Ablehnung für Wiederauflage des „Frauennachttaxis“ – als Ersatz für Bus und Straßenbahn

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58 Antworten

  1. Hallenser sagt:

    Da scheint der Raue „unsere Mädels“ aber nicht allzu gut zu kennen. Woran das wohl liegt?

  2. Warum sagt:

    Da muss ich ihm zustimmen. Wäre eine gute Idee. Aber hat sich dann ja erledigt. Schade für unsere Frauen in Halle.

  3. Hallenserin sagt:

    Aber Sie sind wohl offensichtlich ein Frauenversteher?!

  4. 10010110 sagt:

    Statt das Grundproblem anzugehen, wird wieder nur Symptombehandlung durch Scheinlösungen betrieben. 🙄

    • binärverdrehte Darstellung sagt:

      Die „Grundprobleme“ verursachen EU, Bund und Land! Das weißt du ganz genau. Stell dich nur weiter dumm.

      • 10010110 sagt:

        So weit ich weiß, ist die AfD auch im Landtag, im Bundestag und im EU-Parlament vertreten. Dann sollen sie dort mal die „Grundprobleme“ angehen statt nur auf lokaler Ebene Scheinlösungen zu fordern.

  5. Rob sagt:

    Schade, fände es gut wenn es dies wieder gäbe.
    Ich schaffe es leider nicht immer mein „Mädel“ abends von Arbeit abzuholen. Sie sagt auch alleine abends fährt sie keine Bahn mehr. Sie würde zu offt angequatscht und belästigt von unseren neuen Traumatisierten Kindern. Das selbe Spiel von Bahnhof Richtung innen Stadt am Abend, da fühle ich mich als Kerl schon nicht wohl.

    • Hallenser sagt:

      Taxis fahren trotzdem, auch ohne Gutschein. Vielleicht erhöhst du deinem „Mädel“ einfach das Taschengeld, du ganzer Kerl.

      • Matze sagt:

        Du meinst also, dass der Staat nicht mehr für die Sicherheit seiner Bürger verantwortlich ist?

        • Hallenser sagt:

          Nein, das meine ich nicht.

          • Matze sagt:

            Weißt du nicht mehr was du schreibst?
            Du hast doch geschrieben, dass der Kerl das Taschengeld erhöhen soll, damit sein „Mädel“ Taxi fahren kann, weil es nicht mehr sicher ist auf den Straßen in Deutschland.
            Damit gibst du zu, dass der Staat nicht mehr für ausreichend Sicherheit sorgen kann.

          • Hallenser sagt:

            Nein, das habe ich weder geschreiben, noch habe ich die von dir unterstellten Schlussfolgerungen gezogen oder etwas zugegeben. Das denkst du dir nur aus. Warum, bleibt dein Geheimnis.

            Taxi fahren kostet Geld. Wer Taxi fahren möchten, braucht Geld. Frauennachttaxi war nicht gratis. Wer „sein Mädel“ mit dem Taxi fahren lassen möchte, muss „seinem Mädel“ Geld geben, wenn „sein Mädel“ selbst nicht genug hat. Allerdings hat „das Mädel“ bisher alles unbeschadet überstanden. Ganz ohne Taxi.

            Lass doch mal „Rob“ antworten. Der „Rob“ weiß sicher besser über „sein Mädel“ Bescheid als der völlig fremde und unbeteiligte „Matze“. 😉

          • Matze sagt:

            Hallenser du musst nicht immer von dir ausgehen. Nicht nur Rob hat ein „Mädel“ in Halle, die Abends nach der Arbeit sicher nach Hause kommen möchte.
            Und schon sind wir wieder bei der nicht gegebenen Sicherheit in Halle. Jede Nacht gibt es Überfälle und Gewalt, bevorzugt in Straßenbahnen. 20% aller „Mädels“ hatte schon Erfahrung mit Gewalt. Wo ist nun die Sicherheit des Staates gegeben?
            Und ob sein „Mädel“ bisher alles unbeschadet überstanden hat, weißt du doch nicht! Das ist eine Unterstellung, aber den Unterschied kennst du halt auch nicht.

            Mir scheint, dass du eh nicht viel raus kommst, vor allem Abends nicht.

          • Hallenser sagt:

            Wer hat denn noch so alles „ein Mädel“, das nachts (bei „Rob“ war es wenigstens noch abends) sicher nach Hause kommen soll? Du etwa?

            Ok. Ich nehme stark an, bisher ist dein „Mädel“ immer sicher nach Hause gekommen. Falls nicht, wirst du als ganzer Kerl und starker Beschützer Maßnahmen ergriffen haben. Welche? Vielleicht kann sich „Rob“ da Tipps holen.

            Das Frauennachttaxi wurde vor 11 Jahren abgeschafft. Wie ist es deinem „Mädel“ in den letzten 11 Jahren ohne Frauennachttaxi ergangen?

            Wenn du jetzt fragst, was das Frauennachttaxi damit zu tun hat: Raue verkauft dir das als Lösung für die 20% „Mädels“, die schon mal Gewalt erlebt haben. Natürlich verschweigt er dir, dass diese Gewalt nicht auf Halles Straßen oder in halleschen Straßenbahnen passiert ist, wie sie auch im restlichen Bundesgebiet nicht auf der Straße oder in Straßenbahnen oder sonstigen öffentlichen Verkehrsmitteln passiert ist. Sie ist nicht mal mehrheitlich nachts passiert.

            Die täglichen Berichte über allnächtliche Überfälle auf und Gewalt gegen Frauen in halleschen Straßenbahn hast du sicher geträumt. Das sagt mehr über deine Fantasiewelt aus, als über die (hallesche) Realität.

          • Matze sagt:

            Du scheinst wirklich deine Wohnung nie zu verlassen. Man merkt, dass du mit der Arbeitswelt nichts zu tun hast.
            Ja mein Mädel arbeitet im Schichtdienst und ist Nachts unterwegs. Ja, sie wurde schön in deinen sichern Straßenbahnen belästigt. Dies passiert aber nur, wenn ich nicht dabei bin, sonst trauen sich die neuen Bürger das nicht.

            Das alles kannst du nicht wissen. Die täglichen Berichte über Gewalt in Straßenbahnen ignorierst du ja anscheinend auch und das sind nur die Berichte die angezeigt werden, also nur die Spitze des Eisberges.
            Und dann willst du mir erzählen, dass es keine Gewalt auf den Straßen in Halle gibt? Das ist alles nur ausgedacht? Träum weiter! Etwas anderes kannst du anscheinend nicht!
            Und ja, ein Taxi ist deutlich sicherer als die öffentlich Straßenbahn, in der die niemals der Fahrer hilft und auch keine Hilfe holt. Dem ist es nämlich egal.
            Hast du mit der Realität schon abgeschlossen in deiner Fantasiewelt? Du solltest dich in Pippi Langstrumpf umbenennen.

          • Hallenser sagt:

            Die täglichen Berichte über Gewalt an Frauen in der Straßenbahn gibt es nicht. Falls doch, sag mit bitte, wo ich die finden kann. Die von gestern und vorgestern würden für den Anfang schon reichen.

            Dann bleibt nach wie vor die Frage, was macht dein „Mädel“, wenn du großer und starker Beschützer nicht dabei bist? Dann geht sie doch ganz sicher nicht das Risiko ein, nochmals belästigt zu werden. Es muss alos eine Alternative zur Fahrt mit der Straßenbahn geben. Es gibt auch schon seit 11 Jahren kein Frauennachttaxi mehr. Also? Wie kommt dein „Mädel“ unbeschadet nach Hause?

            Das ist nämlich das Thema und der Grund, warum du dir deine Geschichten so angestrengt ausdenken musst. Sei konsequent und führe das zu einem sinnvollen Abschluss. Wenn du jetzt angfängst zu schmollen, war alles bisher vergebens.

          • Matze sagt:

            Das du unfähig bist zu lese ist dein Problem. Schreib dich nicht ab, lern lesen und schreiben. Berichte gibt es leider genug.
            Was soll mein „Mädel“ also machen? Sie haben Fahrgemeinschaften gebildet. Wir mussten uns ein zweites Auto anschaffen usw…
            Kannst du dir sicher nicht vorstellen, ist aber so, Pippi. Öffentliche Verkehrsmittel kommen für nicht mehr in Frage, solange die HAVAG die Sicherheit in den Bahnen nicht erhöht.
            Verlässt du eigentlich mal deine Wohnung oder willst du die Realität nicht mehr sehen?

          • Hallenser sagt:

            Elf Jahre(!) existiert das Frauennachttaxi schon nicht mehr. Bei täglichen Berichten über Überfällen auf Frauen in Straßenbahnen müsste es ca. 4000 Meldungen geben. Du kannst nicht eine nennen.

            Das Geld reicht für einen Zweitwagen, aber Taxigutscheine fordern? Alle Achtung. Da scheint dein „Mädel“ ja ordentlich zu verdienen. Vermutlich sogar mehr als du.

            Es gibt also überhaupt kein Problem für dein „Mädel“, sicher nach Hause zu kommen. Das ist schön. Warum genau heulst du jetzt rum wegen des seit 11 Jahren schon nicht mehr existierenden Frauennachttaxis?

            Aber gut, stell dir vor, die Havag erhöht die Sicherheit in den Bahnen. Verkauft ihr den Zweitwagen dann wieder? Womöglich mit Gewinn? Das wärs doch.

            Immer wieder schön, so eine Märchenstunde. Vielleicht solltest du dir die Einzelheiten wenigstens grob zurechtlegen, bevor du anfängst mit dem Erzählen. Dann wirkt es nicht ganz so ausgedacht.

          • Matze sagt:

            Das ist ja die Dramatik, die du einfach nicht begreifst, da es für dich zu anspruchsvoll ist. Das Zweitauto ist günstiger, als jeden Tag mit dem Taxi zu fahren, zumal sie ja Fahrgemeinschaften gebildet haben. Gäbe es ein vergünstigtes Frauentaxi, wäre der Zweitwagen nicht notwendig, da dies dann die günstigere Alternative wäre. Das dieser Zusammenhang für dich zu hoch ist, ist mir jetzt auch bewusst.
            Es kann auch nicht sinnvoll sein, dass man sich einen Zweitwagen anschaffen muss, um sicher nach Hause zu kommen, da man es nicht schafft für Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln zu sorgen. Auch das scheinst du nicht zu begreifen.
            Aber Hauptsache deinen 20 „Mädels“ im Kasten geht es gut, Pippi!

          • Hallenser sagt:

            Also käme es für „dein Mädel“ ja gar nicht in Frage, auf das Taxi umzusteigen, jetzt wo der Nobelschlitten schön komfortabel vor der Tür steht. Da braucht es wohl auch kein steuerzahlersubventioniertes Sonderangebot.

            Du musstest keinen Zweitwagen anschaffen, dein „Mädel“ auch nicht (Sie hat doch eigenes Geld? Oder muss sie bei dir betteln?), denn in den letzten 11 Jahren(!) ist sie auch ohne Frauennachttaxi unbeschadet durch die Nacht gekommen. (Jetzt musst du irgendwie hinbiegen, dass der Zweitwagen zwar spottbillig war, aber trotzdem schon seit Jahren hält.)

            Sogar dein ausgedachtes Problem ist gar keins, wenn man es genau betrachtet. Und nun warten wir, ob sich „Rob“ jemals wieder meldet. Der hat vielleicht auch noch an seiner Geschichte gefeilt und verrät, wie sein „Mädel“ an den Abenden unbeschadet nach Hause kommt, an denen er ihr nicht beschützend zur Seite stehen kann.

          • Matze sagt:

            Möchtegern Hallenser lern lesen und schreiben und schreib dich nicht ab! Meine Aussagen sind im Gegensatz zu deinem Kauderwelsch klar verständlich.
            Wir würden das Auto wieder abschaffen, wenn es eine günstigere und eben sichere Alternative geben würde. Nur leider bietet die Stadt Halle keine günstigere und sichere Alternative an.
            Du kannst dir das in deinem Einpersonenhaushalt nicht vorstellen, aber wir haben schon eine gemeinsame Haushaltskasse. Soll es tatsächlich in einem Mehrpersonenhaushalt vorkommen.
            Kannst du wirklich nicht soweit denken? Fehlt dir da etwa der Intellekt?

          • Hallenser sagt:

            Was hat denn der Zweitwagen gekostet und wann wurde er angeschafft?

          • Matze sagt:

            Das geht dich ja nun wirklich nichts an, Pippi.

          • Hallenser sagt:

            Damit steht und fällt aber dein „günstig“. Na ja, hast du wohl selbst nicht so recht geglaubt.

          • Matze sagt:

            Oh doch, ist nämlich nicht schwer die Unterhaltskosten für ein PKW zu ermitteln. Das du das nicht kannst, ist mir schon klar.

          • Hallenser sagt:

            Stimmt, „ein Pkw“ ist ja auch das meistverkaufte Model weltweit.

          • Matze sagt:

            Na Pippi, hast du jetzt meinen Nick geklaut. Wieder zu tief in die Flasche geschaut? Dann kann ich ja nun auch deinen benutzen.

  6. Hinterbänkler sagt:

    Unbewiesene Behauptung, Herr Paulsen? Fragen Sie doch erstmal ihre eigene Verwaltung! Zum Beispiel Frau Wildner! Hier: „Wildner gestand auch ein, dass es in bestimmten Stadtteilen gehäufte Beschwerden wegen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung gegeben hätte.“

    Klingt ja noch harmlos: „Beschwerden wegen Straftaten“.

    Olli Paulsen,schwindeln Sie uns im Ausschuß nicht andauernd voll! Am besten gehen Sie endlich wieder nach Berlin.

  7. ???? sagt:

    „Unsere Mädels“ würden mich völlig zurecht irgendwo hintreten, wenn ich die weiblichen Mitmenschen in meiner Umwelt so nennen würde. Sind irgendwelche weiblichen Menschen unser Gemeingut? – – -Was ist mit den „Mädels“, die nicht „uns“ gehören? Ich hätte noch mehr Fragen, aber das eigentlich immer so, wenn AFD im Spiel ist, also lasse ich das.

  8. Sunny sagt:

    Schade, dass wäre wirklich eine gute Idee gewesen. Damals mit heute vergleichen kann man auf jeden Fall. Damals war es auch noch sicherer. Heute wird man an fast jeder ecke von unseren neuen Traumatisierten Kindern angesprochen und belästigt. Selbst auch schon erlebt. Abends traut man sich nicht mehr allein raus und da bin ich nicht die einzige.

    • Wilfried sagt:

      Wegen Corona solltest du auch zu Haus bleiben… oder halt deinen Freund mitnehmen. Ggf. kannst du auch mal deine Wohngegend wechseln…

  9. G sagt:

    Alles was von der afd kommt wird aus ideologischen Gründen abgelehnt…. Das sind die Prioritäten….. Und nicht etwa die Erhöhung der Sicherheit..

    • Stachel sagt:

      Genauso wie die AfD alles aus ideologischen Gründen von anderen Parteien ablehnt. Aber so ist das nun mal in einer Demokratie!

  10. Gerni sagt:

    Gute Idee der AFD, gerade unsere älteren Menschen sollten überdenken, welche Partei sie im nächsten Jahr wählen.

    • Hallenser sagt:

      Ja, hoffentlich haben sie aus ihrem Fehler 2016 gelernt. Einfach mal fragen, was die AfD bisher erreicht hat. Ihren eigenen Angaben zufolge ist es ja heute schlimmer als je zuvor.

      Was macht eigentlich Poggenburg? Der war doch auch immer vorne mit dabei, wenn es um Recht und Ordnung ging. Die Vollstreckung der paar Haftbefehle gegen ihn hat er wohl irgendwie abwenden können?

      Sein prügelnder Schwiegervater Mario „Ficki-Ficki“ Lehmann, ehemaliger Polizist mit Betonung auf ehemalig, ist immerhin noch aktiv. Irgendwelche Fortschritte, die er zu verantworten hat? (außer der Strafanzeige, die sein Parteigenosse gegen ihn gestellt hat)

      Matti Büttner, auch so ein Frauenfreund, komplett mit Ermittlungsverfahren wegen Vergewaltigung! (Robby Schmidt grüßt ganz herzlich!)

      Farle, der Altkommunist und Mittelstädt, altes SED-Kader, haben irgendwie auch nicht so richtig Anschluss gefunden im 21. Jahrhundert.

      Mrosek hat es immerhin von einer rechtsextremen Kleinstpartei, über die CDU und endlich in der AfD erst in den Landtag und dann in den Bundestag und damit einige Gehaltsstufen höher geschafft. Der wird sich nicht so schnell wieder mit popeliger Landespolitik abgeben. Worum es dem am Ende geht, ist vielleicht erkennbar. (Tipp: Politik und das Wohlergehen Anderer ist es nicht)

      Damit ist Tillschneider tatsächlich noch der, von dem tatsächlich was Substanzielles kommt. Aber der ist Rumäne und außerdem lehrt(e) er Islamwissenschaften. Das bekommt so manch ein Wähler nicht richtig verdaut.

      Tja, dann sollen sie mal überdenken, unsere „Mädels“ und unsere „älteren Menschen“.

  11. Startamer sagt:

    Ich weiß das wird nicht gut ankommen, aber: Die Ablehnung ist das einzig richtige!…

    Begründung: das dürfte es nicht nur für Frauen geben sondern wenn auch für Männer!!!! Ansonsten wäre das gegen das Grundgesetz von wegen Gleichstellung und keine geschlechtliche Diskriminierung…. Es werden auch genug männliche Personen überfallen!…

    • Franz2 sagt:

      Danke ! Gut, dass es mal einer sagt, weil rein statistisch gesehen, werden Männer häufiger Opfer von Gewalt, aber ein Mann als Opfer wird in unserer Gesellschaft immernoch tabuisiert.

  12. Kaktus sagt:

    Schade, dass ich nicht wusste das es dieses Angebot bis 2009 gab. Ich hätte es gerne genutzt. Vielleicht hätte es damals stärker beworben werden sollen. Die Idee ist gut (Auch wenn sie von der AFD kommt) – sollte aber auch für alle Geschlechter gelten.

    • Haleluja sagt:

      Wenn es für beide Geschlechter gelten soll, können wir gleich die Bahn in den Abend- und Nachtstunden stehen lassen.
      Unabhängig davon ist es sehr traurig, dass sich Frauen abends nicht mehr alleine auf die Straße trauen. Ist das die Bereicherung unserer Lebensqualität, die uns Merkel versprochen hat?

      • Hallenser sagt:

        Kennst du denn überhaupt Frauen („Mädels“), die sich nachts nicht mehr alleine auf die Straße trauen? Es gibt nämlich eine Menge Frauen (und „Mädels“), die sich nachts alleine auf die Straße trauen.

        • Haleluja sagt:

          Ja, meine Arbeitskolleginnen. Nach der Spätschicht (22.00 Uhr), betreten die keine Bahn mehr. Entweder Fahrgemeinschaften oder lassen sich privat abholen.
          Deine Fragestellung kannst du dir demnächst sparen. Deine merkwürdigen Kommentare sind mir schon öfter aufgefallen. Du hast es hier nicht mit Idioten zu tun…!

          • Hallenser sagt:

            Aber du bist doch aus Bayern?!

            Deine Arbeitskolleginnen kommen also stets problemlos, lebend, unverletzt und unbelästigt nach Hause nach ihrer Spätschicht. Was würde sich daran ändern, wenn das „Frauen-Nacht-Taxi“ wieder eingeführt werden würde?

            Dann trauen sie sich (angeblich) doch auch bloß nicht nachts allein auf die Straße. Was ist eigentlich mit dir? Traust du dich denn nachts allein auf die Straße oder hast du gar keine „Spätschicht“ wie deine real existierenden Kolleginnen?

  13. Stachel sagt:

    „…. wonach bei einer Umfrage unter tausende Frauen jede fünfte erklärt hat, schon einmal Opfer von Gewalt gewesen zu sein.“ Dabei verschweigt die AfD sicher, dass es darunter auch Frauen gibt, die unter häusliche Gewalt leiden. Und da hilft kein Taxi.
    Wenn meint denn die AfD mit „unsere Mädels“? Sicher nur die sog. „Biodeutschen Mädels“.
    Die AfD vermittelt mal wieder, dass wer nachts durch Halle läuft, nur so über Leichenberge stolpert. Wieder einmal reine Symbolpolitik der AfD. Und wenn die AfD an Geld für Flüchtlinge verweist, ist das wieder einmal versteckte Hetze gegenüber Flüchtlinge.
    „Wir müssen dafür sorgen, dass es Deutschland schlecht geht.“ so AfD Christian Lüth. Mit solchen Aussagen beweist doch die AfD, dass sie sich Gewalt und Chaos in Deutschland wünscht. Die AfD hat mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung in Deutschland nichts am Hut. Die AfD sehnt sich nach der „Vogelschiss“-Zeit von 1933.

  14. Herr sagt:

    Ach so macht man das in der Stadt, so schützt man die Frauen in Halle in der Nacht, indem man einfach das frauentaxi einstellt, ist ja eine tolle Idee die ihr da wieder habt genau an der richtigen Stelle gespart

    • Hallenser sagt:

      Das Frauentnachttaxi wurde vor 11 Jahren eingestellt. Das ist dir bisher nicht aufgefallen. Dein minimaler Kontakt zu Frauen liegt nicht daran, dass es weniger Frauen gibt.

  15. Haleluja sagt:

    @Hallenser
    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
    Ich lebe seit drei Jahren in Halle und stell dir mal vor…ich arbeite auch. 😛
    Und ich habe einen PKW. Im Gegensatz zu dir, unterhalte ich mich mit Menschen im realen Leben. Dein Schlappmaul hier im Forum sagt mir, dass du ein einsamer, trauriger Mensch bist, der keine anderen Hobbys hat, als Leute dumm anzumachen.

    • Wilfried sagt:

      Dann werd mit deiner Minizeit hier erst mal richtig heimisch. Mit dem Schreiben hast du es jedenfalls nicht so dolle. Kriech unter dein Auto…

    • Hallenser sagt:

      Die Frage war, ob du dich nachts allein auf die Straße traust. Ob du dich beim Autofahren unterhältst, spielt dabei keine Rolle.

  16. Ja, ja. sagt:

    Frauen sind Gleichberechtigt also sollen sie wie alle anderen die normalen Preise bezahlen.
    Und das Frauen Nachts nicht ohne Angst allein durch Halle können ist Quatsch. Es werden viel mehr Männer Opfer einer Straftat.

    • 10010110 sagt:

      Es sind nicht die Straftaten, sondern es ist die Angst davor, die Frauen umtreiben. Abgesehen davon sind Frauen nicht nur von Straftaten genervt, sondern auch von alltäglichem Sexismus, der sich in Kommentaren oder Blicken ausdrückt.

    • Exakt sagt:

      „Frauen sind Gleichberechtigt also sollen sie wie alle anderen die normalen Preise bezahlen.“

      Der Fahrpreis sollte genauso gleichberechtigt sein wie der Durchschnittsverdienst von Frauen, der sich noch immer bei 21 Prozent weniger für gleiche Arbeit befindet.

    • gleichberechtigte Vollwatsche sagt:

      > Es werden viel mehr Männer Opfer einer Straftat.

      Mhmmm. Vielleicht weil die Mädelz furchtsam daheim hocken?

  17. Frau L. sagt:

    Wenn Raue von „unseren Mädels“ spricht, kann ich das und ihn nicht ernst nehmen. Er bezeugt damit schlicht fehlenden Respekt. Er als einer „unserer Jungs“ braucht da wohl noch etwas Nachhilfe.

  18. Taxierender sagt:

    Hat der Herr Raue ein Taxiunternehmen?