Afghanen mit gefälschten Pässen wollten am Flughafen Leipzig-Halle einreisen – japanische Dokumente sind aufgeflogen

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10 Antworten

  1. Joker sagt:

    Sich als Afghane als Japaner auszugeben hat schon was. Das fällt dann schon augenscheinlich auf. Aber immerhin können die sicher sein, das man hier nicht prüft ob sie minderjährig sind.

    • 10010110 sagt:

      Das ist aber nur möglich, weil Japan sehr strikte Einwanderungsbedingungen hat und daher eine sehr homogene Gesellschaft ist. Hier bei uns kann sich jeder als Deutscher („mit Migrationshintergrund“) ausgeben und man weiß nichtmal mehr, ob man die Personen überhaupt noch als „Mann“ oder „Frau“ bezeichnen darf, sonst kriegt man sofort Stress mit der Rassismuspolizei.

  2. Ab Go home sagt:

    Das die mit den gefälschten pässen durch die heimischen Kontrolle gekommen sind, nur für dass man es gemehrt hat. Davon haben wir schon zu viele im Land

  3. Itzig sagt:

    Einfach lächerlich…!

  4. Betrüger raus sagt:

    Und jetzt werden sie doch zurück geschickt, da sie ja grischische Asylkarten haben?Es sind bestimmt noch Plätze in den Gefängnissen dort frei . Oder haben sie jetzt ihr Ziel erreicht? Ist ja egal wie, sie sind da!

  5. Beerhunter sagt:

    Und gehen nicht mehr??

  6. Go home sagt:

    Afghanen mit japanischem Hintergrund hat schon was und ist völlig unauffällig. Gut dass unsere Beamten nicht kurzsichtig sind. Schickt die nach Hause auf dem schnellsten Weg!

  7. Hornisse sagt:

    Ist schon ein Wunder,dass die Bevölkerung überhaupt über solche Vorkommnisse informiert wird.
    Da doch die Zensur immer gründlicher von statten geht.

  8. Tipp sagt:

    Auf Lebenszeit lebenslänglich die Einreise nach Deutschland verbieten