Ab heute: Besucher-Lockerungen in den Krankenhäusern in Halle (Saale)
Angesichts der sinkenden Corona-Inzidenzzahlen in Halle (Saale) gibt es ab dem heutigen Samstag Lockerungen in den fünf großen halleschen Krankenhäusern: Uniklini,k Bergmannstrost, Martha Maria, Diakonie und Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara.
Ab sofort gilt die sogenannte 2-1-1-Regel. Das bedeutet, dass jeweils zwei Besuchende zusammen eine Patientin oder einen Patienten für eine Stunde am Tag besuchen können. Bisher war nur eine Person erlaubt.
Während des Aufenthalts in den Kliniken tragen vollständig geimpfte, genesene oder negativ getestete Besucherinnen und Besucher (3 x G), die einen schriftlichen Nachweis dazu vorlegen, einen medizinischen Mund-Nasenschutz.
Ein negatives Antigen-Testergebnis ist mitzubringen und darf nicht älter als 24 Stunden sein. Eine Pflicht zur FFP2-Maskennutzung ergibt sich nur für „nicht 3 x G Personen“. Alle weiteren Regelungen in den Klinken behalten ihre Gültigkeit.
Für die einliegenden Patienten wohl eine tolle Sache, endlich
Wie gnädig der Pandemiestab doch zu den Bürgern ist.
Die Bürger werden jetzt den Krisenstab die Füße küssen und Dankbarkeit erweisen.
Aus meiner Sicht ist die Lockerung überfällig.
du pratze hast so gar keine ahnung, welche verantwortung man allen patienten gegenüber hat.
bei solch einem engen umfeld ist schnell mal ne ganze station oder mehr durchseucht.
Warum verlängert man die Besuchszeit nicht auf 2 Stunden?
Toll, in anderen kreisen mit höheren Inzidenzen ist alles beim alten was das anbelangt. Hier in Halle merke ich immer wieder das Angehörige durch aus Kritische nicht auf den Stationen gewollt sind!
Vielleicht weil die Angestellten des Krankenhauses sich endlich mal um die Patienten kümmern konnten und nicht um deren Bagage. Die Zeit der Ruhe ist damit vorbei.
Warum nur eine Stunde Besuchszeit kann man das nicht auf 2 Stunden wenigstens ändern?
Brauchst Du wirklich Zwei ganze Stunden zum Erbschleichen?
Andere können das viel schneller, lass mich mal ran.
Ich kümmere mich um meine Mutter viel besser als ein Krankenhaus. Als ich Sie raus geholt habe war die Sprache fast weg und zum Schluss noch ein 3. Gradiger Dekubitus. Wow das nenne ich tolles Kümmern.
Noch nicht mal ein Physiotherapeut kam vorbei. Als Ich Soe einmal sehen konnte, schaute man mich groß an, als ich Sie in Ihrem Rollstuhl gesetzt habe. 2 Wochen lang nur im Bett toll, jetzt kann ich da harte Training der letzten Jahre vergessen. Die Orthesen passten auch nicht mehr.
Nein man will nicht das Angehörige dort hin kommen ich hätte mich auch selbst gekümmert. Aber man ließ es nicht zu. Man hat noch nicht mal festgestellt das im Hörgerät die Batterie alle war, als ich darauf hingewiesen habe, wurde ich Dumm angeschaut, das Sie das nicht feststellen können was falsch ist. Nächsten Tag war erst das Hörgerät zum Mittag drin.
Cooles Kümmern!!
Ich finde, solche Geschichten lockern den Diskurs schön auf. So muss man sich nicht immer mit Fakten beschäftigen, sondern kann auch mal die Fantasie schweifen lassen.
weil ein krankenhaus ja auch als langzeitpflegeeinrichtung fungiert.
bleib im paulanergarten mit dem schwachsinn.
Die Besucherabfertigung im Sankt Elli ist die reine Virenaufzuchtstation. Da stehen teilweise bis zu 50 Besucher, meist ältere Damen, dicht aneinander gedrängt, zeitweise in Doppelreihen und begehren Einlass. Es ist so warm, dass die Masken fallen, um noch atmen zu können.
Und wenn da zwingend Personal durch den Eingangsbereich laufen muss sollte man den Leuten in den seltsam blauen Oberteilen vielleicht noch mal erklären wie Handhygiene und Ringe+Uhren zusammen passen und wieso Riemchen an den Plastelatschen sind.