“Abgestorben”: drei Bäume im Waisenhausring sind gefällt worden

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  1. Joachim Euther sagt:

    Dieses Beispiel zeigt sehr gut, dass die Lebenserwartung von Bäumen in einer eng historisch gewachsen Altstadt sehr gering ist. Kaum ein Baum in der Altstadt von Halle kann aufgrund der für historisch gewachsenen Gegebenheiten älter als 30 Jahre werden. Es wäre nachhaltiger gewesen, diese Bäume im ländlichen Raum anzupflanzen.

    • jetzt auch noch Baumexperte, nachdem das mit Politik und Geschichte schon in die Hose ging? sagt:

      „Kaum ein Baum in der Altstadt von Halle kann aufgrund der für historisch gewachsenen Gegebenheiten älter als 30 Jahre werden.“

      Schwachsinn wie immer von dir.

    • Kuh- Euter sagt:

      Nein.Die Baüme mit der Wurzel nach oben pflanzen.Da wachsen die nach unten und sind geschützt!

    • HäuptlingGP sagt:

      Das ist Quatsch. Viele Bäume in der Stadt Halle sind wesentlich älter. Man kann den Bäumen mehr Raum geben, sie vor Hundekot etc. schützen, sie besser pflegen.
      Ohne Bäume im Stadtgebiet werden die urbanen Hitzeinseln (Altstadt, Neustadt usw.) im Sommer noch brutaler werden. Wir brauchen deutlich mehr Bäume in der Innenstadt, alles machbar wenn man will.

      • Max sagt:

        Sie kennen die Bedeutung des Wortes „Durchschnitt“? Als die Vorgänger dastanden waren die Straßen schon noch anders, auch das Klima. Wesentlich ist auch die Einschränkung des Wurzelraumes durch Leitungen (ich brauche schnelles und billiges Internet, und Fernwärme!) Und weiter spielt schlicht der Zufall des genauen Standorts, und der Baumgenetik eine Rolle.

        • labere nicht! sagt:

          Leitungen gab es schon vor 100 Jahren und nein, nicht jeder Quadratmeter ist von Leitungen durchzogen. Was du mit deinem „Durchschnitt“ willst, bleibt dein Geheimnis und ja, selbt Baumwurzeln können um Leitungen drumherumwachsen. Das machen nämlich Lebewesen so, sie versuchen sich anzupassen.
          Wenn man natürlich den Bäumen nur winzige unversiegelte „Baumscheiben“ lässt und sie nie gießt, obwohl die jährlich Niederschlagsmenge abnimmt, gehen sie irgendwann aus Wassermangel ein.

          • Max sagt:

            Vor 100 Jahren? 1923? Fernwärme? Getrennte Wasser- und Abwassersysteme? Stromleitungen in diesem Ausmaß und Kapazität? Telefon? Glasfaser? Pizzadienst? Amazon Prime? Notdienste innerhalb von 10 Minuten ? 1923?

          • labere nicht! sagt:

            Unter dem Rive-Ufer verläuft der 1914 errichtete Hauptabwassersammler der HWS. Du wirst staunen, es gab also damals schon eine moderne Entwässerung und ja, auch 1914 waren Wasser und Abwasser bereits getrennt wie eigentlich schon immer seit der Erfindung, Wasser zu leiten.
            Pizzadienste haben zwar weder mit Wasserleitungen noch mit Bäumen zu tun, sie scheinen aber in deinem Leben eine wichtige Rolle zu spielen.

          • durchgeschnitten sagt:

            Ein Hauptabwassersammler ist das Gleiche wie Fernwärme.

          • Max sagt:

            Pizzadienst ohne Straßen? Und zwar geschlossener Asphalt und keine Pflastersteine die viel Wasser durchlassen. Es war ein sprachliches Bild zum Thema, 2023 ist nicht 1923. Könnte man verstehen, muss man nicht wollen oder auch nicht können.

  2. Isso sagt:

    Alt Holz gibt gut Feuer.

  3. Genussfahrer sagt:

    Wenn die morschen Krepel da weg sind, kann man auf die Fläche noch ein paar Parkplätze setzen.

  4. Baumbart sagt:

    Irgendwann sind wir ausgestorben.

  5. Sägebrecht sagt:

    Ich kam zu spät!

  6. Silvio sagt:

    .. Ich hoffe, dass dort jetzt ein paar Parkplätze entstehen…

  7. Hd sagt:

    Nutzt den Krieg und fällt die Bäume

  8. Hd sagt:

    Um die Jahreszeit sind alle Bäume Tod

  9. Sägebrecht sagt:

    Jeder Baum der gefällt wird, kommt Familien mit Ofenheizung zu Gute. Das ist also ein Dienst zum Wohle der Bürger. Deshalb übernehme ich gern Baumfällungen unentgeldlich. Weil ich ein Samariter bin. Meine Kettensäge liebt es heiß zu laufen. Sie säbelt alles weg.