dermaßen trietzt, aber teilen ihre Daten an anderer Stelle mit Gott und der Welt. Ein super Beispiel für kognitive Dissonanz: Nee, wir verraten dem Wirt unsere Daten nicht !“ gleichzeitig bei FB und Instagram alles mit der Welt teilen und sich zu Zuckerbergs und Konsorten Werbeempfänger und Konsumsklaven zu machen und mit Apps einkaufen gehen, damit Google immer sofort weiss, wann und wo du einkaufen warst (irgendwann kann google noch herausfinden, in welchem Bereich des Ladens du bist und Rückschlüsse daraus ziehen)

  7. M.Ney sagt:

    Sofort dicht machen diese Kneipen.

    • Fadamo sagt:

      kneipen gibt es nicht mehr.Nur noch Wohlfühloasen.

      • Guten Appetit sagt:

        Wie kannst du dich im Gestank der aus manch einer „Wohlfühloase“ kommt, wohlfühlen? Meilenweit stinkt es nach unerklärlichem Frass, das waren sicher die mit den nichteinhalten der Coronavorschriften.

      • Hallore sagt:

        Wer will schon eine versiffte Kneipe besuchen mit dem Klientel das da rumsitzt ? Es hätte nur dann was Gutes, wenn die entsprechenden Leute, die in der Torstr. oder im Steinweg vor sich hinvegetieren, sich dort treffen würden, anstatt die Leute belästigen.

    • Co Ron A. sagt:

      Sofort einstellen, diesen Humbug!

  8. nix idee sagt:

    Im Mohr wird jedenfalls protokolliert.

  9. Ted Striker sagt:

    Ich war letztens im Vogtland unterwegs. In der Gaststätte im romantisch gelegenen Voigtsgrün musste ich auch keine Kontaktdaten hinterlassen, weil wohl im Freistaat nicht verlangt. Und das obwohl die Zahlen in Sachsen um einiges höher sind als hier.

    Im Schnitzel-Tower in Oppin musste ich letztens sogar mein Geburtstag angeben (verlangt wohl anscheinend der örtliche Steinmetz für den Grabstein). :/

    Aber anderensorts werden die Abstandsregeln auch großzügig von Tischmitte zu Tischmitte ausgelegt (z.B. an der Goitzsche).

  10. Gaston sagt:

    Wir haben eine Kneipe und Imbiss ich kann die 8 Geschäfte nicht verstehen bei uns must du den Zettel ausfüllen nach 4 Monaten kommt der zerissen in müll

  11. Tim Buktu sagt:

    Es sollten noch mehr Kneipen die Zettel weglassen. Sinnloser Aktionismus von Kontrollfetischisten. Und nicht jeder, der sich weigert oder die Zettel falsch ausfüllt breitet sein Leben in den sozialen Medien aus. So eine dumme verallgemeinernde Scheinargumentation!