Ärztekammer Sachsen-Anhalt gegen vorschnelle COVID-Impfung von Kindern

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  1. mirror sagt:

    Minister Spahn ist mal wieder vorgeprescht. Jetzt hat insbesondere auch die StIKO heftige Bedenken geäußert, schiebt er die Verantwortung für die Entscheidung auf die Eltern. Solche Kräfte braucht das Land.

  2. E.V. sagt:

    Ach diese Vereinigung kennt sich wohl aus? Die empfehlen ja sogar Astrazenica, so ein gefährlichen Impfstoff. Solche Leute sind an der Gesundheit nicht wirklich interessiert

    • 10010110 sagt:

      Wenn man schon meckert, dann sollte man doch wohl nach einem Jahr so langsam wenigstens mal den Namen der Firma, die man kritisiert, richtig schreiben können. Sonst macht das den Eindruck als wüsstest du überhaupt nicht, wovon du eigentlich redest. 🤦‍♀️

      • JK sagt:

        Die richtige Schreibweise steht hier wohl kaum zur Debatte! Entscheidend ist die Wirkung für den Körper aber man kann es auch runterspielen auf die Rechtschreibung.

    • Faktencheck sagt:

      Warum sprichst du über Dinge, von denen du keine Ahnung hast? Du kannst mir doch aus dem Stegreif nicht einmal den unterschied zwischen RNA mRNA, Antigen und Antikörper sagen, geschweige denn den Grundaufbau einer Zelle oder den Unterschied zwischen Virus und Bakterium. Fleißig Fleisch mit schön viel Antibiotika fressen aber Angst haben vor eine Impfung die bereits Millionen Menschen ohne Komplikationen geholfen hat. Genau mein Humor

  3. Kühl sagt:

    Haben gar nicht so viel Impfstoff und machen sich Gedanken über das unmodern von Kindern, was ist denn dax für eine Vereinigung? Ich glaube die empfehlen sogar Astrazenica nur noch für die selber, tolle Vereinigung

  4. Kühl sagt:

    Haben gar nicht so viel Impfstoff und machen sich Gedanken über das Impfen von Kindern, was ist denn das für eine Vereinigung? Ich glaube die empfehlen sogar Astrazenica, nur nicht für sie selber, tolle Vereinigung. Ich dachte das sind studierte Leute.

  5. Achso sagt:

    Auch ich finde, dass die Stiko hier die ethisch richtigen Gedanken anstellt: an erster Stelle steht die Gesundheit der jeweiligen Impfzielgruppe, ganz nach dem hippokratischen Eid. Und da Kinder ohne chronische Erkrankung in aller Regel keine gefährlichen Covid-Krankheitsverläufe haben, besteht kein Anlass für eine Impfempfehlung.

    Die anderen vorgebrachten Argumente sind deutlich schwächer: Kinder mögen epidemiologisch eine „untergeordnete Rolle“ spielen, aber auch kleine Änderungen der Reproduktionszahl beeinflussen die Ausbreitung. Ich weiß gar nicht, warum Dr. Gosch ohne Not dieses Fass aufmacht: Die Stiko hat klargestellt, dass Herdenimmunität nicht das primäre Ziel bei der Impfung von Kindern sein dürfe.

    Originell finde ich schließlich, dass die Ärztekammer die Politik dafür kritisiert, sich über das Fachwissen der Ärzte hinwegzusetzen, und im nächsten Moment Dr. Heinemann-Meerz gesellschaftspolitische und verfassungsrechtliche Einschätzungen formuliert.

  6. Nie mehr CDU sagt:

    Amüsant, wie jetzt auf einmal alles ganz schnell gehen soll. Kurz überlegt: Stimmt! Das Klientel der CDU ist ja bereits geimpft, jetzt noch die Wählerschaft über ihre Kinder ins Boot holen. Und der Rest? Ja der Rest ist doch für die CDU nicht interessant. Eine ekelhafte Partei.

  7. Ella sagt:

    Liebe Mitarbeiter des Ärztekammer Sachsen-Anhalt, ich bin die Mutter von 2 Kindern und ich sehe es genauso wie sie. Herzlichen Dank!

    • Einmann sagt:

      Nachdem im Januar Übersterblichkeit der Ü80 sind die Kinderlein dran.
      Gruppendruck wirkt.