Volkspark in Halle (Saale) kann für 7,1 Millionen Euro saniert werden: Bewilligungsbescheid vom Bund ist da

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6 Antworten

  1. ON + ON sagt:

    1. Städtebaulich und denkmalpflegerisch wäre es am besten wenn die Außenfläche und der Biergarten vor der Hauptfassade endlich frei zugänglich wären und forumsartig geföffnet würden, so dass ein Treppensteigen zukünftig entfallen könnte, dass wäre sehr sehr wichtig und würde insgesamt ein schöneren Eindruck machen!

    2. Ursprünglich waren die Jugendstilornamente von 1907 blattgoldenfarbig ausgestaltet, sodass die zuständige Denkmalbehörde hier hoffentlch den historisch korrekten Urzustand beauflagend anordnen lässt.

    • Sofavan sagt:

      Wenn sie hier denkmalpflegerisch argumentieren wollen, dann muss die historische Terrassenstruktur unbedingt erhalten bleiben. Das wäre sehr sehr wichtig.

      Der Biergarten ist schon seit Jahren barrierefrei zugänglich für alle die die 6 Stufen nicht schaffen. Es geht über den Eingang in der kleinen Gosenstraße durch das Haus durch und dann die Rollstuhlrampe an der Seite gegenüber vom Musikpavillon ohne Stufen.

  2. 10010110 sagt:

    Der Volkspark ist nicht nur irgendein Gebäude; er ist ein prägendes Jugendstil-Denkmal von nationaler Bedeutung, ein Zeugnis der Stadtgeschichte und seit über einem Jahrhundert ein dynamischer Ort der Begegnung.

    Ach Quatsch, einfach abreißen und ein paar moderne altengerechte Wohnungen hinbauen. Hat man ja mit dem ehemaligen „Hofjäger“ und „Knoll’s Hütte“ genauso gemacht. Bei der „Marktwirtschaft“ ist es auch schon eingeplant. Wen interessiert schon Baukultur? 🙄

  3. Der Steuerzahler sagt:

    Und warum muss der Steuerzahler dafür aufkommen? Soll sich der Eigentümer kümmern, bzw. in diesem Fall der e.V. Und wenn sich der e.V. das Gebäude nicht leisten kann, dann müssen sie halt verkaufen! Kann doch nicht sein, dass das am Steuerzahler hängen bleibt!

  4. Revision sagt:

    SPD Klingbeil hat Geld locker gemacht für die Genossen, denen der Volkspark gehört.

  5. Wennemann sagt:

    Die multimillionenschwere SPD hat ihre architektonisch und historisch wertvolle Traditionsstätte zu einer maroden Ruine verkommen lassen. Nun saniert man auf Kosten des Steuerzahlers.

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