Aktuelles aus dem Stadtrat von Halle – Mai 2019

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7 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    „Man stehe […] auch vor der Aufgabe, die Verkehrsprobleme im mittelalterlichen Straßenraum zu beheben.“

    Autos raus – Probleme behoben.

  2. 10010110 sagt:

    „Sandra Sterz […] ist Mutter eines 14 Monate alten Kindes und hat immer noch keinen Platz.“

    Leider erfährt man hier nur eine Seite der Medallie und gerade, wenn es um die eigenen Kinder geht, wird gerne mal übertrieben, denn ich zweifle ein bisschen daran, dass es in Halle überhaupt keinen freien Platz mehr geben soll. Kann es sein, dass die gute Frau nur deshalb noch keinen Platz hat, weil sie nicht bereit ist, einen freien Platz außerhalb der Wunscheinrichtung zu nehmen?

    Leute, die mit dem Anwalt drohen, sind mir immer ein wenig suspekt.

    • eseppelt sagt:

      man merkt, du hast NULL Ahnung. Setze ein Kind in die Welt, suche einen Kita-Platz und sprich dann von deinen Erfahrungen. Und nicht einfach nur sagen: „ah, ich glaube das nicht. Ich bin der Zahlensalat. Ich habe immer recht. Wenn ich was sage, ist das so. AUch wenn ich gar keine Ahnung habe.“

  3. Wahlhelfer sagt:

    Thema Zwischennutzung von Gebäuden
    „Diese Gebäude werden abgerackt und sehen so aus ie in der Hafenstraße“, so Scholtyssek“

    Vor der Besiedlung durch die Hasis war das Gebäude in keinem besseren Zustand! Im Gegenteil, es verfiel langsam zu einer Ruine. Wenn hier irgendwem Vorwürfe zu machen wären, dann der HWG, die es jahrzehntelang so verfallen und letztlich ein denkmalgeschütztes Nebengebäude in einer Nacht- und Nebelaktion abreißen ließ. Bitte mal an der Wahrheit bleiben, lieber Herr Möchtegern-OB.

  4. Hani sagt:

    Die PROBLEME sind in die Schlosserstraße gekommen um zu bleiben. Die Anwohner werden psychisch krank und ziehen weg. Und schaffen damit wieder NEUEN Raum für neue Probleme. Kein Konzept, keine Idee, kein Wille für notwendige Grundsatzlösungen „For Future“ außer zum Scheitern verurteilte Integrationsprojekte und Placebos für die Anwohner. Stattdessen aber “ Zäune und Mauern “ bauen.müssen. Kein Mut zu handeln oder steuernd einzugreifen. Das hat auch mit Klima zu tun – Wohnklima- im einst so schönen Wohngebiet am Thüringer Bahnhof..Und fortschreitender Werteverfall in jeder Hinsicht..
    Warum muss dieses Wohngebiet und ihre Bewohner die INTEGRATIONSARBEIT für ganz Halle leisten? Und die anderen liefern warme Worte und gute RAT- SCHLÄGE, im wahrsten Sinne des Wortes? Wielange noch?

    • Hinweis sagt:

      Solange die Integrationsunwilligen nicht im Wittekind, Kröllwitz oder Heide Süd auftauchen, wird es bei warmen Worten bleiben.