Wie heizen wir morgen? Stadt lädt am Donnerstag zur großen Infoveranstaltung rund um den Kommunalen Wärmeplan in Halle ein
Rund um das Thema Kommunaler Wärmeplan informieren die Stadt Halle (Saale), die Stadtwerke und viele beteiligte Partner am Donnerstag, 25. September 2025, 17.30 bis 20 Uhr, in die Händelhalle, Salzgrafenplatz, mit einer großer Ausstellung und Aktionen auch für junge Besucher. „Heute entscheiden, wie morgen geheizt wird“, lautet das Motto dieser großen Informationsveranstaltung, in der sich Hallenserinnen und Hallenser unter anderem über nachhaltige Heizformen und Fördermöglichkeiten informieren können, um das eigene Zuhause für die Zukunft fit zu machen.
Oberbürgermeister Dr. Alexander Vogt ordnet um 17.30 Uhr in seinem Impulsvortrag im Großen Saal der Händel-Halle den Kommunalen Wärmeplan in die internationalen, nationalen und kommunalen Strategien auf dem Weg zur Klimaneutralität ein und geht auf die Bedeutung einer zukunftsfähigen Wärmeversorgung für die Stadt ein. Anschließend stellen Experten den konkreten Plan für Halle (Saale) vor.
Im Foyer der Händel-Halle können sich Besucherinnen und Besucher von 17 bis 20 Uhr in einem vielfältigen Themenmarkt darüber informieren, wie Häuser zukunftssicher und klimafreundlich beheizt werden können. An zahlreichen Informationsständen stehen Fachleute für Gespräche zu Verfügung. Eine allgemeine Ausstellung informiert über das Thema Wärmewende. Gebäudeeigentümer können mittels digitaler Helfer ihr Haus abchecken, künftige Heizformen und Fördermöglichkeiten finden.
Im Kleinen Saal des Händel-Hauses wird Kindern und Jugendlichen spielerisch Wissen rund um die Themen Wärme, Energie, Umweltschutz vermittelt. Außerdem wird erstmals ein Energiewende-Spiel präsentiert, das Mitarbeiter der Stadtwerke Halle entwickelt haben.
Hintergrund: Im Jahr 2045 soll Deutschland treibhausgasneutral und somit unabhängig von Erdgas, Öl oder Kohle sein. Die Stadt Halle (Saale) hat sich dies bereits fünf Jahre früher als Ziel gesetzt. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, bedarf es einer gesamtstädtischen Strategie und einem Zusammenwirken vieler Akteurinnen und Akteure in der Stadt. Für das Erreichen einer treibhausgasneutralen Wärmeversorgung jedes einzelnen Gebäudes ist der kommunale Wärmeplan der strategische Fahrplan der Stadt. Mit der Erstellung dieses Plans wurde die Energieversorgung Halle GmbH, eine Tochter der Stadtwerke Halle GmbH, beauftragt. Bis spätestens 30. Juni 2026 muss der kommunale Wärmeplan in Halle (Saale) vom Stadtrat verabschiedet werden.
Mehr Information und Programm unter www.halle.de/kwp










2045? Träumer.
Der Wärmeplan kennt doch nur eine Lösung: Fernwärme. Und wer schützt den Verbraucher, der jeder Alternativen beraubt, an die Fernwärme zwangs-angeschlossen wird, vor dem lokalen Monopolisten? Was hindert die EVH, jedes Jahr die Preise um 80% zuerhöhhen? Richtig: NICHTS. Die Opfer können ja nicht den Versorger wechseln wie z.B. bei Gas oder Strom.
Die bankrotte Stadt Halle wird alle möglichen freiwilligen Aufgaben (z.B. Förderung diverser Vereine und NGOs) auf die EVH auslagern um den Bürger noch mehr zu schöpfen. Praktischer Weise erstellt die Stadt ja selbst den Plan, wer Zwangs-Kunde werden muss
Da hilft nur eins ., die Bürger müssen sich der wahnwitzigen Energiepolitik entgegenstellen .