„Abbauminister“ stoppen: Proteste gegen 6-Mio-Euro-Corona-Kürzung des Landes bei den Hochschulen

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14 Antworten

  1. mirror sagt:

    Mit Platz 470 auf der internationalen Rangliste sollte die Uni erst mal mehr Qualität für´s Geld liefern.
    https://www.topuniversities.com/university-rankings/world-university-rankings/2021

    • Statist sagt:

      Deutschland hat über 100 Universitäten und über 400 Hochschulen insgesamt. In der EU gibt es ca. 3000 Universitäten, weltweit schätzungsweise 10000. Davon wurden im Rahmen des „QS World University Ranking“ ca. 5500 untersucht.

    • Platz! sagt:

      Auf welchem Platz liegt sie denn im Budget?

  2. Annabell Wählerin sagt:

    Solange der Studentenrat*innen derart linke Antifawerbung betreibt, bleibt dem Finanzminister nichts anderes übrig, als die Mittel zu kürzen. Was wohl los wäre, wenn einzelne Studenten*innen Vertreter von Burschenschaften einlüden.

    Also die Entpolitisierung des Studierenenapparates ist längst überfällig. Genauso wie wir geschlechtliche Gleichheit brauchen, muss die Universiität sich wieder den Forschenden und Lehrenden widmen.

    Doch was passiert? Während unser Leben durchgegendert wird und uns vorgeschrieben eird, dass wir kein Fleisch mehr essen dürfen und auch keine Autos mehr fahren dürfen, nutzen die Lknken klsngheimlich den Unibetrieb für die Fortführung ihrer demagogischen Politik.

    Rechte und linke Demagogen raus sus den Universitäten!

    • Maik sagt:

      Also wenn Sie sich von den « Linken » (wer auch immer das sein soll) derart unter Druck gesetzt fühlen, kein Fleisch mehr zu essen und kein Auto mehr zu fahren, dann sollten Sie sich vielleicht professionelle Hilfe holen.

    • Wähler mit Faktenwissen sagt:

      Womöglich essen die Lknken klsngheimlich Fleisch und fahren Auto, während im Rest von Halle alle Straßen leer sind und so. Jedenfalls befindet sich die Wählerin im Irrtum, nicht das Geld des Stura droht gekürzt zu werden, sondern der Haushalt der Universitäten.

      • Auch Wähler mit Faktenwissen sagt:

        Na, sind wir ein bißchen naiv und leichtgläubig?

        Jeder weiß, dass die linken und Stura-Vertreter*innen es sehr gut verstehen, sich in staatliche Institutionen einzunisten und von dort den vor einigen Jahren angekündigten Gang durch die Institutionen anzutreten.

        Warum wohl haben linke Aktivisten seltener Arbeiterjobs und sind häufiger Staatsangestellte wie Lehrer*innen, Soziologen*innen, Künstler*innen oder ähnlich?

        • xxx sagt:

          „Warum wohl haben linke Aktivisten seltener Arbeiterjobs und sind häufiger Staatsangestellte wie Lehrer*innen, Soziologen*innen, Künstler*innen oder ähnlich?“

          Vielleicht weil sie im Durchschnitt sozialer und intelligenter sind?

          • yyy sagt:

            Nein, sind sie ganz sicher nicht, zu erleben an den lebensfremden und nicht zu Ende gedachten sinnlosen politischen Forderungen. Gerade das macht sie in diesen Berufen ja doppelt gefährlich.

            Interessant, dass Linke sich, gemessen an der Gesamtbevöljerung, für etwas besseres und für intelligenter als den Arbeiter halten. Das erklärt einiges…

        • Wähler mit Faktenwissen sagt:

          Ob ihr naiv und leichtgläubig seid, kann ich nicht beurteilen.
          Um die Frage zu beantworten: weil sie es können und qualifiziert sind. Es wäre auch Verschwendung, wenn Studis (hier geht es um den Stura) am Ende in Arbeiterjobs landen.

        • Wilfried sagt:

          Du Schwätzer hast wahrscheinlich noch nicht einmal was studiert und maßt dir dann solche Flachheiten an.
          Dünnbrettbohrer, Flachzange, hat man früher zu solchen „Fachkräften“ gesagt.

        • Wilfried sagt:

          Weil sie es einfach intellektuell drauf haben, eben die Studienreife zumindest am Anfang mitbrachten..

    • Sachverstand sagt:

      Immer wieder lustig, dass realitätsferne Geschwurbel von der unpolitischen Bildung, dem unpolitischen Sport und wo auch immer sonst noch Politik angeblich nix zu suchen hat. Politik wird übrigens an Uni’s gelehrt. Dann viel Freude beim „Entpolitisieren“, „Annabell oh Annabell,…“ (Reinhard May).

    • Wilfried sagt:

      Dummschwatz. Und vielleicht mal über die universitäre Selbstbestimmung und ihre Gremien informieren. Die Mittel wurden für die Universität gekürzt, da haben kein StuRa oder was auch immer irgendwas dazu zu sagen. Die sind nämlich im Senat einer Professorenmehrheit unterlegen.
      Von Forschung und Lehre hast du jedenfalls keine Ahnung, eher wohl von Leere. Wenn Dummheit richtig weh täte…

  3. Veit Zessin sagt:

    Sparpotential gibt es schon. Die zahlreichen Fakultäten zur Ausbildung von Geschwätzwissenschaftlern, die im Berufsleben keiner braucht, könnten den Rotstift ansetzen. Besser wäre natürlich eine Umverteilung der Mittel hin zu naturwissenschaftlich-technischen Fächern. Dass wieder einmal an der Bildung gespart werden soll, die in Wahlkampfzeiten von der Politik immer als wichtigstes Gut gepriesen wird, ist allerdings skandalös. Die Bundesregierung ist übrigens beim Sparen gerade wieder in Vorbildfunktion gegangen, die nächste Tariferhöhung für die notleidenden Beamten ist durch. – Sie predigten öffentlich Wasser und tranken heimlich Wein, so hieß es früher. Heute trinkt man den Wein ganz ungeniert und kommt damit beim Wahlvolk auch noch durch.

    • Sachverstand sagt:

      Bitte mal um eine Quelle bzgl. der „Tariferhöhung“. Meines Wissens hat noch nicht einmal eine neue Tarifrunde begonnen! Die aktuelle Tarifsituation im ÖD für Bund/Kommunen sah zwar innerhalb von 2 Jahren stufenweise %tuale Erhöhungen vor, die sind aber seit März/April wohl soweit durch.

    • Wahlvolk sagt:

      Das Leben besteht nicht nur aus Berufsleben, du Schwätzer.