Am BWG-Erlebnishaus kann man E-Autos mit Strom aus regionalem Bioethanol laden

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2 Antworten

  1. Trimper sagt:

    Aus dem Text heraus kopiert:
    Die Ladeleistung von 150 kWh wird durch die Verbrennung von Bioethanol, produziert in Leuna, in zwei Motoren, die wiederum einen Generator antreiben, erzeugt.

    Daraus ergeben sich 2 Fragen:
    150 kWh sind eine Energieangabe – keine Leistung – Wie groß ist die Leistung der Anlage?
    (Frage der nötigen Ladezeit)
    Verbrennung von flüssigem Treibstoff ist also ernergieneutral?

    • dbaumann sagt:

      1. Korrigiert, danke 😉
      2. Da könnte man sich ja die technischen Daten der Anlage im Internet raussuchen.

      • Bitte noch mal korrigieren. sagt:

        Einfach mal „Rapid Charger 150“ googlen. Dann findet man schnell heraus, dass es nicht um eine „Ladeenergie von 150 kWh“ (in welchem Zeitraum?) geht, sondern um eine Ladeleistung von 150 kW.

    • west sagt:

      eine weitere frage wäre, wie kommt das (bio)ethanol in die anlage? mit dem lastenfahrrad? wer hier nachhaltigkeit sieht, muss schon ziemlich blauäugig sein

    • Gern sagt:

      Die Leistung der Anlage reicht offenbar, um auf einer Seite 77,68kW zu liefern. Das legt den Verdacht nahe, dass die andere Seite ebenso viel Leistung bringt. Das wiederum könnten die 150kW, die auch nach der Verschlimmbesserung als „150 kWh“ im Text stehen. Der Name „Rapid Charger 150“ deutet ebenfalls auf eine Systemleistung von 150 kW hin.

      Flüssiger Treibstoff ist nicht mehr oder weniger gehaltvoll als in einem anderen Aggregatzustand.

  2. Wutbürger sagt:

    Keine Energieerzeugung aus Lebensmitteln!

  3. Blindschleiche sagt:

    Bei durchschnittlich 17kWh Stromverbrauch auf 100km kostet das über 10 Euro, da ist man von den Preisen fürs Tanken nicht mehr weit weg (6 Liter Super x 2,10 Euro = 12,60 Euro).