Straßenfest: 6 falschparkende Autos in der Ludwig-Wucherer-Straße abgeschleppt

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63 Antworten

  1. Tim Buktu sagt:

    Sprit gespart!

  2. G sagt:

    Der eisdealer entwickelt sich zum stammlokal…. Guten Appetit
    Gibt’s das Eis wieder gegen gesinnungsnachweis?

    • Helena sagt:

      Wenn es die Eisdiele auf der rechten Straßenseite der LuWu, kurz vor dem Reileck ist, dann hat sich dort wohl tatsächlich ein extremer SED-Rot-Grüner „Haltungs-Gesinnter“ niedergelassen?!
      Halle/S., was ist aus dir geworden???

      • stephan sagt:

        Erstens dürfen auch Geschäftsleute irgendwie gesinnt sein, wem nicht gefällt. der geht eben nicht hin.
        Zweitens schmeckt das Eis dort sehr gut und die Bedienung ist zu jedem Kunden sehr freundlich.

  3. Erzieer sagt:

    Oh geil, jetzt brummt aber der Laden bei den Abschleppern. Danke da habt ihr was gekonnt mit eurer Umweltdemo. Ausgerechnet in der Luwo wo das schon ein Engpass ist. Prima, alle Leute freuen sich über die Jugend, wie sie den Alltag von allen behindert. Das schafft Vertrauen.

    • Anwohnerin sagt:

      Könnte in den nächsten Jahren noch enger werden mit innerstädtischen Parkplätzen – dank weiter steigender KFZ-Zulassungen und SUV-Trend.

      Dementsprechend freuen sich auch nicht alle über die mit fahrenden und stehenden Autos verstopfte LuWu. Soviel zu Alltagsbehinderung und Vertrauen…

  4. Auto-Liebhaber sagt:

    Die Autos sollten eingezogen und der Kreislaufwirtschaft zu Produktion von Fahrrädern zugeführt werden.

    • Leben sagt:

      Aber erst nach China exportieren (sichert in China die Arbeitsplätze )
      Dafür werden bei uns die Müllkippen immer größer durch .

  5. Kausch sagt:

    Das muss Demokratie aushalten!

    Trifft keine Steuerzahler. Die sind um die Zeit auf Arbeit mit ihrem lebensnotwendigen Gefährt. Natürlich weit weg.

  6. Pupsi sagt:

    Oh diese Autohasser, nur gut, dass nicht alle so denken. Heimlich können die aufs Auto auch noch verzichten, wenn es auch nur der Rettungswagen ist. Also ob es ohne Auto ginge. Da wären wir heute noch im Mittelalter, was reden die Leute nur

    • Helena sagt:

      @Pupsi
      Was diese/solche Leute reden?
      Den letzten Schwachfug!
      Falls solche Leute wegen „finanziellen Engpässen“ *hüstel*, noch keinen Elektro-Sondermüll-auf Rädern fahren, wobei die Herstellung der Batterie schon eine einzige Umweltkatastrophe samt Kinderarbeit ist (z. B. Lithium aus der Erde kratzen) und Null Ahnung davon haben, wie viele Tausende von Litern Wasser die Herstellung dieses hoch giftigen Sondermülls (Für EINE Batterie) verbraucht, wenn diese/solche Leute noch niemals bei einem plötzlich brennenden Elektro-Sondermüll-Gefährt gesehen haben, wie Feuerwehrleute rat- und machtlos daneben stehen, da, wie sie sagen, sie noch gar keine technisch/chemischen Voraussetzungen haben, diesen Müll zu löschen und sie deswegen Großraumcontainer mit Wasser füllen und den Sondermüll dort rein hieven lassen müssen, so lange, wie das alles solche Leute, die Autohasser nicht wissen und verinnerlichen, nehme ich persönliche nicht Einen/Eine von solchen Leuten für voll.

      • Ach Helena. Tragisch zu sehen, wie leicht die plumpe Propaganda bei dir verfängt.

        Kleiner Tipp: die Verbrennungsmotoren werden auch nicht aus einheimischen Maiskolben hergestellt (–> Kobalt!), und das Erdöl wird dreckig gefördert, hergeschippert (wobei auch ab und zu mal eine Ölkatastrophe passiert) und dann mit einem mal auf Dauer verbrannt.

        Akkus können längst recycelt werden.

        Aber eins stimmt: ein typisches heutiges E- Auto ist immer noch 1000 kg zu schwer und hat 100 PS zu viel und nimmt zu viel Platz weg.

        Also: Anzahl Autos wieder halbieren, keine Verbrenner mehr herstellen (die Budgets werden von den vorhandenen schon weit mehr als ausgeschöpft) und die wirklich benötigten KFZ als sparsame E-Autos herstellen.

  7. ???? sagt:

    Ich konnte eben in „Life“ sehen, wie das mit dem Abschleppen geht. Da stehen Schilder seit einiger Zeit, aber wer nicht lesen kann muss zahlen.
    Da die Zusammenkunft aber nicht zum Inhalt hatte irgendwelche Autos zu entfernen möchte ich sagen, das ich über die Menschenmenge, die sich trotz eher bescheidener Wettervorhersage eingefunden hat, angenehm überrascht war. Ich sah einige hundert Menschen, die sich sehr zivilisiert verhielten. Schön solche Menschen zu sehen.

  8. ???? sagt:

    Ich konnte eben in „Life“ sehen, wie das mit dem Abschleppen geht. Da stehen Schilder seit einiger Zeit, aber wer nicht lesen kann muss zahlen. Da die Zusammenkunft aber nicht zum Inhalt hatte irgendwelche Autos zu entfernen möchte ich sagen, das ich über die Menschenmenge, die sich trotz eher bescheidener Wettervorhersage eingefunden hat, angenehm überrascht war. Ich sah einige hundert Menschen, die sich sehr zivilisiert verhielten. Schön solche Menschen zu sehen.

  9. M.Ney sagt:

    Hoffentlich ist der niveaulose Kindergarten bald beendet.Die sollten in den Zirkus gehen und dort herum hampeln.

    • Sobald ernsthafte und verantwortungsvolle Politik gemacht wird, die sich innerhalb der klaren physikalischen Grenzen bewegt, haben alle bei FFF Aktiven genug anderes zu tun.

      Ob es bei den meisten der Kinderzirkus wird, wage ich doch zu bezweifeln.

  10. KFZ für die Welt sagt:

    Für die Autofahrer, immer prüfen ob das Parkverbot korrekt war, der Rechtsweg lohnt oft, nicht das noch zu viel Geld an die Stadt geht.

    • Führerscheinentzug sagt:

      Ich bin eher für Führerscheinentzug wegen vorsätzlichem Ignorieren von Verkehrszeichen. Da du offenbar auch zu dieser Art von Verkehrssündern gehörst, dir gleich auch

    • wegdamit sagt:

      Die Stadt bekommt davon am wenigsten. AutoFAHRER waren aber auch gar nicht betroffen.

    • G sagt:

      Als erstes eine Kopie des sog. Stellprotokolls anfordern.. Bekommt man von der ausführenden sicherungsfirma.
      Evtl hastra oder bvs… Oder so.
      Meist reicht das schon aus…. Da sind oft genug Fehler drin…. Einfache formfehler reichen völlig….

    • Spaziergänger sagt:

      Die Verbotsschilder standen dort mehrere Tage. Dass gleich mehrere Personen schnell zu ihren Autos gerannt kamen, um es schnell wegzufahren, spricht auch eher dafür, dass die Schilder wissentlich ignoriert wurden.

  11. Joker sagt:

    Wenn ich meinen privaten PKW auf einem öffentlichen Parkplatz abstelle, und 14 Tage auf Montage durchweg schufte, um Steuern zu erwirtschaften für all die gelangweilten Steuerfresser, bin ich froh wenn mein Auto nicht abgeschleppt wird. Zur Schonung der Umwelt fahre ich doch schon mit öffentlichen ‚Ärgernissen’zu meiner weit entfernten Arbeitsstelle. Mit diesen doch recht kurzfristig angekündigten Spaßveranstaltungen der gelangweilten Jugend, schaffen diese sich nicht unbedingt mehr Anhänger.
    Diese Partys sind einfach nur Behinderungen und Belästigungen für viele Anwohner.

    • Peter sagt:

      Wozu hast du ein Auto, wenn es 14 Tage am Stück rumsteht? Geschichtenerzähler!

    • Batman sagt:

      Ach Joker, was lernen wir draus?
      1. „dubisthalle“ ist das neue Amtsblatt und genügt als öffentliche Bekanntmachung, selbst vor Gericht
      2. nimm wieder das Auto zur Arbeit, mache ich seit Coronabeginn sowieso – und mit meinem Batmobil bin ich schneller, bequemer, zuverlässiger und sicherer unterwegs.

    • Ondrak sagt:

      Schon seit den 990er Jahren des letzten Jahrtausends wird rechtlich eine Frist von 3 Tagen als ausreichend angesehen. Man hat bei längerer Abwesenheit also 2 Möglichkeiten – etweder zahlt man die Abschleppkosten oder gibt Bekannten/Freunden/Familie die Schlüssel und bittet sie ein Auge auf temporäre Halteverbote zu haben und im Fall der Fälle das Auto umzuparken.
      (ähnliches gilt übrigens auch für die Mietwohnung, auch da sollte/muss man einen Schlüssel bei Vertrauensperson oder Vermieter hinterlegen)

      btw: Wenn man sein Fahrzeug ohnehin nur aller 2 Wochen am Wochenende benötigt, ist es finanziell tatsächlich sogar günstiger das Ding abzuschaffen und auf Mietwagen umzusteigen. Erspart einem auch diverse andere Probleme.

    • 10010110 sagt:

      Auch wenn du dein Privatfahrzeug da abstellst, hast du den öffentlichen Parkplatz aber nicht gepachtet. Es ist öffentlicher Raum, und wenn die Öffentlichkeit den beansprucht, müssen Privatinteressen (vorübergehend) zurückstehen. Wenn du dein Auto tagelang ungenutzt rumstehen lassen willst, dann beschaffe dir ein eigenes Grundstück dafür, da kann dir keiner was. Solange du aber öffentlichen Raum beanspruchst, bist du verpflichtet, dich an die Regeln zu halten, die den öffentlichen Raum betreffen. Es gibt keinen Anspruch auf Parken im öffentlichen Raum.

    • Parklücke sagt:

      In der Straße muss man ein Parkticket lösen. Da es maximal für einen Tag möglich ist, wird das wohl nichts mit Ihrem 14 Tage-Beispiel.

  12. PF sagt:

    Solange dort alles voller (6) Autos stand, war das Fest natürlich trotz voller Fahrbahnbreite nicht umsetzbar und es musste umgehend abgeschleppt werden, statt nur kostenpflichtig abzumahnen. Unangemessener Aktionismus, senkt das Verständnis für solche „Feste“ trotz fehlender Betroffenheit weiter.

    • eseppelt sagt:

      Lesern lernen will gelernt sein. Sechs Autos wurden abgeschleppt. Etwa zehn weitere Fahrzeugführer kamen noch rechtzeitig raus. Und die Parkverbotsschilder standen schon seit Tagen…

      • PF sagt:

        Lies erstmal selbst… „mehrere“ können auch 3 sein, wären zusammen 9, unglaublich viel auf die Länge.
        Klar standen die Schilder ein paar Tage, aber nicht alle Autofahrer waren vielleicht ignorant/blind/blöd, vielleicht waren auch welche dabei, die aus irgendeinem Grund mal ein paar Tage weg waren und dann sehr teuer abgeschleppt werden, nur weil eine sinnlos-Party nicht genug Platz findet, trotz halber Straße. Nicht jeder hat so gute Nachbarn, dass man einfach mal die Schlüssel rumreicht – ist letztlich auch eine Versicherungsfrage.
        Wenn irgendwo Feuerwehrzufahrt oder Ausfahrt blockiert ist: abschleppen. Aber nicht für sowas.

    • 10010110 sagt:

      Du warst ganz offensichtlich nicht dort, sonst hättest du gemerkt, dass der Platz auch wirklich benötigt wurde. Und vom kostenpflichtigen Abmahnen verschwindet ein Hindernis nicht.

      • PF sagt:

        Nein, ich war nicht vor Ort, sondern arbeiten. Ich weiß, voll verrückt…

        • Nacktschwärmer sagt:

          Dann wurde dein Auto auch nicht abgeschleppt, das Fest hat dich nicht beim Mittagsschlaf gestört und auch sonst warst du in keinster Weise beeinträchtigt.

          Da zeichnet sich ein Muster ab. („fehlende Betroffenheit“, falls du die Anspielung nicht erkennst)

  13. Pupsi sagt:

    Da rufen Anwohner das abschleppunternehmen an.Klar da brummt die Kasse. Da freuen sich die Abschlepper über die FFF

    • Wenn Abschlepper in Halle Arbeit suchen würden, dann würden sie einmal ausmessen, wo die Feuerwehr nicht kommt. Allein im Paulusviertel kannst du sicher 50 Autos pro Abend abschleppen lassen. Allerdings nicht gleichzeitig – an manche Kreuzungen kommt der Abschlepper sicher nicht mal ran, ohne vorher die anderen Kreuzungen freizumachen.

  14. matzel sagt:

    Respekt für die Umweltschützer, nicht für die FFF. Die haben bisher nur für Unruhe,Ärger und wenig Vertaruen durch ihre Demos gesorgt. Man muß sich inzwischen schon beherrschen. Die Stadt gehöhrt auch den anderen Bürgern. Die Genehmigungsbehörde kann ich überhaupt nicht verstehen, es sei, die haben ihren Spaß am Chaos. Wie kann ich nur eine Sraße wie die LuWu dicht machen.
    Nun noch eine Frage an FFF, was macht ihr mit solchen Umwelttätern wie, Chechien, Polen usw ?
    Könnt ja eure “ Straßenfeste mal dort machen.

    • 10010110 sagt:

      Die Stadt gehöhrt auch den anderen Bürgern.

      Niemand hat dich davon abgehalten, dorthin zu gehen und am Straßenfest teilzunehmen (oder auch nur gelangweilt rumzusitzen und ein langes Gesicht zu machen). Nur Autos mussten draußen bleiben. Es wurde niemandem etwas weggenommen, worauf er eh keinen Anspruch hat und niemand wurde daran gehindert, seinen Weg zu Fuß durch die Lu-Wu zurückzulegen.

    • farbspektrum sagt:

      Gerade heute gesehen: Polen erzeugt 80% seiner Energie aus Kohle. Jetzt sollen sie Milliarden von der EU geschenkt bekommen, um endlich mit der Umstellung anzufangen. Ich dachte, die EU unterstützt nur demokratische Staaten, Aber die Kinder sind noch zu klein, auch wenn sie sich auf Zehenspitzen stellen, sie schaffen es nicht, über die deutsche Grenze zu schauen.

      • Nacktschwärmer sagt:

        Mag so neu für dich sein, wie Packstationen, aber Polen ist seit 2004 EU-Mitglied und schon seit 1989 keine Volksrepublik mehr. (erste DHL-Packstation: 2001)

          • Nacktschwärmer sagt:

            Demokratie, Rechtsstaat – klingt nicht mal ähnlich. Aber klar, wer 1989 stehen geblieben ist, hat heute große Schwierigkeiten. Polen ist Mitglied der EU, auch wenn das Neuigkeiten für dich sind.

            Herrlich, wie naiv du bist. Aber auch ein wenig erschreckend. In dem Alter? Du musst zwar nichts mehr erreichen, aber du willst doch sicher auch nicht völlig abgehängt daneben stehen, oder? Du hast Internet. Sieh mal rein! (Anleitung für Packstationen gibts dort auch)

          • farbspektrum sagt:

            „Der Rechtsstaat ist ein zentraler Bestandteil einer demokratischen Gesellschaft. Es gibt keine Demokratie ohne Rechtsstaat und keinen Rechtsstaat ohne Demokratie.“ (politikundunterricht.de)
            Du bist ja sowas von ahnungslos.

          • Nacktschwärmer sagt:

            Dann scheint der Rechtsstaat in Polen ja noch zu funktionieren, denn die Republik Polen ist eine demokratische Gesellschaft.

            Dass Polen EU-Mitglied ist, wusste man bei politikundunterricht.de schon 2004. (Ausgabe 1-2/2004; http://www.politikundunterricht.de/1_2_04/c5-c16.htm) Außer dir wussten das vermutlich so ziemlich alle schon 2004.

          • farbspektrum sagt:

            „Rechtsstaatlichkeit – Europäische Kommission leitet Vertragsverletzungsverfahren zum Schutz der Unabhängigkeit polnischer Richter ein“ (ec.europa.eu)

          • Nacktschwärmer sagt:

            „Die polnische Regierung hat jetzt zwei Monate Zeit, um auf das Aufforderungsschreiben zu reagieren.“

            Das wäre dann Ende Juni gewesen. (Papst Gregor XIII.)

  15. matzel sagt:

    es sollte Tschechien sein! sorry

    • Nacktschwärmer sagt:

      Chechien, Tschetschenien – Hauptsache Tirol!

      Die Luwu war vor nicht allzu langer Zeit für Monate dicht! Wie hast du das denn überstanden? Oder warst du in dieser Zeit in der Chechei? matzel, sei nicht sauer, aber du wirkst wie ausgedacht.

      Dein Polizei-Bashing kannst du auch stecken lassen.

  16. Tobi sagt:

    Die Schilder standen keine 14 Tage sondern 5 Tage.

  17. farbspektrum sagt:

    Die Abgeschleppten sind herzlich eingeladen, hier im Forum ihre Meinung zu äußern.

    • Farbrektum sagt:

      Ich wurde abgeschleppt. Ich bin ein dämliches Arschloch. Ich kann nicht mal Schilder lesen. Ich bin eben dümmer als die Polizei erlaubt,

    • Rosa Rot sagt:

      Ich lass mich gerne mal abschleppen, nicht nur in der LuWu und stets ohne Abschleppdienst. Deswegen musste ich dafür noch nie zahlen.

    • Pupsi sagt:

      Alles moderne Maschinenstürmer und Autohasser, die so eine Spassveranstaltung auch noch gut heißen und rechtfertigen. Um eine Feier zu veranstalten, ich weiß gar nicht was es zu feiern gab, gibt es in Halle genug Platz aber nicht ausgerechnet in der Luwu, dass muss in einer Demokratie möglich sein zu sagen.

    • farbspektrum sagt:

      Jetzt wissen sie ja Bescheid, wenn wieder mal Kindergeburtstag angesagt ist.

  18. Dddg sagt:

    Und die vielen Fahrräder, warum würden sie nicht auch gleich mitgenommen? Die parken wohl nicht an der Stelle und nehmen Platz weg? Schon eigenartig Immer die Extras für die Radler nur weil sie sich kein Auto leisten können freuen sie sich, völlig daneben. Ich war auch mal Radfahrer wie haben uns mit den Autos arrangiert. Und es ging alles gut.

    • Maik sagt:

      Mimimimi. Vielleicht solltest du mal wieder Fahrrad fahren. Dein Cholesterinspiegel würde es dir danken. Oder kannst du dir kein Fahrrad leisten?

    • Parklücke sagt:

      Als Sie noch Fahrrad fuhren, war der Autoverkehr wahrscheinlich weniger aggressiv und weil die Zweitakter ohnehin von Weitem zu hören waren und nicht so schnell gefahren werden konnten, konnte sich jeder Radfahrer auf den Autoverkehr einstellen.