Abgestellter LKW blockiert Bushaltestelle am Rennbahnkreuz

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14 Antworten

  1. geraldo sagt:

    Lkw, das bedeutet brummende Wirtschaft. In Bussen sitzen doch nur Faulpelze, die sich kein Auto leisten können. Auf die muss keine Rücksicht genommen werden.

  2. 10010110 sagt:

    Stand der eine Stunde mit Warnblinkern an der Haltestelle? Was hat der Fahrer denn gemacht? Der kann doch nicht weit weg gewesen sein?

  3. Radler sagt:

    Genosse Marco hat wieder beste Arbeit geleistet. Hätte früher gut Karriere machen können, war wohl das Pech der späten Geburt.

    • g sagt:

      ich denke jetzt immer öfter an den erleuchteten… immer wenn ich an der trothaer Straße / pfarrstrasse stadteinwärts die schwachsinnige Ampel Schaltung sehe…
      seitdem fahren viel mehr Radler bei rot als früher … wirklich gut gemacht.
      da ist doch der kleine lkw nur ein nebenschauplatz.

      • rupert sagt:

        Die „schachsinnige Ampelschaltung“ in Trotha ist das Werk inkompetenter und engstirniger Verkehrsplaner der Stadt, die nicht verstehen wollen, dass ein regelgerechter Radweg stadteinwärts dort nicht mit zwei KFZ-Spuren vereinbar ist.

        Jetzt rasen die LKWs nämlich an den an der Ampel wartenden
        RadfahrerInnen in die S-Kurve… völliger Wahnsinn im Zentimeter-Abstand zu 40zig-Tonnern. Aber die Sache mit dem sicheren und regelgerechten Abstand zu Radwegen ist den Verkehrsplanern hier ja sowieso egal.

        • Ruprecht sagt:

          Stimmt, wozu den Platz für einen Radweg verschwenden? Geteilt auf dem Fußweg reicht locker. Dann ist genug Platz für alles.

      • 10010110 sagt:

        Aha, du gibst also zu, dass dort sogar Radfahrer fahren? Dann hält immerhin das Argument, dass dort sowieso niemand Rad fährt, nicht stand, und die Ampelschaltung hat ihren Sinn.

        Die Stadt könnte aber auch einfach die Zweispurigkeit erst nach dieser Gefahrenstelle herstellen und bis dort einen überbreiten Fahrstreifen und einen ausreichend breiten Radfahrstreifen einrichten, dann wäre das Problem ein für alle Mal aus der Welt geschafft. Aber nein, das würde ja den Status Quo zugunsten des Radverkehrs ändern, das geht üüüüüüberhaupt nicht, bei diesen rückgratlosen Verkehrsplanern in Halle.

  4. g sagt:

    Also den letzten Absatz verstehe ich nicht …. entweder fehlt da ein wort oder ?? Ich weiss auch nicht.
    Trotzdem geht mein “dank“ an den erleuchteten oberradler .. dank seiner Bemühungen ist der schwachsinn nun komplett.

    • Ober-G' sagt:

      Nur weil du argumentativ nicht mit ihm mithalten kannst, musst du deinen Dank nicht in Klammern setzen. Zumindest kommst du ohne Beleidigungen aus – das ist bei solchen wie dir ja schon ein gewisser Fortschritt.

  5. Sazi sagt:

    Es ist traurig, daß so ein Vorfall gleich wieder zu Radfahrer-Bashing genutzt wird. Begreift von diesen Fahradhassern denn keiner, daß es hier um den Autoverkehr geht? Der würde massiv behindert. Und der ÖPNV und seine Nutzer. Von einem LKW-Fahrer. Durch dieses dreiste Verhalten verlieren alle, zu aller erst sogar die Autofahrer. Oder nehmt ihr das als „normal“ hin? Parkende LKWs werden mittlerweile zu einem großen Problem. Die Turmstraße wird regelmäßig zugeparkt, was den Autoverkehr behindert. Heute früh blockierte ein abgestellter LKW-Anhänger sogar den Platz südlich des Wasserturms Süd. Und was macht die Stadt? Die guckt nur zu, wenn überhaupt …

    • Wilfried sagt:

      Das ist doch mal schon eine ganze Menge, wenn sie zuschaut. Meist macht sie ja noch nichteinmal das.

    • Matzi sagt:

      Begreifst du nicht, dass der Autohasser mit seinem Tweet der Auslöser ist? Sein ideologischer Kampf sollte nicht unwidersprochen hingenommen werden. Damit lockt er ja leider auch solche Leute wie dich aus ihren Ecken.

  6. geraldo sagt:

    Die Stadt bittet um Verständnis:

    https://include-st.zfinder.de/mobileportalpms/266802600/#meldungDetail?id=367205013

    Da parkt ein riesen Liefertruck wegen n paar Sträußen, der stockende Verkehr führt zu Rückstau bis auf die Kreuzung. Aber die Stadt bittet um Verständnis. Als wäre es ein Naturgesetz, dass solche Lkw bis in die kleinste Nebenstraße fahren müssen.