Aktionstag zu „Rassismus im Krankenhaus“

40 Antworten

  1. Marco G. sagt:

    Unsere zwei Zuckerschnuten können ja vor Ort in den Lagern helfen oder reicht der Elan nicht so weit? Sie können auch eine menschenwürdige Rückführung organisieren. So viele Möglichkeiten aktiv zu helfen und doch nur am Reden. Schade eigentlich.

  2. Silke sagt:

    Vielleicht kann die interventionistische Rechte sich auch mal positionieren?

    • hate watchers sagt:

      Kann von denn einer von euch einen sinnvollen Satz formulieren, der für eine Positionierung geeignet ist?

      • hate watchers watch sagt:

        Das gilt vor allem für dich!

        Diese beiden Kommentare bilden eine klare Positionierung für die Mitte der Bevölkerung, die diesen linken Unsinn satt hat. Nur weil das nicht deinem Weltbild entspricht, ist das noch kein hate-speech!

        • hate watchers sagt:

          Ihr repräsentiert gerade nicht die Mitte der Bevölkerung. Es gibt relativ wenig Rechte, und die schaffen es nicht mal, auch nur einen (legalen) Verein zu gründen, fordern das aber ständig und seltsamerweise von Anderen. Ihr werdet nicht unterdrückt von Leuten mit anderem Weltbild, ihr seid schlicht unfähig.

  3. Jo sagt:

    „mit Menschen, die jetzt schon aufgrund von Krieg und Klimakrise im Globalen Süden, ihr zuhause verlassen müssen“… Niemand muss müssen, schon gar nicht wegen einer KLIMAKRISE. Was denn das fürn Blödsinn? Was ist unter „solidarisch-ökologische Transformation“ zu verstehen?
    Okay, die Lager müssen aufgelöst werden – bitte in Richtung Heimat zurück. Wir haben selbst genug zu tun. Ich bin nicht rassistisch, ich ehre jeden ausländischen Menschen, der sich hier sein Lohn und Brot selbst verdient, aber in der jetzigen Lage können wir nicht noch mehr hier her holen.

  4. farbspektrum sagt:

    „ver.di-Jugend “
    Kann mir mal Verdi sagen, was ihre Kinder da zu suchen haben?

    • Blamage² sagt:

      Jeder blamiert sich, so gut er kann. Wer Kinder nicht von Jugendlichen unterscheiden kann, hat das Thema Blamage schon voll drauf ?

      • farbspektrum sagt:

        Ich beurteile sie nach ihrem geistigen Entwicklungszustand.
        Was macht sich die Gewerkschaftsjugend mit einer extremistischen Organisation gemein“
        „Die Interventionistische Linke besitze ein taktisches Verhältnis zu Gewalt und verfolge das Ziel „die Gesellschaft im Interesse eigener, breiterer Aktionsmöglichkeiten zu radikalisieren““ (wikipedia)

        • Blamage² sagt:

          Das ist nicht der Punkt, sinnlose Ausrede. Auch wenn jemand zu einem Thema mit der sogenannten „IL“ gemeinsame Sache macht (was ich nicht gut heiße!!!), wird er/sie trotzdem nicht zum Kind und schon gar nicht zum „Kind von Verdi“. Altbekannte Ausrede von Rentnern, die sich einen Verhalten von Jüngeren nicht erklären können und dann wird der Gegner eben zum Kind erklärt, wenn man keine Argumente hat.

          • farbspektrum sagt:

            Du hast keine Ahnung, welche Aufgaben Gewerkschaften haben, Aber wovon hast du schon Ahnung. Altbekanntes Geschwafel von Propagandisten.

          • Mom sagt:

            Manchmal auch zu „Kids“. Das klingt dann noch ein wenig realitätsferner. 🙂

          • Blamage² sagt:

            Soso, Farbi, ich habe also keine Ahnung? Natürlich behauptest Du das nur, wieder (wie Du so häufig) ohne ein einziges Argument. Etwas behaupten ohne Argument nenne ich jedenfalls Geschwafel.

            Also, was wäre denn EINE Aufgabe der Gewerkschaften, um Deine blanke Polemik aufzugreifen? Gewerkschaften sollen gute, möglichst beste Bedingungen für ihre Mitglieder schaffen. Dazu gehört es auch, Arbeitnehmer vor Schäden, also auch vor Straftaten, vor Diskriminierung zu schützen und dem Arbeitgeber auf die Füße zu treten, falls er von selbst nichts oder nicht genug macht.

            Weil Du gleich wieder was völlig anderes schreiben wirst noch ein Ziel von ver.di:

            ver.di engagiert sich für die Grundrechte im Betrieb, für Mitbestimmung, für Gleichberechtigung und Anerkennung. ver.di unterstützt und berät Jugendvertretungen, Betriebs- und Personalräte für eine wirksame Interessenvertretung im Betrieb und jedes Mitglied bei Auseinandersetzungen mit seinem Arbeitgeber.

            Hast Du gelesen? Für die Grundrechte! Artikel 3 Absatz 3 Grundgesetz (falls Du das kennst) darfst Du gern selbst nachlesen. Diskriminierung IST eine Benachteiligung, also absolut die Aufgabe der Gewerkschaften, dagegen vorzugehen.

            Die ver.di-Jugend ist quasi die Jugendorganisation von ver.di.

            Also schwafle 1. nicht rum, dass das keine Aufgabe der Gewerkschaften wäre und 2. dass ich keine Ahnung davon hätte, noch dazu Dein Geschwafel ohne, ich wiederhole mich, ohne ein einziges Argument. Blanke Polemik. Du solltest Dich schwarz-weiß-spektrum oder besser Farblosspektrum nennen.

            Nur um vorzubeugen, dass Du wieder was erfindest oder etwas weglässt: Die Zusammenarbeit mit der „IL“ und „Ende Gelände“ finde ich falsch und mindestens kontraproduktiv, aber das ändert nichts an der Aufgabe der Gewerkschaften.

  5. Biene sagt:

    „Rassismus im Krankenhaus“

    Unglaublich, was sich Ärzte und Schwestern alles gefallen lassen müssen! ?

    • Daniel M. sagt:

      Besagte Schwestern und Ärzte werden des Öfteren angespuckt und auf das Übelste beschimpft. Und zwar nicht von Einheimischen. Unfassbar, was hier los ist.

  6. 10010110 sagt:

    Haben die Miriam und die Hannah eigentlich schonmal Rassismus im Krankenhaus am eigenen Leib erfahren, oder kennen die das nur vom Hörensagen?

  7. Daniel M. sagt:

    Rassismus gibt es sicherlich. Allerdings gegen Einheimische. Leistungen für Flüchtlinge sind teilweise deutlich umfangreicher, als für hier geborene.
    Diese Lager müssen natürlich evakuiert werden. Richtung Süden. Dort spricht man ihre Sprache. Dort werden sie behandelt, wie alle anderen, dort können sie ihre Religion ausleben.

  8. Veit Zessin sagt:

    Man fabuliert also von einer „solidarisch-ökologischen Transformation“. Große Transformationen und sogar „Sprünge“ gab es schon unter Stalin und Mao, mit Millionen von Toten. Die „Flüchtlinge“, die nach Deutschland kommen, genießen eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Es wird finanziert von hart arbeitenden Steuerzahlern, die sich vor den Krankenkassen mittlerweile für den Erhalt vieler früher selbstverständlicher Leistungen rechtfertigen müssen und oft mit Zuzahlungen zusätzlich belastet werden. Diese Tatsache sollte nicht vergessen werden. „Klimaflüchtling“ ist eine neue Erfindung der Migrationsapologeten. Vor dem Klima muss niemand flüchten. Der Mensch ist anpassungsfähig, sogar an Extreme. Der Eskimo in der Kälte von Grönland überlebt genauso wie der Buschmann in der Hitze der Kalahari. In der Sahelzone hat der Klimawandel der letzten Jahrzehnte die Niederschläge übrigens verstärkt, also die Lebensbedingungen verbessert. Die wahre Ursache für die Massenmigration sind die verantwortungslose Bevölkerungsvermehrung in den Ursprungsländern mit den Folgen Naturzerstörung und Kampf um Ressourcen sowie die Korruption der afrikanischen und arabischen Eliten. Der EU ist vorzuwerfen, dass sie ihre Außengrenzen nicht sichert und finanzielle Anreize fürs Nichtstun setzt. Merkel-Deutschland ist bei diesem Treiben ganz an der Spitze. Massenmigration destabilisiert Herkunfts- und Zielländer.

    • Tio sagt:

      Mensch, ein waschechter Intellektueller. Über Klimaanpassungen labern aber wahrscheinlich noch nie aus Halle rausgekommen, die jährliche Fahrt mit dem Wohnmobil zur Ostsee mal ausgenommen.
      Dass deine Krankenkasse deine früher selbstverständlichen Leistungen nicht mehr zahlt, liegt nebenbei nicht an ein paar ExtremKlimaAnpassungsunwilligen, sondern an dem fröhlichen Privatisieren deiner geliebten Landsmänner.

      Ich werds ums Verrecken nie verstehen, wie man als Mensch, der ja offensichtlich ein paar gerade Sätze schreiben kann, solch offensichtlich schwachen Argumentationen zum Opfer fällt.

    • Rousseau sagt:

      Immerhin kennt er sich in der Welt aus und weiss ziemlich viel über den Buschmann und den Eskimo und was den so umtreibt. Da kann man schon ein stabiles Weltbild draus basteln, das den Belastungen der Moderne offensichtlich standhält.

  9. Tristan farbig sagt:

    Wir müssen Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort stellen- selbst wenn „Facharbeiter“ hierher kommen… fehlen diese Leute in ihrer Heimat und es ist eine Never Endung Story – 89 hat Bayern u.a. Alte Bundesländer davon profitiert das gut ausgebildete Leute von uns dort hin sind… und das war auch! Ein Nachteil für unsere Wettbewerbsfähigkeit… Menschen gehören in ihre Heimat und wir sollten (da reicht auch ein Bruchteil von jetzigen Budget aus) nur vor Ort helfen-

    • Büschdorfer sagt:

      Zum Glück hast du kein Lexikon. Sonst stolperst du wohl noch aus Versehen über „Völkerwanderung“ oder „Ostbesiedelung“ und müsstest ganz schnell deine Tasche packen. Vermutlich ist deine Familie noch nicht mal in der zweiten Generationen lang „hier“ beheimatet…

  10. Xxx sagt:

    Rassismus jetzt im Krankenhaus alles klar xD scheisse fällt euch nichts mehr ein oder was? Frechheit solche Behauptungen. Wenn es euch hier nicht recht ist dann zieht alle auf eine Insel und macht euren eigenen staat da könnt ihr alles reinlassen.

  11. JEB sagt:

    Wie nennt man das wenn arabische Großfamilien das medizinische Personal einschüchtern und angreifen, teilweise nur mit massiven Polizeieinsatz wieder aus dem Krankenhaus raus zu bekommen sind?

    • VEB sagt:

      Dann sprich doch selbst mit einer Aktion dein Thema an. Aber dafür reichts nicht mehr, hauptsache im Internet rumrotzen à la „Kann nicht sein, weil genau andersrum“ oder „Egal, weil andersrum“. Mit diesem Schwarz-Weiß-Bild wärst du im Mittelalter besser aufgehoben.

      • VEG sagt:

        Also bei uns auf dem Dorf haben wir das immer schnell und intensiv geklärt. Was regst du dich auf? Geh hin und manifestiere deine Haltung. Undd dann lebe mit den Folgen. Stattdessen machst du hier auch nur den Motzikowskie!

        • Stadtmensch sagt:

          Danke für die Tips, Dorfi. was wär die Stadt nur ohne dich? ?

          • VEG sagt:

            Immer wieder gerne. Allerdings wäre die Stadt Halle ohne bestimmte „Stadtmenschen“ viel schöner. Immer diese verbiesterten Stadtmenschenlarven, wenn wir uns beim Schoppen durch die Leipziger Str. quälen müssen. VEB Smiley, zieh aufs Dorf, dann wird es in Halle besser!

          • Stadtmensch sagt:

            In der Leipziger Str. geht ihr einkaufen? Du guten Schlüppis vom Vietnamesen und danach schön Döner und Schischa. Dann der beschwerliche Weg zurück zum Bahnhof. Zum Glück gibt es da noch was auf die Faust, damit ihr die Zugfahrt übersteht. Kann ich mir bildhaft vorstellen, auch eure Outfits. ?

          • VEB sagt:

            Warum wirds dann besser? Weder zieht mit mir eine arabische Großfamilie aus, noch Rassisten.
            Aber gut, wie offen du deine Selbstjustiz proklamierst – nachdem du dich des verstehenden Lesens auch nicht mächtig gezeigt hast, weiß man, was von dir zu halten ist > nen glattschnasser Furz.

      • farbspektrum sagt:

        Das muss er doch nicht ansprechen, das weiß doch jeder, der informiert ist. Nur nicht diejenigen, die. mit rosaroter Brille ausgestattet, nach dem Motto leben: Was nicht sein darf, das nicht sein kann.
        https://www.tag24.de/berlin/crime/clan-issa-remmo-berlin-polizei-einsatz-kreuzberg-neukoelln-arabische-grossfamilie-verfolgungsjagd-1493421

        • Willi sagt:

          Also bist Du für Rassismus, weil arabische Großfamilien Straftaten begehen? Entlarvende Sichtweise. Klassischer Whataboutism.

          • farbspektrum sagt:

            Ich bin dagegen, dass man die einen grundlos als Rassisten beschimnpft und bei den anderen nicht so genau hinschaut.
            Ich bin dagegen, dass sich junge Gewerkschafter für extremistische Propaganda missbrauchen lassen.

          • Willi sagt:

            Das mit dem „grundlos“ als Rassist beschimpfen kann man aber auch anders sehen, das bestätigen auch viele Kommentare hier, zum Beispiel der von
            „Oh man“.

            Dein „grundlos“ entlarvt Dich übrigens selbst, genau wie Deine Behauptung, dass es „extremistische Propaganda“ sei, wenn man gegen Rassismus aufsteht.

            Wo steht, dass es den jungen Gewerkschaftern egal ist, dass Arabische Großfamilien Straftaten begehen? Hast Du das erfunden?

            Und wer ist derjenige, der „bei den anderen nicht so genau hinschaut“? Die Polizei in Berlin, die wie im Tag24-Artikel beschrieben das genaue Gegenteil tut als „nicht hinsehen“? Auch eine Erfindung von Dir.

            Es geht weiter mit Deinem Whataboutism.

          • farbspektrum sagt:

            „wenn man gegen Rassismus aufsteht.
            Jetzt bist du aber in der Bringepflicht, zu begründen, warum unser Gesundheitssystem von der Verdi-Jugend als rassistisch verleumdet wird.

          • Willi sagt:

            Farbi, schon wieder Verdrehen der Tatsachen. Das, was Du hier als Bringepflicht deklarieren willst und gleichzeitig lügst, indem Du vorhandenen Rassismus als Verleumdung bezeichnest, steht alles bereits in dem Artikel. So fing die Diskussion nämlich an.

            Bevor Du gleich das nächste Mal etwas verdrehen oder was völlig anderes schreiben oder mir etwas unterstellen willst: Die Partner von ver.di Jugend in dieser Sache halte ich für absoluten Fehlgriff.

            Nach ständigem Verdrehen und Ablenken sind wir wieder am Ausgangspunkt angekommen. Das war zwar von Dir nicht beabsichtigt, aber jetzt könnte der ganze Sermon wieder von vorne beginnen.

            Lies Dir den Artikel noch einmal durch, alle Deine (seltsamen) Fragen werden dort beantwortet. „Bringeschuld“ erledigt. Jetzt könntest Du wieder wie zuvor anfangen mit arabischen Großfamilien oder genereller, dass man „bei den anderen nicht so genau“ hinschauen würde.

            Hatten wir alles schon, hat aber immer noch nichts mit dem Rassismus im Gesundheitssystem zu tun. Das Hinweisen auf „aber die machen das und das“ nennt sich, Du ahnst es, Whataboutism.

    • Rechtgeber sagt:

      Nötigung.

      • Oh man sagt:

        Bei meinem Hausarzt werden “ bunte Menschen“ besser behandelt als ich. Ich bin ja nur Kassenpatient und habe mich jahrelang kaputt geschüttet. Dort wo die „bunten Menschen herkommen, laufen die Frauen 30km durch die trockene Wüste. Da beschwert sich niemand darüber. Aber weil hier alles nicht nach ihrer Nase geht, wird gemeckert und gefördert. Ich weiß das manche Ansprüche eben nicht kostenlos erfüllt werden können. Ich muss auch als nicht „bunter Mensch“ meine Schmerzmittel selber kaufen. Wenn einem nichts mehr einfällt, wird Rassismus gebrüllt. Was ist mit uns nicht „bunten Menschen“?Wir werden als Nazis beschimpft obwohl wir das gar nicht sind. Warum ist man so empfindlich? Irgendwann muss es mal gut sein. Bleibt gesund!

        • eseppelt sagt:

          Zitat: „Wir werden als Nazis beschimpft obwohl wir das gar nicht sind.“

          Liest man so Dein Statement, was bist du denn dann? Ne Rechtsterroristin auf jeden Fall

        • Oh nein sagt:

          Genau – du, der Kassenpatient, wirst schlechter behandelt als die „bunten Menschen“, die von Angie ne private Krankenversicherung für 0 geschenkt bekommen haben. Ich habe gehört, die Versicherungskarte von denen ist sogar aus purem Gold mit Jasmin-Duft und du wirst mit billiger Plaste abgespeist…

        • Rechtgeber sagt:

          Die Frage war, wie man das beschriebene Verhalten nennt. Das war die Antwort dazu.

          Wie man dich nennt (nicht zuletzt aufgrund deines Verhaltens), wurde dir auch schon mehrfach gesagt. Was soll sich da durch dein ständiges Gejammer ändern? Von den Schmerzmitteln kommst du so auf jeden Fall nicht runter.