Afrikaner rastet am Boulevard aus und verletzt Polizisten und Wettbüro-Angestellte

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13 Antworten

  1. Nachtschwärmer sagt:

    Das ist seine Mentalität, er ist sicherlich auch traumatisiert, da muss man schonmal Verständnis haben…

  2. Normalbürger sagt:

    Einzelfall Nr ?

  3. Mario sagt:

    Hat sich die Angestellte geweigert den „Umsatz“ seiner Geschäfte zu waschen?

  4. Hansimglück sagt:

    Nachtschwärmer, Normalbürger, wenn man euer Gegeifer so ließt, müsst ihr auch ziemlich traumatisiert sein.

  5. Becool sagt:

    HansimGlück, sei froh, dass du nicht im Wettbüro warst, sonst wärst du ein Pechmariechen!

  6. Hansimglück sagt:

    „hatte eine Angestellte gestoßen“
    ist das heutzutage ausrasten?
    Gut, dass ich kein Realist bin. 🙂

    • Spiegelleser sagt:

      Er ist nicht ausgerastet, sondern „ausgerastet“. Normi kann dir als Traumarealist den Unterschied bestimmt ganz postfaktisch vorfühlen.

      Und die Nachtjacke, naja, als Katzen-Mutti sieht man die Welt halt nochmal ganz anders… 😀

  7. Klaus Meier sagt:

    @Hansimglück

    Schlimmer geht in Deinem Fall immer wa?
    Es reicht langsam…

    Immer wieder verhöhnst Du die Opfer solcher unerträglichen Übergriffe, immer wieder ergreifst Du Partei für die Täter oder verharmlost deren Tun. Unerträglich.

    Die Angestellte in diesem Fall hatte sicher richtig Angst, die geht auf Arbeit und will bestimmt nicht von einem deratigen Typen belästigt und garantiert nicht angefasst, gestoßen und dadurch verletzt werden.

    Der Vogel hat eindeutig eine Grenze überschritten und Du mit Deiner Kleinrederei auch, denn wenn man sogar Pfefferspray brauchte, um den Mann zu bändigen, das letzte Mittel vor dem Finalen Einsatz der Dienstwaffe, dann sollte selbst so einem selbstverliebten Phantasten wie Dir klar sein, daß der Typ eine echte Bedrohung war.

    Aber nee…Du hast nischt besseres zu Tun als die Frau zu verhöhnen, zum Kotzen was Du hier treibst…

    • Spiegelleser sagt:

      daggi, bist du’s wirklich?

    • Röderberg1848 sagt:

      @Klaus Meier
      100% Zustimmung von meiner Seite.

      Dieses überhebliche Getue und der Versuch, derartiges Verhalten „unserer Gäste“, als bedauerliche Einzelfälle herunter zu spielen und im Anschluß sogar die jeweiligen Opfer noch lächerlich machen zu wollen und denen zu unterstellen, sie wären ja selber daran schuld, ist auch für mich inzwischen unerträglich.

      Wie wird es in diesem Fall weitergehen? : Der Täter aus Afrika, der bisher keinen Pfennig in unsere sozialen Sicherungssysteme eingezahlt hat, ist in der „Klappse“ untergebracht und wird dort, auf Staatskosten, also von uns allen bezahlt, ne ganze Menge an Therapien durchlaufen.
      Sollte es tatsächlich zu einer Gerichtsverhandlung kommen, wird ein cleverer RA den Typen für unzurechnungsfähig erklären lassen und er wird weiterhin kostenlos die Vorzüge unserer Sozialsysteme ausnutzen und sich ins Fäustchen lachen, über die dämlichen Deutschen und deren Justiz.

      Um das Opfer, die angestellte Verkäuferin, kümmert sich jedoch niemand. Ob die Frau einen „Knacks“ wegbekommen hat interessiert weder die Polizei, noch die Justiz. Sie bleibt mit ihren Folgeproblemen allein und muß damit klarkommen. Im besten Fall hilft ihr jemand, Kontakt zum „Weißen Ring“ aufzunehmen. Professionelle Betreuung und Unterstützung von Seiten des Staates oder der Politik jedoch, die diese unkontrollierte Massenzuwanderung zu verantworten haben, kann sie sich abschminken.

      Selbiges trifft auch auf die Rentnerin und den jungen Mann zu, welche Vorgestern in Halle-Neustadt überfallen und beraubt wurden. Um die Opfer kümmert sich niemand und die Täter versucht man zu sozialisieren.
      Es ist inzwischen wirklich nur noch zum Kotzen.

      Mein morgendliches Fazit von gestern, daß derartige Meldungen, über Fehlverhalten von Asylbewerbern, inzwischen schon im 24-Std.-Takt auftreten, wurde unmittelbar darauf, im Laufe des Samstags, wieder mehr als bestätigt.