AfD-Antrag: Asylbewerber sollen sich auch Wohnungen in teureren Stadtteilen nehmen dürfen

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93 Antworten

  1. Achso sagt:

    Die AfD will also ausländische Leistungsempfänger bevorteilen. Ob sie das auch gründlich durchdacht hat?

    • Zeitgeschichtedermoral sagt:

      Nein , die AFD will die Sozialkosten senken.
      Man kann ja nicht nur die KdU-Kosten sehen.
      Man muss die Gesamtintegrationskosten sehen.
      Diese werden sinken , wenn die Migranten nicht in Viertel ziehen , wo sich zwangsläufig Parallelgesellschaften bilden , sondern in solche
      Viertel , die über den Zuzug von Armutsmigration mehr als nur begeistert sind u. wo die besten materiellen u. intellektuellen Voraussetzungen bestehen u. wo bisher immer öffentlich zur Schau gestelltes intensives persönlichem Engagement der schon länger dort lebenden Nachbarschaft für eine nachhaltige politisch korrekte Integration permanent in Aussicht gestellt wurde.
      Wer in Halle Neustadt kann Rumänen u. Syrern schon Genderdeutsch beibringen – doch nur die gehobene gebildete Mittelschicht des Paulusviertels.

      • Schwurbelfix beim Dichten sagt:

        „wo bisher immer öffentlich zur Schau gestelltes intensives persönlichem Engagement der schon länger dort lebenden Nachbarschaft für eine nachhaltige politisch korrekte Integration permanent in Aussicht gestellt wurde“

        Hahaha!

      • Jawohl sagt:

        … Recht hat er/sie/es 😉

      • Cybertroll sagt:

        Am besten gleich alle nach Conne Island

        Dort sind sie zwar schon rausgeflogen aber
        Bereicherung scheint man ja bei den Linken zu mögen.

    • Uppercrust sagt:

      Na, ich wär ja dafür, Grüne und Rote nach Haneu und Silberhöhe umzusiedeln, und die Braunen und Tiefroten nach Lochau.

    • HALLEnser sagt:

      Polemik

      • Skeptiker sagt:

        An Hallenser : Obwohl ich kein Freund der AFD bin , hat sie im Kern recht …Immigranten sollen auch in teuere Wohnviertel ziehen- das ist keine Polemik ! Dort ( im Paulusviertel ) werden sie vielleicht herzlich Willkommen geheißen in det Nachbarschaft und da können die Bewohner auf dem kurzen “ Dienstweg“ den neuen Mitbewohnern gleich unter die Arme greifen ! Da können sich die neuen bestimmt besser integrieren und lernen !!! Und so wird auch Ghettobildung in der Stadt etwas vermieden ( zumindest etwas) Also was ist daran verkehrt???

  2. Sunny sagt:

    Na dann dürfen Hartz4 Bezieher aber auch in teuerer Wohngegenden ziehen und das Amt die Mieten voll übernehmen.
    Wenn schon denn schon. Gleiches Recht für alle.

    • xxx sagt:

      Eben. Daran sieht man schon, dass es der AfD nur um Hetze gegen Migranten geht und nicht um soziale Gerechtigkeit.

    • Anmerkung sagt:

      Wenn die AfD ja so gegen Gentrifizierung ist, könnten sie sich ja mit den ganzen Hausbesetzern zusammenschließen…

      • Anmerkung zur Anmerkung sagt:

        Die AfD ist in diesem Artikel nicht gegen Gentrifizierung, sondern gegen städtische Segregation und die Bildung von Parallelgeselschaften.

        • Anmerkung zur Anmerkung zur Anmerkung sagt:

          Gentrifizierung ist eine Form von Segregation und Bildung von Parallelgesellschaften. Zudem bedient die AfD das Narrativ, dass Besserverdienende aufgrund ihrer Wohnverhältnisse in eigenen Stadtvierteln keine Ahnung von den Sorgen der kleinen Leute haben (woran sicher etwas Wahres ist). Dass Besserverdienende unter sich in ihren eigenen Stadtvierteln leben, bezeichnet man im allgemeinen als Gentrifizierung.

          • a. zur a. zur a. zur a. sagt:

            Ok. Sicherlich stellen Reichenviertel auch eine Art segregierte Parallelgesellschaft dar.

    • Klaus G. sagt:

      Sunny, da bin ich aber voll bei dir 👍👍

  3. Verkehrsplaner 2 sagt:

    Da klopfen sich die AfD-Genossen sicherlich gerade lachend auf die Schulter: „Dem linken Gesocks würgen wir jetzt mal richtig eine rein und machen dabei noch richtig schön Wahlwerbung“. Die Idee in die Tat umzusetzten haben sie vermutlich nicht vor, denn der Vorschlag ist im Kern nicht schlecht und grundsätzlich eine sozialdemokratische Forderung. Es wird vermutlich deutlich weniger Widerstand aus den genannten Vierteln geben, als sie sich bislang erhoffen.

    • 10010110 sagt:

      Wirklichen „Widerstand“ wird es wohl kaum geben, vor allem nicht bei Mietern – genauso wie es in Halle-Neustadt keinen wirklichen Widerstand gegen die Entwicklung gab. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass Besitzer von Wohneigentum (vor allem Eigenheimbesitzer) hier und da in den Stadtratssitzungen auftauchen und ihrem Unmut Luft machen werden.

      Ironischerweise sind das wahrscheinlich genau die, die auch eher nicht Links-grün wählen. Die, die nur mieten und es sich leisten können, werden einfach wegziehen, wenn ihnen das Viertel „zu bunt“ wird. Wie sagt man so schön: „gleich und gleich gesellt sich gern“.

    • Verkehrtplanungssamt auf alle Pragbänkel sagt:

      Die kommen aber niemals an die Regierung. Umsetzen müssen das andere. Die AfDen halten sich den Bauch, …. vor Lachen! Geiler Antrag!

    • differenzierte Betrachtungsweise sagt:

      Tja, die schlagen hier gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Dieser Vorschlag müsste als erstes erwartungsgemäß aus den Reihen der linksgrün orientierten Befürwortern der multikulturellen Gesellschaft kommen. Aber nein er kommt von der AFD, womit sicherlich niemand gerechnet hat. Leider entsteht beim Lesen der Eindruck, daß es mehr darum geht, den politischen Gegner auszuspielen als um rationale und sachliche Politik.

  4. Hallu sagt:

    Ich muß schon sagen,finde den Antrag gut. Aber, wie schon richtig gesagt, dann für alle.
    Unser Grundgesetz sagt das ja auch. Jetzt können die Gutbeduchten Sturm dagegen laufen.

  5. Mitleser sagt:

    Absolut plausibel. Allein es stellt sich die Frage, wie es in der Realität funktionieren kann, sprich, wer zahlt die höheren Mietanteile? Auch das Amt/der Steuerzahler? Vielleicht sind diese Kosten tatsächlich die kleineren als jene, die durch Parallelgesellschaften in See Neustadt / Silberhöhe auflaufen.

    • Gerechter unter den Völkern sagt:

      Die Dankbarkeit der Giebichensteiner u. der Bewohner des Paulusviertels über die nun endlich , Dank der AFD , auch ihnen zugebilligten kulturellen Bereicherungen wird so hoch sein , dass viele für die Kosten , die Über der KdU liegen, bürgen werden.Die halleschen Kirchgemeinen , denen Zuwanderung u. Integration sehr am Herzen liegen , werden folgen.
      Schlußendlich hat die AFD damit viele dankbare Neuwählern in den gehobenen Wohnvierteln Halles gewonnen.

  6. Eibacke sagt:

    An den Wahlergebnissen der Parteien Grüne, Linke, SPD lasse sich nach Ansicht der AfD “eine besonders hohe Zustimmung zu einer mit zahlreichen Einwanderern durchmischten, bunten Gesellschaft ablesen. Dieser Umstand dürfte die Integration enorm fördern und zu einem friedvollen Miteinander aller Kulturen und Religionen führen.”

    Spätestens da merkt man, dass die Verfasser dieses Antrags sich gefeiert haben beim Schreiben. Hatten wahrscheinlich zu viel Braunes intus. Eibacke

    • Franz2 sagt:

      Man kann es richtig rauslesen, was die Spinner und Versager der AfD sich da denken. Schade, dass die AfD, die sich immer als Retter der Nation und des kleinen, unzufriedenen Mannes präsentiert, keine Vorschläge macht, wie man deutschen, sozial schwachen Gruppen, das Leben ereichtern kann – schließlich haben die sich das ja auf die Fahnen geschrieben. Hat die AfD auch bedacht, dass dies auch mit Mehrausgaben an Steuergeldern einhergeht ?

    • Dauerfeierabend sagt:

      Kann nicht wahr sein. Unser einer muss arbeiten und verdient nicht mal angemessen Lohn, so dass man sich nur einfachste leisten kann, weil Steuern erhöht und Preise teurer werden und Asylbewerber dürfen dank staatlicher Hilfe in Luxusbauten mit goldener Kloschüssel wohnen. Läuft super….
      Obdachlose und Hartzer, Rentner sollen dann wohl kürzer treten…

      • PalimPalim sagt:

        Und dann so ein Antrag deiner Lieblingspartei…

      • Malte sagt:

        Sorry für dich, mit dem angemessenen Lohn. Du must dich und deine Kollegen eben nur mal organisiseren, dann klappt das auch mal mit Tarifverhandlungen und anständigem Lohn.
        geh einfach mal in die gewerkschaft und engagiere dich für angemessenen Lohn, für dich, für deine Kollegen. Und ja, auch Qualifikation ist für Lohnverhandlungen ein guter Grund.
        Vielleicht solltest du auch mal mir deinem Vermieter sprechen, über deine und deiner Kollegen Wohnungen…

        • best of klugsch******** sagt:

          da scheint ja einer ganz genau zu wissen, wovon er redet.

          „geh einfach mal…“

          wenn ich solche hohlen abgedroschenen leicht dahingeplapperten ratschläge schon höre, will ich einfach nur mal sagen: wer keine ahnung hat, darf auch einfach mal den mund halten!

    • Verkehrtplanungssamt auf alle Pragbänkel sagt:

      Boah, Eierbacker! Endlich mal mehr als drei Sätze. Hast schön geschäumt, was? Geiler Antrag!

  7. Klaus sagt:

    Wird eh abgelehnt, da von der AfD.
    Da reicht der Verweis auf die Unerveinbarkeit einer Zusammenarbeit und Linke/Grüne brauchen sich nicht mit den Sachaegumenten beschäftigen

  8. Snoopy sagt:

    Ich würde auch gern raus aus meiner Bruchbude. Mir mangelt es aber an Geld.

    • Woodstock sagt:

      Such dir einen Job. Du kommst raus (schon bei der Suche danach) UND bekommst mehr Geld.
      Win 👏 Win 👏

      • Snoopy sagt:

        Würde ich, habe aber krankheitsbedingt Hinderungsgründe.

        • Woodstock sagt:

          Dann beantrage Sozialhilfe. Niemand muss in einer Bruchbude leben.

          Aber es wird auch niemandem die Hilfe angetragen. Wer fetzige Geschichten ins Internet schreiben kann, kann auch einen Antrag ausfüllen.

  9. Anmerkung sagt:

    Bevorzugung von Ausländern gegenüber Hartzern… sehr glaubhafter Vorschlag der AfD. Wahrscheinlich die Grünen kritisieren wollen, wenn sie nicht darauf eingehen oder falls sie darauf eingehen, am Ende nichts mehr von ihrem Vorschlag wissen wollen (oder ausversehen vertippt) und alles den Grünen in die Schuhe schieben wollen. Typisch AfD.
    Hauptsache die Spaltung der Gesellschaft wird voran getrieben. Aber ihre Anhänger fallen drauf auch noch rein…

    • Lurch sagt:

      Ist aber auch verdammt schwer mal etwas Gutes in dem Vorschlag zu sehen. Hauptsache gegen die AFD wettern, und die Frage, wer hier wo reingefallen ist.

      • Anmerkung sagt:

        Du antwortest wohl auch begeistert darauf, wenn dir jemand per Mail das große, schnelle Geld verspricht. Das klingt so glaubhaft, als würde die FDP Immobilienunternehmen enteignen wollen.

  10. Canis Lupus sagt:

    Ein Knallerantrag von der AFD :D:D:D:D. Ich schmeiß mich weg, da wird die eigene Klientel sich ja freuen, wenn jetzt die bösen Ausländer die Wohnungen in den besseren Wohnvierteln bekommen.

  11. Blume sagt:

    Auf der einen Seite ganz gut, dass andere Stadtteile auch mal profitieren von anderen Sitten und Gebräuchen :-). Auf der anderen Seite dürfen Deutsche auch nicht dort wohnen, weil es der Mietspiegel einfach nicht her gibt. Und wer bezahlt die teuren Mieten? Ist ja unglaublich. Sobald ich einen müden Cent vom Jobcenter bekomme, wird die Größe und Miete genau berechnet für den Haushalt, obwohl hier Steuern einfließen – aber eben Aufstocker. Sollen Ausländer bevorzugt werden und will man hier Haß schüren?

  12. Ml sagt:

    Ich finde die Idee sogar gut, aber wie gesagt dann das gleiche Recht auch für Empfänger von Sozialleistungen! Schließlich sind Neustadt und co. schon genug in Verruf geraten und werden als Ausländer- Hochburg gehandelt!! Die normalen Bürger die arbeiten gehen und einfach nur die gute Infrastruktur in Neubaugebieten nutzen, werden somit gleich mit abgestempelt! Also bitte, Arm und Reich gleichmäßig verteilen 🙏

  13. JEB sagt:

    Finde den Vorschlag eigentlich irgendwie folgerichtig.

  14. D sagt:

    Nein,die Ausländer sollen weiter die billige Wohnung nehmen.sozialwohnungen.

    Nur Deutsche zb.Rentem,Hartz 4….

  15. Wuffi sagt:

    Wenn die arbeiten gehen können die in eine teuere Wohnung ziehen aber ich finanziere doch nicht die Migranten, dass sie teuere Wohnungen ziehen können . Wo bleiben denn unsere Bürger die sich dad nicht leisten können. So ein Schwachsinn. Da braucht man überhaupt nicht über so einen Blödsinn zu diskutieren. Schlimm das Hr. Seppelt so einen Mist schreibt aber man ist es ja gewohnt von ihm.

  16. Whg sagt:

    Na ihr spinnt wohl, wollt wohl nicht mehr gewählt werden? Ihr habt ja Einfälle, so bekommt man bestimmt keine Wählerstimmen, prima gemacht

  17. Sachverstand sagt:

    Eine widerliche Truppe, bestätigt sich immer wieder!

  18. Humpback sagt:

    Hat sich die AFD die Strategie der „schwarzen Wahrheiten“ bei den Querdenkern abgeguckt?

    Man nimmt die Position und Forderungen des politischen Gegners und überhöht und überspitzt diese so dermaßen, dass selbst der pol. Gegner das ganze und damit indirekt die eigenen Position ablehnen muss.

    Hat schon bei den Leerdenkern nicht funktioniert und wird auch hier nicht funktionieren.

    • Rechtsgleichheit sagt:

      Besser wäre noch ein Wohnungstausch .
      Die gehobene Mittelschicht aus dem Paulusviertel tauscht die Wohnungen mit Sozialhilfempfängern in Halle Neustadt .
      Das wäre noch viel nachhaltiger , also eine win-win Situation.
      Die KdU Kosten würde nicht steigen.
      Die Sozialhilfeempfänger würden nicht benachteiligt.
      Die Gesamtintegrationskosten würden sinken.
      Die Grünen u. Roten hätten endlich die von ihnen erträumte u. ständig geforderte kulturelle Bereicherung.
      Die gehobene Mitteltschicht mit ihrer Kultur- u. Bildungskompetenz würde Neustadt sozial aufwerten, um nur einiges zu nennen.

      • Ringelblume sagt:

        @Rechtsgleichheit… Weder können/wollen Sie logisch denken noch richtig rechnen.

        • Hansimglück sagt:

          Tausche Einraumwohnung (Wohnklo) in Halle -Neustadt mit üppigem Kakerlakenbesatz u. Naturschutzbiotopen im Aufzug (Hundehaufen) gegen Villa mit Pool u. Waldblick in Kröllwitz . Tägliche rumänische Folkloreabende werden garantiert.

  19. Blubb sagt:

    Wow. Dass schon „Die PARTEI“ die AfD unterwandert, find ich nicht gut. Anders kann man sich doch diesen trolligen Antrag nicht erklären.

  20. Kasob sagt:

    Da freuen sich die AFD Fanboys hier im Forum aber. Hier geht es nur um Hetze gegen linke Wähler. Und das freut den AFD Wähler.
    Das die Kosten nicht übernommen werden, dass kaum Wohnungen frei sind, geschenkt. Hauptsache mal was gesagt.
    Aber das zeigt das ganze Weltbild der Afd und ihrer Anhänger. Konstruktive Vorschläge sind nicht gewollt, Populismus pur, und Ablehnung auf ganzer Linie.

  21. NazisindenKerker sagt:

    Wenn man das so liest, will die AfD eine Nationalbefreite Zone schaffen, oder? Die „Ausländer“ sollen raus aus Neustadt. Übrig bleiben noch die AfD-Hartz-IVer.

    Also geht es im Antrag der AfDer keinesfalls um angebliche Parallelgesellschaften. Denn die Säufer-Ronnys und Inzest-Chantalles bleiben ja in den Hartz IV-Ghettos

    • 10010110 sagt:

      Natürlich geht es der AfD hier nicht um Parallelgesellschaften (zumindest nicht auf deutschem Boden). In Wahrheit will die AfD immernoch alle Ausländer aus ganz Deutschland raus haben. Der Antrag soll den links-grünen Parteien nur einen Spiegel ihrer Politik vorhalten.

    • Buerger sagt:

      Blödsinn! Von alle raus steht da doch gar nichts. Außerdem kann das logischerweise nur für alle KdU- Empfänger gelten. Also auch Deutsche. Hier geht es um die Bekämpfung von Segregation und nicht um Ausländer raus. Wer es nicht glaubt, hier der Link zum Antrag. http://buergerinfo.halle.de/getfile.asp?id=254391&type=do&

      • 10010110 sagt:

        Selbstverständlich will die AfD grundsätzlich gar keine Ausländer in Halle und Deutschland haben. Dass es hier angeblich um die Beseitigung von Segregation und mehr Integration geht, ist ein reiner Trollversuch, nicht ernstzunehmen.

  22. A.stenger sagt:

    Finde ich sehr gut haben die Teddy Werfer auch mal die Chance auf näheren Kontakt

  23. Zeckenzerquetscher sagt:

    Richtig so. Besonders in den arischen Hochburgen Paulus-Viertel und Giebichenstein-Viertel sind nur Weiße unter sich. Das muss sich ganz fix ändern. Eine große Moschee fehlt dort auch noch.

    • Chosedispatcher sagt:

      Soll lustig sein. Ist aber wieder immer der selbe Quartierneid. Mir tut nur am Ende das Tier leid. Oder ist das kein Catspeach? Ach das heißt Moschee! Na, dann ist es nur der Name, der animalisch wimmert und mich an ‚Humanistin‘ Margaret Thatcher erinnert.

  24. Maik sagt:

    Das bestätigt den Eindruck, den ich generell von der AfD in ihrer bisherigen parlamentarischen Arbeit in den Landtagen und im Bundestag hatte. Im Plenum tritt man großspurig auf. Dort wo aber die wirkliche Arbeit stattfindet, in den Ausschüssen, ist die AfD mangels Sachkenntnis meist stumm. Man lese mal die Ausschussprotokolle und die anschließenden Stellungnahmen der AfD. Bestes Beispiel: Expertenanhörung zum Vierten Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer pandemischen Lage von nationaler Tragweite. Oder besonders komisch: Änderungen des EnWG, wo die AfD aufgrund der komplexen Materie manchmal einfach gar nichts sagt.

  25. ... sagt:

    Der Artikel liest sich wie Satire. Ist das aus’m Postillion?

  26. Lederjacke sagt:

    So spaßig der Antrag ist, wohlwissend, dass in diesen Vierteln es kaum öffentlichen Wohnraum gibt, welcher zu vermieten gibt, so bitter wird er bei einigen aufschlagen. Stimmen RRG dagegen, wäre es gegen ihre eigenen Maxime. Dafür geht natürlich auch nicht, da man Spaßanträge von Rechten und Naziunterstützern nicht mitmachen wird.
    Aber es können sich alle enthalten. Dann hat die A… Karte wieder die AFD.
    Mit ihren Stimmen geht der Antrag durch und gut ist. Dann verliert die Truppe die Stimmen, auf welche sie ja immer setzen. Kurzfristig scheint es lustig und clever zu sein, langfristig doof.

    • Mimimi sagt:

      Versuch erst gar nicht zu denken, die rotierende Erbse da oben könnte zu qualmen beginnen.

      • Lederjacke sagt:

        Der Antrag geht gar nicht in die Abstimmung, da die Stadt nicht vermietet! GO wegen Unzulässihkeit.

        Ansonsten gelten die KdU Regeln.

        Aufregung umsonst.

  27. Ach verpipsch sagt:

    Natürlich , super Motivation , für nix tun ( alle ) ,noch mehr Komfort . Warum soll man dann überhaupt noch arbeiten gehen .
    Ein Schlag ins Gesicht , für alle ,die im Niedriglohn Sektor arbeiten und sich keine anderen Wohnungen leisten können.

  28. AfD-Stadtratsfraktion Halle sagt:

    Wir fordern klar den Stopp der Migrationspolitik der Bundesregierung und die sofortige Rückführungen der arabischen und afrikanischen Migranten in ihre Heimatgebiete.
    Zudem fordern wir die Zuzugsbegrenzung von Migranten nach Halle. Mit bislang etwa 200 Milliarden Euro, das sind 200.000 Millionen Euro, seit 2015 werden hier Ressourcen verbraucht, die wir für deutsche Menschen und die Entwicklung unserer Heimat einsetzen wollen. Viele Wähler, besonders in den Stadtgebieten Giebichenstein und Paulusviertel verhindern dies und unterstützen die links-grüne Migrationspolitik vor allem auch bei Wahlen. Deshalb sollen sie die Hauptlasten ihrer Willkommenskultur tragen.

    Die Menschen in den Brennpunktgebieten, die bei Wahlen die Ablehnung dieser Migrationspolitik klar verdeutlichen, wollen wir somit entlasten und verhindern, dass in ihren Stadtvierteln Ausländer zukünftig die Bevölkerungsmehrheit stellen und sich Parallelgesellschaften bilden in denen die Sicherheit und deutsche Kultur verloren gehen.

    Wir wollen an dieser Stelle klarstellen, dass der Antrag nicht darauf gerichtet ist, Ausländer gegenüber deutschen Leistungsbeziehern finanziell zu bevorteilen, sondern die Menschen in den Wohngebieten zu entlasten, die nicht alle die Möglichkeit eines Wegzuges haben.

    • Kasob sagt:

      „Viele Wähler, besonders in den Stadtgebieten Giebichenstein und Paulusviertel verhindern dies und unterstützen die links-grüne Migrationspolitik vor allem auch bei Wahlen.“

      Tja so eine Demokratie ist schon Mist, was? Da acht doch jeder was er will. Aber Demokratie war eh noch nie euer Ding.

    • Maik sagt:

      Was Sie verschweigen oder (vermutlich eher) nicht wissen: gerade jenes – Sie nennen es „links-grünes“ – Klientel trägt die finanzielle Hauptlast der Migrationspolitik. Da in HaNeu ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung von staatlichen Leistungen lebt, profitieren diese Menschen ebenfalls von der Steuerlast derjenigen, die in Giebichenstein oder Paulusviertel wohnen. Im Übrigen merkt man Ihrem Antrag an, das niemand, aber wirklich niemand in Ihrer Fraktion nur den Hauch von juristischer Bildung hat. Da kann man sich glatt schämen, dass Gruppierungen wie Sie, sich den Menschen auch noch empfehlen. Mein Tipp daher: lesen Sie ein Buch über Kommunalrecht. #daswirdmanjawohlnochsagendürfen

      • Beeminc sagt:

        Genau. Es gibt die freie Wahl des Wohnortes. Ich glaube auch nicht das Vermieter ein großes Interesse an der Unterstützung dieses Planes haben.
        Dummes Ding das mit den freien Wirtschaftssubjekten.

      • rotrotgrünearbeiterfeinde sagt:

        Maik , in der Tat ist die AFD-F. im Hall. Stadtrat die einzige ohne Juristen .
        6 von 7 Mandatsträgern sind von Haus aus Arbeiter , gelernte Facharbeiter.
        Damit ist die AFD die einzige Fraktion die die Interessen des normalen einfachen Mittelstandes vertritt .
        Da sie von den linksgrünen Fraktionen in Bausch u. Bogen abgelehnt wird , zeigt wie abgehoben u. weltfremd die linken Parteien geworden sind. Die Interessen steuerzahlender Mittelständler (Facharbeiter) werden von denen schon lange nicht mehr vertreten. Für die zählt nur der gehobene Mittelstand.
        Darum Wählt man die AFD .
        Im Übrigen konnen Sie mit Änderungsanträgen juristischen Sachverstand einbringen , den Rest könnten dann die Juristen der Stadtverwaltung erledigen.

    • 200.000 Millionen Euro entsprechen 678.000 Fußballfeldern! Das ist fast so groß wie das Saarland und doppelt so hoch wie das Bruttoinlandsprodukt von Dänemark!

  29. Mensch sagt:

    Gute Bildung – Gute Arbeit – Gute Wohnung . So habe ich das gemacht und nie dem Staat und anderen auf der Tasche gelegen .

    • xxx sagt:

      Bildung war bei dir aber mangelhaft, wie man sieht. Auf der Tasche gelegen hast du schon etlichen Leuten, zumindest deinen Erzeugern. Staatliche Leistungen hast du ebenfalls massiig in Anspruch genommen (und tust es noch immer), oder meinst du, die gesamte von dir genutzte Infrastruktur hat nichts gekostet? Ach ja, deine tolle Bildung hast du übrigens auch nicht bezahlt.

  30. Jesse sagt:

    Wieso das eigene Klientel? Das ist wohl eher das Klientel der Grünen in den teuren Stadtvierteln. Die holen die Migranten her und die Leute in den billigen Vierteln müssen dann für die Folgen dieser katastrophalen Politik zahlen.

    • Malte sagt:

      Achnee, und die anderen zahlen nix mit ihren Steuern? im gegentum, die zahlen per saldo sogar mehr aufgrund ihrer Steuerlast…

  31. Schreihals sagt:

    Bravo! Im Paulusviertel wohnen all die Schreihälse und Demonstranten die eine ungezügelte Einwanderung befürworten aber selbst nie mit den desaströsen Folgen dieser Politik konfrontiert werden. Wer nicht hören will muss halt fühlen…

    • im geiste wie 13 jährige nerven voll ab sagt:

      Den Linken bzw. denjenigen untern Ihnen, die demonstrativ jedem ihre ach so tolerante und weltoffene Einstellung unter die Nase reiben müssen und jeden belehren müssen und dafür im Besten Fall noch finanziell vom Staat gefördert werden (wie Radio Corax zum Beispiel) sollte man einen Großfamilienclan mit südländischer Gesprächs- und Konfliktlösungskultur als Nachbarn zwangsverpassen. Dann könnten sie auch mal aus erster Hand berichten und würden zum ersten mal auch wissen, worüber sie eigentlich reden.

    • differenzierte Betrachtungsweise sagt:

      Ich würde mal behaupten, daß kurioserweise viele Linke genausowenig regelmäßig tiefergehende Kontakte zu Migranten/Ausländern haben wie viele Rechte. Gerade in Halle sind die Stadtteile, die von Linken bewohnt werden meist Stadtteile mit niedrigem Ausländeranteil. Mit welchem Recht wollen dann diese im direkten Wohnkontakt mit Migranten unerfahrenen Linken anderen ständig Belehrungen erteilen, wie man bezüglich Migration und Integration zu denken hat?

  32. Halllenser sagt:

    Es sollte auch davon ausgegangen werden, dass die AfD vor Umsetzung dieses Vorschlages noch dafür sorgen wird, dass der Anteil der Migranten hier in Halle deutlich geringer wird…

  33. Alberne Hundekrawatte sagt:

    Und die potenziellen Mehrkosten gleichen die Blaufaschisten dann mit ihren illegalen Parteispenden aus, da haben es Weidel & Co. ja reichlich.

  34. Hm???? sagt:

    Schon doof, wenn manch Einheimischer, selbst, wenn er hart arbeitet, sich kaum noch ne gute Wohnung in der Stadt leisten kann, geschweige ein Haus kaufen kann, aber Einwanderer dürfen und sollen sogar, und werden sogar finanziell unterstützt…
    weil sie integriert werden sollen.. Das gibt nur wieder Stress, weil sich dann manch Einheimischer benachteigt fühlt..
    Vor einiger Zeit hab ich gelesen, dass sich Einwanderer benachteilgt und ausgegrenzt fühlen, weil sie in Häusern mit Grundstück in Dörfern leben oder in ländlicher Gegend wohnen, sie wollen auch in den Städten wohnen….
    Hieer, hier hiieer.. Ich tausche gerne meine 3 RaumAltneubau Wohnung in Halle für ein Häuschen mit Grundstück in ländlicher Gegend..

    • So sagt:

      Man will immer das, was man gerade nicht hat. Manche wollen bestimmte Dinge auch nur, weil andere diese Dinge haben wollen…