Ablehnung: vorerst keine kostenlosen Bahnen für Schüler

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13 Antworten

  1. Labertante sagt:

    „„Ein bisschen mehr Ernsthaftigkeit hätte ich mir gewünscht“, sagte Anja Krimmling-Schöffler (Linke).“
    Da spricht die Richtige! Das war doch die StRin, die dünnere Vorlagen haben wollte, weil sie so überarbeitet war. Und nun wird dick aufgetragen, oder wie?

  2. tantewaldi sagt:

    Wäre ja auch irgendwie nicht vertretbar wen unser Kinder kostenfrei Bus und Bahn nutzen könnten . Sind ja keine Migranten . Armes Halle 🙂 Wir tun ja alles für unsere Kinder oder die anderen 🙁

  3. mirror sagt:

    Für eine Wiederwahl ist dem GröSchaZ kein Schuldenstand zu hoch.

    • Drachentöter sagt:

      Seit wann machst Du hier den Schatzkanzler? Zu den Schulden wende Dich mal lieber an die Großköniginnen Häußler & Szabados und die noch im Rat sitzenden Politniks, die die Schuldenspirale ab Anfang der 2000er Jahre verabredet haben. Grüß mal Bodo von der Hohen Höhe, Bernhard den Großen, Johannes den Wichtigen, Ute von der Silberhöhe, Ulrike vom Schlangenfelsen, … und all ihre Knappen und Dienerlein.

      Mit dem Wiederwahlkandidaten kamen ganz andere Probleme in die Stadtverwaltung rein!

      • mirror sagt:

        Kassenkredite in Halle von 239 mio 2012 auf 355 mio 2018
        Kassenkredite in Magdeburg von 283 mio 2012 auf 0 (Null) 2018.

        Ist schon eine reife Leistung und verdient den Titel GröSchaZ.

  4. Ede M. sagt:

    Bevor man über kostenloses Fahren nachdenkt, sollte man an den Taktzeiten schrauben und andere Bahnen anschaffen. Die Hütten sind ja teilweise jetzt schon völlig überfüllt.

    Ich freue mich schon auf den nächsten Sommer. Endlich wieder Sauna fahren.

  5. Dr. Mock sagt:

    Bevor man an „kostenloses“ Fahren denkt, sollte die HAVAG mal versuchen effizienter zu wirtschaften.
    23 Mio Euro Zuschuß pro Jahr von der Stadt sind unverhältnismäßig viel.

  6. Controler sagt:

    Na exakt 0 Euro!
    Wenn das Unternehmen nicht wenigstens kostendeckend wirtschaften kann, muß es eben insolvent gehen.
    Und bevor die ersten wieder anfangen vom ÖPNV als „Daseinsfürsorge“ zu schwallen:
    das sind Strom, Gas und Trinkwasser mindestens genauso, nur kommt da niemand auf die Idee das Ganze mit Steuermitteln zu bezuschussen. Im Gegenteil.
    Jetzt hört auf, dem Verkehrsunternehmen der Stadtwerke eine Sonderstellung geben zu wollen.

    • Das fehlende L sagt:

      Bevor du den berühmten „6. Platz“ vorkramst: Was ist mit Polizei? Sollen die Strafen für z.b. Verkehrsverstöße angehoben und die Kontrollen verstärkt werden, damit die Kosten gedeckt werden können? Dust

      • Controler sagt:

        Ach komm Dummerchen!
        Das mußt selbst du merken: innere und äußere Sicherheit sind Staatsaufgaben.
        Straßenbahnen sind es nicht. Deswegen sitzen da auch keine Beamten im Führerstand
        Scherzkeks. Ohne Worte.

    • Ingo sagt:

      Die Strom-, Gas-, Wasserversorgung gehört wie auch die Havag zu den Stadtwerken und mit vielen anderen Dingen zur kommunalen Daseinsvorsorge. Öffentliche Aufgaben und Ausgaben finanzieren sich selbstredend immer durch Mittel, die durch die Bevölkerung erwirtschaftet werden. Aus dem Hut wird sowas nicht gezaubert. Das ist Grundschulwissen.

      Der Betriebskostenzuschuss für die Verkehrsbetriebe wird zum aller größten Teil aus Gewinnen der EVH, HWS, Abfallwirtschaft und Kraftwerksbeteiligung geleistet, also gerade nicht aus Steuermitteln. Sieh dir die Konzernstruktur und die einzelnen Abschlüsse an. Wobei, das wird sicher zu kompliziert für dich.

  7. Mr Benz sagt:

    Ohne Strom, Gas, Trinkwasser ist ein Leben schlicht nicht möglich.
    Ohne – so eine aufgeblähte – HAVAG sehr wohl. Warum also wird nur die HAVAG mit 23 Mio pro Jahr subventioniert?
    Ich kann sehr gut ohne die Leben. Nutze die vielleicht einmal im Jahr und das auch nur, um die armseligen Freaks anzugucken, die sich da reinhocken müssen.