Proteste gegen Besuch des iranischen Botschafters in den Franckeschen Stiftungen

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14 Antworten

  1. mirror sagt:

    Sonst hat die Initiative keine Probleme.

  2. Meckerbock sagt:

    nicht umsonst sind ja die wirtschftlichen Beschränkungen aufgehoben worden …
    die Welt Gemeinschaft hat erkannt das die jahrelange Isolation des Iran die Radikalisierung und entdemokratisierung nur vorantreibt… wirtschaftliche Zusammenarbeit ist ein guter weg um auch politisch Einfluss zu gewinnen und das Land auch mal ins Rampenlicht zu stellen.

    manohman… immer diese Moral Apostel

  3. Spiegelleser sagt:

    Wie heißt denn das Bündnis/die Initiative bzw. wer hat sich da verbündet und initiert den Protest?

  4. Wilfried sagt:

    Denen ist noch gar nicht aufgefallen, daß sogar eine Wirtschaftsdelegation aus Sachsen-Anhalt im Iran war…

  5. mirror sagt:

    „Wandel durch Annäherung“ von Egon Bahr ist auch 50 Jahre nach Veröffentlichung immer noch lesenswert.

  6. Elias sagt:

    Ja danke mirror, weitere Lektürehinweise: Ayaan Hirsi Alis: Ich klage an. Plädoyer für die Befreiung der muslimischen Frauen.
    Hamed Abdel Samad: Der islamische Faschismus

  7. Thomas Kammerer sagt:

    Ja hat denn mal einer die“normalen“ Frauen, Menschen dort gefragt, wie sie leben wollen?

  8. mirror sagt:

    In Gesprächen in arabischen Ländern insbesondere mit Frauen (Frauen sind sehr wohl in Führungspositionen präsent) wird mir immer entgegen gehalten: „Die westliche Kultur zeigt keinen Respekt gegenüber Frauen.“

    • Spiegelleser sagt:

      Ist der Iran ein arabisches Land?

      • mirror sagt:

        Nein, ist aber ein vom Islam geprägtes Gesellschaftssystem wie die anderen arabischen Staaten. Im Gegensatz zu den Familien auf der arabischen Halbinsel ist der Ursprung Irans in der persischen Dynastie.

        Die im Iran herrschenden Schiiten sind in den Familien vom Irak über Syrien bis nach Yemen vernetzt. Ebenso ist die Vernetzung der Sunniten in der Region.

        • Spiegelleser sagt:

          Ah, ja! Alle Menschen, die sich selbst als vom Islam geprägt beschreiben (oder von schlauen Außenstehenden so beschrieben werden), funktionieren nach dem gleichen Muster, haben die gleichen Ansichten, kurz: Kennste eine(n), kennste alle.

          Logisch, sind ja alle vernetzt. Genau wie die Afro-Amerikaner jeden ihre „Brüder“ kennen oder Schwule auch zu jeder Zeit wissen, was jeder der anderen macht. Weltweit.

          Hach, Internet! Was wärst du nur ohne die ganzen „Weisheiten“?!

          • mirror sagt:

            Den Iran kann man schon dem arabischen Kulturraum zuordnen.
            Es soll Regionen in dieser Welt geben, da spielen Landesgrenzen eine eher untergeordnete Rolle. Ich denke mal, der Spiegel hat darüber berichtet.

            Nichts Genaues weiß er nicht, aber zumindest einen sinnlosen Beitrag verfasst.

  9. Spiegelleser sagt:

    „Den Iran kann man schon dem arabischen Kulturraum zuordnen.“

    Ja, natürlich kann man das. Es sei denn, man vergleicht Sprache, (mehrheitliche) Religion bzw. Konfession und Mantalität oder fragt einen Menschen aus dem Iran. Aber wer macht das schon?

    Nach diesen Kriterien gehören Menschen muslimisch geprägter Weltanschauung auch zum europäischen und auch zum deutschen sogar zum halleschen Kulturraum. Problem(e) gelöst.

  10. Brückenbauer sagt:

    Oh man. Diese dummen linken Bübchen. Erst haben sie Israel kritiesiert und jetzt finden sie das ganz toll. Hoffentlich zeigt denen mal einer auf der Landkarte, wo der Iran liegt. Ich vermute mal, das der größte Teil von denen weis das noch nicht einmal.