Afrikaner will Mädchen in der Großen Ulrichstraße ausrauben: Zeugen gesucht

Polizei - Symbolbild

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47 Antworten

  1. Wtf sagt:

    Woher wissen Sie, dass es sich bei dem Täter um einen Afrikaner handelte?
    Hat er dem Mädchen seinen Ausweis gezeigt?

    In der Beschreibung wird von einem nordafrikanischem Phänotyp geschrieben, was nicht automatisch auf die Herkunft schließen lässt.

    Warum kann man keine korrekte Überschrift wählen, wie: „Versuchter Raub in der Innenstadt: Zeugen gesucht!“?

    Nur weil das vielleicht weniger Leute anspricht?
    Ein bisschen Niveau sollte mehr wert sein, als ein paar mehr Klicks. Schade!

    • Aufklärer sagt:

      Ich hoffe dies sollte ein Trollpost darstellen. Hier wird ja extra vom Phänotyp gesprochen, den Begriff sollten Sie wohl mal recherchieren. Dies kann also auch der strammdeutsche AfD-Wähler gewesen sein. Lediglich zur Äußerlichkeit aufgrund der (genetischen) Herkunft wurde eine Aussage getroffen.

      • 10010110​ sagt:

        In der Überschrift wird aber nix vom Phänotyp erwähnt, da wird effekthascherisch die knallharte Behauptung (nichtmal eine Vermutung) aufgestellt, es wäre ein Afrikaner.

        • Binaer sagt:

          Da hat der Zahlensalat natürlich recht, die Überschrift würde sich natürlich viel besser lesen, wenn Sie aus dem ganzen Erklärungstext bestehen würde. Oder man fast Überschriften entsprechend knapp zusammen, wie man es immer gemacht hat. Aber heute ist ja alles voll Nazi und so.

        • Seb Gorka sagt:

          „Mutmaßlicher Hell-Afro-Asiate mit potenziell ozeanischem Einschlag oder Südeuropäer oder frisch aus dem Urlaub Zurückgekehrter oder stark Geschminkter Albino will weiblichen Mensch in der Großen Ulrichstraße ausrauben: Zeug*Innen (m/w/d) gesucht“

          Ja, kann man so machen.

          • 10010110​ sagt:

            Ja, man könnte aber auch schreiben „Mann will Mädchen ausrauben…“ und die restliche Erläuterung zur vermuteten Abstammung im Artikel unterbringen. Das ist zunächt weniger hetzerisch und entspricht dennoch der Wahrheit.

            In der heutigen schnellebigen, digitalen Zeit lesen die Leute mehr noch als früher nur Schlagzeilen und treten dann sofort einen Shitstorm in asozialen Medien los; umso mehr sollte ein sensibler Umgang mit Verallgemeinerungen praktiziert werden. Das hat nichts mit Verschweigen von Tatsachen oder Verdrehung der Wahrheit zu tun.

          • Seb Gorka sagt:

            Konsequenterweise würde „man“ auch das jeweilige Geschlecht weglassen müssen. So umgeht man noch weitere eventuelle Befindlichkeiten der Leser*Innen (m/w/d).

            Die heutige schnelllebige Zeit mit drei L hat auch den Vorteil, dass morgen alles wieder vergessen ist und du dich über die nächste Nichtigkeit aufregen kannst. Aber so richtig schön sensibel! Dann vielleicht wieder andersrum. Schon wegen der Ironie…

          • 10010110​ sagt:

            Ja, wie schnellllll (mit sechs L, nur zur Sicherheit) alles wieder in Vergessenheit gerät, sieht man ja an der zunehmenden Polarisierung der Gesellschaft. Dafür wird dann in der nächsten Sekunde eine neue Sau durchs Dorf getrieben und die Hetze geht von vorne los.

    • g sagt:

      am besten man meldet garnix mehr … ist ja viel besser und das sicherheitsgefühl der Bevölkerung steigt auch noch an …

  2. Isab sagt:

    Das muß endlich aufhören.

  3. PolitikvorWahrheit sagt:

    Da bin ich anderer Meinung. Bei einer öffentlichen Fahndung sollten wesentliche Merkmale der TäterInnen-Beschreibung schon der Überschrift zu entnehmen sein. Außerdem ist eine Meldung zu einer Straftat auch immer eine Warnung. Seht Euch also vor, wir haben jetzt mindestens auch einen stark Pigmentierten unter den verhinderten Straßenräubern bei uns in der Stadt, obwohl der Anteil dieser Bevölkerungsgruppe ja noch so gering ist.

    • 10010110​ sagt:

      Dein Kommentar zeigt schon das Problem der Verallgemeinerung: vergleiche mal die Menschen in Tunesien, Ägypten oder Marokko mit denen in Kenia, Kongo oder Zimbabwe.

      Was genau ist denn ein „Afrikaner“.

      • Seb Gorka sagt:

        Jemand, der vom Kontinent Afrika stammt zum Beispiel. Es gibt allerlei verschiedene Zuordnungsmöglichkeiten.

        • 10010110​ sagt:

          Es gibt aber einen Unterschied in der Auffassung, wenn jemand sich des Wortes „Afrikaner“ bedient. Ich würde mal behaupten – und nehme mich selbst davon nicht aus – dass die meisten Menschen da an sog. „Schwarzafrikaner“ denken, und nur selten nordafrikanische Phänotypen im Kopf haben. Und schon schürt eine verallgemeinernde Schlagzeile Ressentiments gegenüber Leuten, die überhaupt nicht gemeint sind.

          Und überhaupt: woran erkennt man denn, ob es sich z. B. um einen Marokkaner (Afrikaner) oder einen Syrer (Asiate) handelt?

          • Binaer sagt:

            Wenn Du nur in solchen rassistischen Kategorien denken kannst, ist es natürlich deinProblem. Aber nicht jeder ist so einfach gestrickt wie Du.

          • Seb Gorka sagt:

            Projektion hilft auch in diesem Fall nicht, jedenfalls nicht deiner Argumentation.

            Einen Marokkaner und einen Syrer erkennt man z.B. am Pass. „Marokkaner“ und „Syrer“ sind keine Phänotypen. Iren, Schwedinnen und diverse Sizilianer sind auch alles Europäer, unterscheiden sich im Aussehen aber immens. Jedenfalls, wenn man in Kischees denkt, wie „die meisten Menschen“ dies tun, würdest du sicher mal behaupten.

            Wichtig in diesem Fall ist, ob du etwas gesehen, gehört oder wenigstens gefühlt hast, was der Aufklärung des Vorfalls in irgendeiner Weise dienlich ist. Bisher konntes leider nicht helfen. Deine untersimplifizierten Denkstrukturen hast du dafür recht gut verdeutlicht. Das hilft aber weder der Polizei noch der jungen Frau.

          • 10010110​ sagt:

            Was ist denn dann ein „nordafrikanischer Phänotyp“, nach dem man beurteilen kann, ob jemand „Afrikaner“ ist oder nicht, lieber Spiegelleser alias Sagisdorfer8 alias Gurken-Basti? Nicht immer nur die Worte im Mund umdrehen, sondern auch mal zur Klärung des Nebensachverhalts beitragen. Im ursprünglichen Kommentar ging es nämlich nicht um die Tat, sondern um Kritik an der Wortwahl.

          • Seb Gorka sagt:

            Einen nordafrikanischen Phänotyp hat jemand, der aussieht, wie ein Nordafrikaner. Ein Fremdwörterbuch hilft oft bei Unklarheiten. Gibt es u.a. in der Bibliothek (Bücherei). Nordafrika ist auch Afrika. Wenn dir das nicht schon aus logischem Verständnis nachvollziehbar erscheint, helfen dir vielleicht Kinderbücher für Erdkunde. Gibt es dort auch. Vermutlich hast du aber lediglich Schwierigkeiten beim Verständnis von Sinn, Zweck und Umfang der transportierten Information von Überschriften, wie hier schon angemerkt wurde.

            Nebensachverhalt nennst du dein Getrolle also. Ist das wenigstens deine eigene Kreation oder hast du das auch nur irgendwo abgetippert?

            Ein argumentum ad hominem bzw. ad nomen hilft dir sicher, mit der Situation als solche etwas besser fertig zu werden, in der Sache (oder auch „Nebensache“) leistet es aber keinerlei Beitrag. Vielleicht solltes du dessen Einsatz auf ein Minimum beschränken, wenn sonst nichts kommt.

            Deine „Kritik“ der Wortwahl ist verstanden worden, wahrscheinlich sogar auch von den Personen, die du dir zusammenspinnst. Was an deiner „Kritik“ wiederum zu kritisieren ist und vor allem, wie wenig konstruktiv sie ist, wird dir vielleicht auch irgendwann klar. Bis dahin viel Erfolg beim theoretischen Verschwören! Wird schon irgendwann etwas dabei herauskommen!

          • 10010110​ sagt:

            Einen nordafrikanischen Phänotyp hat jemand, der aussieht, wie ein Nordafrikaner.

            Wir drehen uns im Kreis, meiner, was darauf schließen lässt, dass du noch weniger Ahnung hast als du mir selbst unterstellst. Woran ist denn speziell ein Nordafrikaner phänotypisch erkennbar, bzw. was unterscheidet den nordafrikanischen vom westasiatischen Phänotyp, dass man da zweifelsfreie Schlüsse ziehen kann?

            Und (Achtung, ich bringe wieder einen Vergleich, der mein Argument stützen soll; nicht, dass du mir wieder die Worte im Mund umdrehst) ein Hallenser ist – genauso wie ein Bürger Moskaus – ein Europäer und sieht sogar einem Bürger von Jekaterinburg (was in Asien ist) im allgemeinen ziemlich ähnlich. Würde man deshalb aber sagen „Europäer will Mädchen in der Großen Ulrichstraße ausrauben“, auch wenn völlig unklar ist, welcher Herkunft er entstammt? Eine solche verallgemeinernde Behauptung, wenngleich technisch korrekt, ist nicht hilfreich.

          • Seb Gorka sagt:

            Ein Nordafrikaner ist phänotypisch vor allem am Aussehen erkenn- und von anderen Phänotypen unterscheidbar. Wenn du damit nichts anfangen kannst, bist du wohl auch nicht als Zeuge geeignet. Finde dich damit ab, dass du diese Wissenslücke hast oder dreh dich weiter im Kreis. Weder das mutmaßliche Opfer, noch die Polizei oder folgende Berichterstatter wollen den nordafrikanischen Phänotyp vom westasiatischen (Warum nicht „orientalischen“? Nicht politisch korrekt genug?) überhaupt abgrenzen oder unterscheiden. Dieses Kümmelkorn willst allein du spalten.

            Europäer oder (nord/west)europäischer Phänotyp in der Großen Ulrichstraße wäre sicher keine sehr sinnvolle Beschreibung. Bei einem (versuchten) Raubüberfall in Casablanca, Monastir oder Kairo ist es aber bei einem an die dort einheimische Bevölkerung gerichteten Zeugenaufruf ein beachtenswertes Unterscheidungsmerkmal.

            Nordeuropäer von Südeuropäern (beides Europäer und geografisch näher bei einander als Hallenser und Moskauer, Marokkaner und Syrer) zu unterscheiden (auch wenn es gar keine sind, sondern nur danach aussehen), gelingt auch sehr einfach gestrickten Menschen aus dem hiesigen Kulturkreis, sofern sie auch nur über ein klein wenig Lebenserfahrung verfügen.

            Es geht nicht um die Herkunft, die Staatsangehörigkeit oder den Wohnort des Gesuchten, sondern lediglich um sein Aussehen und die darauf basierende (Wieder)Erkennbarkeit. Wenn du in der Großen Uli Asiaten aus Jekaterinburg gesehen hast, kannst du also schon durch kurzen Abgleich mit der Überschrift ganz von selbst darauf kommen, dass du als Zeuge für den im Polizeibericht beschriebenen Vorfall wahrscheinlich nicht taugst.

      • Binaer sagt:

        Dir wird die Quelle vermutlich zu Rechts sein aber es kann dir geholfen werden:
        https://www.duden.de/rechtschreibung/Afrikaner

        • Wolli sagt:

          Sehr gut! ?.. Wenn ein Afrikaner war sollte man es auch so schreiben. Das hat nichts mit rechts zu tun. WISO darf man nicht die Wahrheit schreiben?! Wir leben in einer komischen Welt.

      • Kritiker sagt:

        Zulus sind zudem außerordentlich hell. Auch Afrikaner, geschweige vom weißem Südafrikaner.
        Also Afrikaner = schwarz ist schon dünn und ein Tick rassistisches Grunddenken.

        • Blacky sagt:

          War klar dass wieder einer die Rassistenkeule rausholen muss.Auch ein Asiate der schon seit Generationen in Europa lebt bleibt äusserlich vom Phänotyp ein Asiate.
          blöde Argumentation „Kritiker“

  4. keine Gewalt sagt:

    Versetzen Sie sich doch mal in diese Ausnahmesituation- jemand versucht, Ihnen mit Gewalt Ihr Handy zu entreißen und schlägt Ihnen auch noch ins Gesicht! Würden Sie anschließend mit Bestimmtheit die Nuance der Hautfarbe des Täters beschreiben können?

  5. Gutfinder sagt:

    Ich könnte mich kringeln: eine unbekannte männliche Person, welche nicht ins Solarium muss, um Farbe zu kriegen, schlägt eine 16-jährige, um an deren Phone zu kommen und hier geht es fast ausschließlich darum, wo er überall herstammen könnte und wie man ihn nennen darf . Da nässt man sich ernsthaft wegen der Überschrift ein (dabei ist doch im Artikel Alles genau beschrieben) und labert das eigentliche Thema schon im ersten Kommentar schön aus dem Fokus: ein farbiger Mann hat mit körperlicher Gewalt einen Raub versucht und die Polizei bittet um Informationen!

    • Seb Gorka sagt:

      Manche würden behaupten wollen, „farbig“ ist wiederum für die „meisten Menschen“ irreführend, da es sich ja gerade nicht um einen „Schwarzafrikaner“ handelt, den du dir wiederum vorstellst oder wünschst.

      Kriegst du nur Farbe im Solarium? Damit wärst du immerhin ein seltenes Exemplar, wenn auch für die „meisten Menschen“ mit abschreckendem Aussehen.

      • Gutfinder sagt:

        Hä? „Manche würden behaupten wollen“? die „meisten Menschen“? Junge, was ist mit Dir? Was als farbig bezeichnet wird, solltest Du nachlesen, damit Du nicht mehr zu den meisten Irregeführten gehörst 🙂 Übrigens finde ich es recht anmaßend, dass Du vorgibst zu wissen, was ich mir vorstelle oder wünsche und auf welche Weise ich mich färbe. Mein abschreckendes Aussehen soll nicht Deine Sorge sein, Du hast genug mit Dir zu tun. Ich möchte an dieser Stelle erneut darauf hinweisen, dass es in dem Artikel nicht darum geht, irgendwelche Abstammung heraus zu bekommen, sondern dass die Polizei Zeugen sucht.

  6. Wessi sagt:

    Nordafrikanischer Phänotyp heisst ja nichts Anderes, als in Gestalt und Erscheinungsbild in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus und Verhaltensmuster eines Nordafrikaners.

    Raub, Körperverletzung, Nötigung, Belästigung liest man ja schon heraus.

    Sollte mir das in meiner Wohnung passieren, würde ich in aus meinen 4 Wänden abschieben/aussperren….
    Wenn so etwas in Deutschland passiert, wird er von meinen Nachbarn gedeckt und die Tat an sich ausgeblendet.

    Finde den Fehler!

  7. Stammeck sagt:

    Ach wie „interessant“ ist denn der Täter, denkt denn auch mal einer an das Mädchen???????????????

  8. Vater einer Tochter sagt:

    Ich finde es schlimm, daß sich hier alle die Mäuler zerreisen, wie man den Täter benennen darf.
    Denkt bitte einmal daran, wie es dem Mädchen geht, welches da überfallen wurde!!
    Man kann Gutmenschentum auch übertreiben!!
    Und…ich bin mir zu 1000% sicher, wenn ein Deutscher in Japan ein Mädchen überfällt, dann wird dort auch stehen: „Langnase überfällt Mädchen“. In Arabien wird in der zeitung auch als Täter ein Europäer oder Mitteleuropäer stehen, und da wird man gleich abgeschoben oder sehr lange ins Gefängnis (ohne Annehmlichkeiten) gesteckt!

    • Seb Gorka sagt:

      Aber muss man dazu dort nicht auch erst ermittelt und gefasst werden? Das selbe Problem stellt sich hier. Eine kriminalistische Ermittlung steht dann auch noch an, eventuell noch eine Anklage und vielleicht sogar eine Verurteilung.

      Wie geht es denn dem Mädchen, welches da überfallen wurde nun? Du scheinst ja auch nicht bitte einmal daran zu denken. Jedenfalls schreibst du über ganz andere Dinge, die dir anscheinend viel wichtiger sind. Vielsagend.

  9. Papst Pedale sagt:

    Als das Geschwafel hier hilft weder dem Opfer noch wird es weitere Straftaten verhindern.
    Bildlich ausgedrückt:

    1. Szene:
    Da wird gerade versucht das Smartphone eines Mädchen zu klauen, bzw. das Gerangel ist gerade im Gange.
    2. Szene:
    Ihr (Kommentatoren) steht daneben und beobachtet die Szene und streitet euch wie man wenn den bitte anzusprechen hat. Und ob und überhaupt und sowieso…
    3. Szene:
    Das Mädchen zeigt euch den Stinkefinger, dankt somit eurer Hilfe. Und der Täter merkt sich eure Gesichter, da ihr willenlos seit. Abspann…

    • Beerhunter sagt:

      Das war ja ne geile Ansage!!! Danke!!! Genauso! Das Gelabber ist einfach nur noch übel. Mein Mitgefühl dem Mädel. Auch wenn’s scheinbar deutsch ist. Wir bösen Rassisten????

    • 10010110​ sagt:

      So ein Quatsch. Wenn man Zeuge eines gerade stattfindenen Raubes wird, dann greift man entweder ein oder ruft die Polizei zu Hilfe; dabei ist aber der Phänotyp egal. Der wird erst wichtig, wenn der Täter entwischen konnte und nun gesucht werden muss.

      Hier diskutieren wir aber nicht, während der Täter gerade einen Menschen ausraubt, sondern nachdem es bereits passiert war und nichts mehr daran zu ändern ist. Und es bleibt dabei: die Überschrift ist unnötig reißerisch, verleitet zu vorschnellen Urteilen und heizt die polarisierung in der Gesellschaft nur weiter an.

      • Seb Gorka sagt:

        Zu diesen vorschnellen Urteilen (die nennt man landläufig auch: Vorurteile) werden die vorschnellen Vorurteiller nicht verleitet, wenn in der Überschrift nur „Mann“ stünde? Das glaubst du doch selber nicht! Selbst wenn dann im Text weiter nur von „Mann“ die Rede wäre, ist für einige Polarisationsheizer trotzdem „klar“, um welche Kategorie es sich beim Gesuchten einfach handeln muss.

        Komm mal wieder runter. Es ist schon Tag zwei deiner Hysterie…

        • Beerhunter sagt:

          Hör doch einfach auf mit sowas! Dann soll man dunkelhäutig schreiben! Aber auch wieder falsch! Das ist alles nur noch Irrsinn! Der Täter wird als Opfer dargestellt! Hast du Kinder????? Scheiss auf den Typ! Ermitteln! Verurteilen!!! Zur Not abschieben! Fertig!!! Nicht nochr resozialiesieren! Hat eh kein Wert!

          • Seb Gorka sagt:

            Warum sollte man dunkelhäutig schreiben, wenn man keinen Dunkelhäutigen sucht? Da hast du wohl eins zu viel gehuntet, jedenfalls nicht gelesen, worum es überhaupt geht.

            Auf den Typ scheissen wollen, aber gleichzeitig nach Ermittlung! Verurteilung!!! und Abschiebung! rufen, widerspricht sich diametral. Lass das Hunten am besten ganz. Hat eh kein(en) Wert! Vor allem für deine Kinder…

      • g sagt:

        ich weiss … sie möchten am liebsten das nicht berichtet wird …
        das ist erbärmlich.

        • 10010110​ sagt:

          Blödsinn. Ich will, dass wahrheitsgemäß, aber nicht reißerisch berichtet wird.

          • g sagt:

            Wahrheitsgemäß wird schon lange nicht mehr berichtet….
            Dassollte selbst ihnen klar sein.
            Mich interessiert nach solchen Vorfällen eigendlich auch das weitere Verfahren und besonders die Bestrafung…. aber darauf wartet man ja vergebens.

      • LiebealleMenschen sagt:

        Lieber 10010110 ich freue mich dass es auf dieser plattform noch menschen wie sie/dich geben. menschen mit verstand. mich regen diese ekelhaften schlagzeilen jedes mal aufs neue auf. es kann ja nicht sein, dass jedes mal wenn der täter nicht deutscher ist die herkunft überall breitgetrampelt wird. aber sobald es ein deutscher war, wird geschrieben „mann tut das und das“. das ist so widerlich dass man deutsche als menschen sieht und alle anderen schraubt man auf deren herkunft runter. ich bin deutsch und dafür hasse ich die deutschen. (leider wird es uns aber auch durch sowas unterbewusst beigebracht)

        • eseppelt sagt:

          Wir haben getestet was passiert, wenn die Herkunft weggelassen wird. Dann schreien Linksextremisten gleich auf „Das waren die deutschen Ronnys“. Und Rechtsextremisten machen auch Taten Deutscher in dem Fall gleich mal die bösen Ausländer.

          https://dubisthalle.de/sollte-man-ueber-asylthemen-und-taeterherkunft-berichten

          • 10010110​ sagt:

            Ich sage ja nicht, dass die Herkunft komplett verschwiegen werden muss, aber in einer Schlagzeile/Artikelüberschrift könnte man zumindest eine etwas neutralere Formulierung wählen. Wie schon gesagt: viele Leute lesen eh nur die Schlagzeilen und bilden sich daraufhin gleich ein Urteil. Und in diesem speziellen Fall war es dann „ein Afrikaner“, womit üblicherweise Schwarzafrikaner assoziiert werden, und schon sind unbegründete Vorurteile scheinbar bestätigt.

            Eine neutrale Überschrift würde die Leute immerhin zum Lesen des gesamten Artikels zwingen, um sich ein – dann hoffentlich besser informiertes – Urteil zu bilden.

        • Statistik sagt:

          Dein Selbsthass ist dein Ding, mach damit was dich glücklich macht aber geh doch bitte nicht anderen Menschen auf den Sack. Wenn der Afrikaner Müll baut, darf es doch benannt werden. Laut Statistik ist es ja auch keine Überraschung, liegt wohl an der rassistischen Mathematik.

  10. farbspektrum sagt:

    Warum soll man den FakeNews der Regierung von den armen traumatisierten Flüchtlingen nicht entgegensetzen dürfen, dass durch die unkontrollierte Flutung auch allerhand kriminelles Gesindel eingeschwemmt wurde? Warum soll man die Kultur der langen Messer nicht anprangern dürfen? Warum soll man die über lange Jahre ungestörte Entwicklung einer Parallelgesellschaft nicht nennen dürfen? Warum soll man alles der Deutungshoheit der Bahnhofsklatscher überlassen?