Ab Oktober: Handyparken in Halle

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8 Antworten

  1. Uppercrust sagt:

    Halle ist wie ganz Deutschland eben ein echter Hitech-Standort und Vorreiter der Digitalisierung. Auch die Stadtverwaltung glänzt da ja bis zur Verblendung, was man da alles schon online machen kann läßt die Esten vor Neid erblassen …
    (ja, alles ironisch!)

  2. theduke sagt:

    >>Die Parkautomaten können aber auch weiterhin klassisch mit Bargeld gefüttert werden.

    Das sollte auch so bleiben. In Koppenhagen zum Beispiel gibt es nur die Möglichkeit mit Handy zu bezahlen und das auch noch mit unterschiedliche Anbietern. Lästig, wenn man als Fremder parken will und dann erst einmal für jede Stadt ’ne andere App runterladen muss.

    Kreditkarte wäre natürlich am bequesten…

  3. 10010110 sagt:

    Ich finde, das Parken im öffentlichen Raum sollte nicht noch extra leicht gemacht werden. Bequemlichkeit ist schließlich genau das, was zur Verschlechterung der Gesellschaft beiträgt.

    Welchen Nutzen hat so ein System? Das sind doch nur sinnlose Extrakosten für die Entwicklung und Unterhaltung. Ist ja nicht so, als gäbe es irgendwelche Parkkonkurrenz, gegen die man sich durchsetzen müsste.

  4. Pupsi sagt:

    12 Jahre so schnell geht’s eben nur in Halle, da ist man gründlich. Hoffentlich klappt es dann auch. Solange die herkömmliche Möglichkeit bestehen bleibt, könnte man auch noch mit Geld bezahlen.

  5. farbspektrum sagt:

    Also 1,2 hallesche Zeiteinheiten. Liegt doch im Rahmen. Und da sage noch einer, in Halle passiert nix. Liegt wohl an dem Aufwand, den die bettelarme Stadt ohne Fördergeld stemmen muss.

  6. Carola sagt:

    Für welche der 8 Apps von smartparking hat sich denn die Stadt Halle entschieden? Oder kann man sich eine davon frei aussuchen?