Altes Planetarium: Schalen sollen verschenkt werden

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19 Antworten

  1. farbspektrum sagt:

    Dann bleibt nur zu hoffen, dass wenigstens der Name des Planetariums „Siegmund Jähn“ auch beim neuen Planetarium erhalten bleibt.

  2. Wilfried sagt:

    Siemund ist keine „Person“, Siegmund ist eine Institution.

  3. Hansimglück sagt:

    Er lebt auch noch.

  4. farbspektrum sagt:

    Ich frage mich, wo der Aufschrei von Künstlern und derjenigen, die sich dafür halten, bleibt, wenn hier ein Denkmal abgerissen wird. Zu Zeiten von Biermanns Omi gab es das ja leider noch nicht. Also kommt auch von ihm kein Protestbrief.

  5. farbspektrum sagt:

    Auch der normale Bürger könnte sich dazu äußern. Stattdessen versteckt er sich hinter Pseudonymen und brüllt diejenigen nieder, die Missstände ansprechen.

  6. farbspektrum sagt:

    Der Geheimdienstler mit dem tief ins Gesicht gezogenen intransparenten Schlapphut vom Hallespektrum ist wieder aktiv.
    Wenn ich jetzt schreibe, dass er allerdings später aufsteht, stellt er sich bestimmt demnächst den Wecker.

  7. farbspektrum sagt:

    Ich frage mich, warum ihn noch niemand anderes enttarnt hat. Gibt es weitreichende Vernetzungen?

  8. wolfgang sagt:

    Mit Marken, die im Osten, also bei uns, als solche entstanden, hat sich die Stadt immer schon schwer getan (der Nachlass von Willi Sitte als ein Beispiel).

  9. Hansimglück sagt:

    Spannend ist ja mal die Frage, was mach ich mit der geschenkten Schale, die auch noch Totalschaden ist?

  10. Röhre sagt:

    Aus den Schalen könnte man in kürzester Zeit eine Brücke zur Peißnitz bauen…

  11. farbspektrum sagt:

    Und jetzt soll man sich aus dem toten Denkmal eine Reliquie schenken lassen.

  12. Fadamo sagt:

    Alle Bauten aus DDR Zeiten müssen verschwinden. Da sind Wiegand und die Stadträte sich einig.