Ab sofort: Apple-Pay mit der Saalesparkasse

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19 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Aber nicht vergessen, gegen Corona-Gästelisten zu protestieren und sie absichtlich falsch auszufüllen, während man bargeldlos sein Getränk bezahlt. ?‍♀️

    • Tim Buktu sagt:

      Also wirklich, das I-Net ist wahres Teufelszeug.

      Alle, die bargeldos bezahlen, verweigern die Gästelisten? Interessante These, nur wahrscheinlich kopletter Dummfug.

      • Hallore sagt:

        Da gibts aber sicher Überschneidungen … so wie Gästeliste falsch ausfüllen, sich aber bei Haustürgeschäften und dubiosen Spendensammlern übers Ohr hauen lassen, weil man den billigen Psychotricks auf den Leim geht.

      • Achso sagt:

        Wenn überhaupt, könnte man aus Zahlensalats Kommentar allenfalls die umgekehrte Regel herauslesen: Wer die Gästeliste verweigert, bezahlt dennoch bargeldlos.
        Das scheitert freilich daran, dass diverse gastronomische Einrichtungen Barzahlung bevorzugen.

      • 10010110 sagt:

        Alle, die bargeldos bezahlen, verweigern die Gästelisten?

        Nein, aber alle, die die Gästelisten verweigern, zahlen bargeldlos (zumindest gelegentlich, wenn es bequem ist) – und nutzen gedankenlos datenschwangere Rabattsysteme (Payback etc.) und Smartphones mit Spionageprogrammen.

        Mein Kommentar zielte auf die Leute ab, die sich heuchlerisch über Datenschutz bei Corona-Gästelisten beschweren, aber gegen solche Entwicklungen wie die im Artikel genannte, die wesentlich fragwürdiger sind, keinen Mucks von sich geben.

        • Hallore sagt:

          Ganz einfach: die Leute sind so konditioniert, dass man bei Rabattprogrammen quasi belohnt wird – man bekommt was geschenkt. Zack ! Region im Hirn stimuliert, weshalb es nicht hinterfragt wird. Liste beim Gastronomen ausfüllen ist eine Vorsichtsmaßnahme, eher harmlos, aber es gibt keine instant Belohnung – von daher: „böööse“. Würden Läden, sagen wir, 30 Cent Rabatt gewähren bei Kartenzahlung oder per App, wäre es auch so, dass mehr Leute es nutzen würden, da Belohnungssystem angesprochen.

        • farbspektrum sagt:

          „Zum anderen, weil sie auch im Urlaub ihre Heimatadresse eintragen müssen – und somit für potenzielle Einbrecher leicht erkennbar sei, wo gerade niemand zu Hause ist.“ (spiegel.de)
          Mir haben die Datenkraken noch keine Einbrecher geschickt.

  2. Investor sagt:

    Weiß jemand, ob man mit Apple-Pay die Sparkasse kaufen kann?

    • Defloratives Investment sagt:

      Um Gotteswillen, die haben den Keller voller Schulden wegen der Eskapaden von OB und Stadtrat! Als Käufer machst du dich unglücklich! Kontaminiertes Kapital, was du da erwürbest! Und du machst dich ggf. mitschuldig am Verlust deiner Anleger … bedenke dies!

  3. Fadamo sagt:

    Ich wünsche allen nutzer dieser App viel Spaß mit dem neuen Spielzeug. ich werde den Weg zur Sparkasse weiterhin nutzen,wie ich es gewöhnt bin.

    • Hallore sagt:

      Jeder soll selbst entscheiden, wie er zahlt, weshalb ich als Kartenzahler/Bargeldzahler dafür bin, dass man den Leuten mehrere Möglichkeiten lässt.

  4. farbspektrum sagt:

    Ist ein Iphone nicht nur was für Snobs und Arme?

    • Spaßkassierer sagt:

      Es geht um Apple Pay, nicht um Iphones. Apple PAy ist nicht an Iphones gebunden. Es geht um die Möglichkeit, als Kunde der Saalesparkasse eine Zahlungsdienstleistung nutzen zu können bzw. beides zu kombinieren. Das war bisher nicht möglich. Du hast nicht viel Ahnung von Technologie, kann das sein?

      • farbspektrum sagt:

        „Ob in Geschäften, in Apps oder im Web: Mit Apple Pay bezahlen Sie schnell, sicher und vertraulich mit Ihrem iPhone und jedem Apple-Gerät, das für Apple Pay genutzt werden kann.“ (spakasse.de)

        • Spaßkassierer sagt:

          „und jedem Apple-Gerät“

          Ganz genau.

          Was Apple Pay kann, solltest du aber besser bei Apple recherchieren, nicht (nur) bei „spakasse.de“. Lernst du vielleicht noch. 😉

          Apple Pay gibt es in Deutschland und auch bei den Sparkassen schon eine Weile. Nun ist es möglich, Apple Pay auch mit einer girocard der Saalesparkasse zu nutzen. Wenn dir das zu „versnobt“ oder zu „arm“ ist, musst du dich auch nicht weiter darum kümmern. Ein Iphone oder ein anderes Apple-Pay-fähiges Gerät hast du ja offenbar sowieso nicht. Viel lauwarme, ahnungslose Luft, die hier pumpst…

  5. Toter Frosch sagt:

    Wo ist der Mehrwert? Bisher zahle ich mit Karte und das Geld wandert von meinem Konto auf ein anderes. Jetzt ist ein zusätzliches Element (Apple bzw. alternativ Google möglich) zwischengeschaltet, das daran ja auch irgendwie verdienen möchte. Was bringt mir das?

    • micha06de sagt:

      Man muss:
      – keine Karte, kein Portemonnaie bei sich führen, beides kann weder geklaut, noch verloren werden (verliert man das Telefon, nützt das dem Dieb nichts),
      – keine Pin eingeben
      – nicht unterschreiben (unsicher)

      – außerdem hat man sofort eine Transaktionsübersicht
      – das Bezahlen geht blitzschnell
      – …

      • 10010110 sagt:

        Bequemlichkeit ist der Anfang aller Probleme.

        Man schafft durch solche Scheinlösungen nur neue Probleme, die man vorher nicht hatte.

        • micha06de sagt:

          Unsinn! Seit Corona bezahle ich nur noch so. Es gab nie ein Problem. Vor allem bin ich froh, dass das Unterschreiben auf Bon oder gar auf dem Terminal 😑 nicht mehr notwendig ist. Das unhygienische Pinpad muss nicht mehr berührt werden. Es ist wirklich berührungslos (unabhängig vom Betrag) und sehr schnell.