Achtung, Falschfahrer am Robert-Franz-Ring

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37 Antworten

  1. Laufrad sagt:

    Wenn es hier um falsch fahrende Radler ginge dann wären wir schon bei gefühlten 20 Kommentaren!
    Die Gilde hinter dem Lenkrad darf das, natürlich! Da hilft nur ein Fahrverbot von 3 Monaten. Aber wo ist die Polizei???

    • W. Molotow sagt:

      Gerechtigkeit für alle!

      Was falsch fahrenden Radlern recht ist, ist Autofahrern gerne mal billig!

      Das wird sich schon wieder einpegeln, dank @eseppelt sind wir ja jetzt „up to date”…

      🙂

    • Stefan Sadi sagt:

      Kann man auch gleich mal nutzen um zu gucken ob Fahrer und Fahrzeug noch fahrtüchtig sind. Bitte auch mit besonderem Fokus auf unsere älteren Herrschaften. Senile gehören nicht hinters Steuer. Es bieten sich gleich noch weitere schöne Kontrollmaßnahmen an. Hat da wieder jemand vergessen den Verbandskasten zu erneuern? Ist man noch auf dem aktuellen Stand beim Thema Straßenverkehrsordnung? Getunt wird ja hierzulande nicht mehr so viel. Aber sollte doch einer kommen, wird das Herzensstück beim kleinsten Makel eingezogen. So ein Sadist, wie ich hätte da ne Menge Spass bei. Könnte ich den ganzen Tag machen. Quatsch, eigentlich sogar ne ganze Woche. Dafür würde ich auch extra Urlaub nehmen.

      • Wilfried sagt:

        Verbandskasten erneuern? In welchem Paragrafen steht sowas?
        Es ist einer mitzuführen, dessen Inhalt der DIN entspricht. Nicht mehr, nicht weniger. Ablaufdaten interessieren nur gewerbliche Benutzer, da diese dem MPG (MedizinProdukteGesetz) unterliegen.
        Übrigens gibt es auch für „abgelaufene“ (wohin auch immer) Kästen keine TBK-Nummer…

    • Buergah sagt:

      Dumme Kommentare gibt es immer ?‍♂️

    • Genussfahrer sagt:

      Komisch. Stand jetzt sind wir bei 26 Antworten. Weil Radrambos meinen sich profilieren zu müssen.

      Übrigens fände ich 3 Monate für Falschfahren eine gute Idee, dann würden in Halle nur noch 10% Radler fahren. Dann wäre es sehr entspannt.

  2. HansimGlueck sagt:

    Ich tippe dann schon mal auf eine klassische hallesche Lösung in Form von ein paar Barken auf dem Radweg am Montag, die dann von den PKW umfahren werden aber immerhin den Radweg blockieren.

  3. Halles Katze sagt:

    Teilweise stimme ich zu , Macht der Gewohnheit zählt hier nicht !
    Wo ist die Polizei ? Kontrolle ???
    Ja , hilft nur Glotzen auf !
    Traurig traurig … – und nicht nur einer lt. Bild …

  4. Stephan sagt:

    Wahrscheinlich dürfen in Halle wirklich nur Leute hinters Steuer, die beim IQ-Test verloren haben. Heute vormittag mal wieder einem PKW in der Leipziger Straße beim Wenden zugesehen, weil er aus Richtung Charlottencenter kommend das Schild Fußgängerzone ignoriert hat. Und das kann man auf dem oberen Boulevard mehrmals täglich sehen.

  5. geraldo sagt:

    Ich sehe keinen Grund für Empörung, jedenfalls nicht in Richtung der Autofahrer. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, Autofahren bedeutet, bei hoher Geschwindigkeit laufend wichtige von unwichtigen Eindrücken zu unterscheiden.
    Empörung richten sollte sich gegen die Stadt, die diese wichtige Änderung in der Verkehrsführung nicht auffälliger signalisiert. Hier gehört eine deutliche Warnung hin, und zwar bis zum Schulbeginn.

    • Billi Bingo sagt:

      Wenn das deine Einstellung zum verantwortungsvollen Führen eines KfZ ist, na dann gute Nacht. Für gewöhnlich laufen keine Menschen auf der Straße. Wenn doch, Pech gehabt. Ich bin aus Gewohnheit auf dem Gaspedal geblieben. Tolle Einstellung! SUPER! Bitte mehr davon..

      • geraldo sagt:

        Das ist es doch gerade! Auf die Straße zugehende Personen sind ein Sinneseindruck der höchste Aufmerksamkeit erfordert. Aber jeden Tag an der selben Stelle hängende Schilder sind bestenfalls Ablenkung.
        Bei der Einrichtung einer solchen Baustelle sind die Signale deutlicher: Gelbe Markierungen auf der Straße, Absperrbaken. Beim Auflösen der Baustelle hingegen gibt es diese auffälligen Warnsignale eben gerade nicht.

    • Sven A. sagt:

      Richtig, ganz meiner Meinung!

  6. geraldo sagt:

    Ein weißes Schild „Achtung! Geänderte Verkehrsführung.“ und gelbes Blinklicht dazu.

  7. 10010110​ sagt:

    Ich verlange Kennzeichenpflicht für Autos und Führerscheinpflicht für Autofahrer!

  8. Autofahrer sagt:

    Die Drahteselfraktion mal wieder am rumheulen. Hoffentlich werdet ihr auch bald mal in voller Höhe für die Rotlichtvergehen bestraft. Ampeln sind euch doch sowas von egal.

    • geraldo sagt:

      Was hier rumheult sind augenscheinlich Trolle oder Menschen, die weder beim Rad- noch beim Autofahren Erfahrungen aufzuweisen hâtten.

    • 10010110​ sagt:

      Wieso „auch“? Wie oft werden denn Autofahrer für Rotlichtvergehen bestraft?

  9. farbspektrum sagt:

    Ich denke, es ist Unsinn, Schusslichkeitsfehler anzuprangern. Bewusstes Fehlverhalten und Fehlverhalten aus Unkenntnis muss angeprangert werden.

  10. Hase sagt:

    Wer diese Ecke mit dem PKW befahren hat, der weiß wie unübersichtlich und schlecht erkennbar die Verkehrsführung dort ist. Ein Hallenser mag das irgendwie und irgendwann wieder richtig befahren, aber für Auswärtige ist und bleibt die Verkehrsführung ein Labyrinth. Eine klare und eindeutige Beschilderung oder gar die Beibehaltung der vorherigen Umleitungslösung wären unter bestimmten Voraussetzungen sinnvoller…

  11. g sagt:

    Warum lässt man es denn nicht bei der bisherigen Führung …hat doch alles geklappt.

  12. farbspektrum sagt:

    Gestern in einer fremden Stadt. Als Fremder ist man besonders aufmerksam. Ich kam an eine Kreuzung. Zuvor warnte ein Schild vor der Vorfahrtsänderung. Ich war jetzt Hauptstraße. Natürlich war ich sehr vorsichtig. Und da kam doch tatsächlich ein Motorradfahrer auf der jetzt Nebenstraße. Er bremste und drohte mir. Tja, dachte ich, ein betriebsblinder Einheimischer.

  13. Falko sagt:

    Was ist denn mit dem Baustellenschild und den Umleitungsschildern die da noch stehen?(auf dem Bild) Die tragen auf jedenfall zur Verwirrung bei.

  14. KGS sagt:

    Bestimmt den Führerschein auf den Basar von Kabul gemacht. Oder für eine MG getauscht.

  15. Genussfahrer sagt:

    Lustig sich über die Falschfahrer auf vier Rädern lustig zu machen, wenn die Dame auf dem Rad wirklich gar keine Ausrede fürs Fußwegfahren hat.

    • HansimGlueck sagt:

      Psst, der ist an der Stelle für den Radverkehr freigegeben. Nur an das andere Ende hat dann niemand gedacht. Immer spannend, wenn Radfahrer ohne zu schauen die Absenkung des Fußgängerüberwegs nutzen, um wieder auf die Straße zu kommen.

      • Genussfahrer sagt:

        Ganz ohne Schild? Verrückt.

      • Jan Müller sagt:

        Ist nicht freigegeben. Aber Radler sind ja eg der Meinung, dass sie alle Verkehrsflächen befahren können wie sie wollen.

        • Radonör sagt:

          Bewege deinen Hintern und sieh dir die Beschilderung an.

          • 10010110​ sagt:

            Nun, die auf dem Foto zu sehende Beschilderung ist mal wieder so eine hallische Besonderheit. Wenn man ganz Korinthenkacker sein will, kann man hier widersprüchliche Beschilderung kritisieren, weil es einerseits heißt „Einfahrt verboten“ und andererseits ein benutzungspflichtiger Radweg ist. Es fehlt das Zusatzschild „Radfahrer frei“.

            Aber wir wollen uns ja wohl mal nicht mit solcher Krümelkackerei aufhalten, oder? Es ist eigentlich jedem mit gesundem Menschenverstand klar, was an dieser Stelle gemeint ist.

    • Thomas Hahmann sagt:

      Aus der Richtung wie die Dame kommend ist mir das auch schon passiert, dass ich da plötzlich auf dem Fußweg war. Am Anfang ist ja alles irgendwie abgesenkt. Muss mir das bei Gelegenheit noch einmal anschauen.

  16. geraldo sagt:

    „Aber Radler sind ja eg der Meinung, dass sie alle Verkehrsflächen befahren können wie sie wollen.“

    Das ist eine durchaus zutreffende Beobachtung, nur in der Absolutheit der Formulierung dann wieder falsch.

    Allerdings ist es ja auch so, dass von Radfahrern oft genug genau das verlangt wird. Dazu kann man sich bspw. den Franckeplatz ansehen oder die Kreuzung Uniring/Geist/Uli.