Ampelfrauen in Halle verschwinden wieder nach und nach

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18 Antworten

  1. G sagt:

    Toppi… Und vom lva auch eine schlüssige Begründung…

    • JM sagt:

      Man muss sich aber auch nicht einkäckern, wenn man die Frauchen lässt. Zumal es nicht mal einen Mehraufwand bedeutet.

  2. Meiner Einer sagt:

    ????

  3. Ich sagt:

    Und was ist mit den normalen Ampeln ohne Figur also nur rot und grün ausgeleuchtet werden die auch entfernt sind den auch StVO sicher???? Sorry aber dumm. Völlig egal ob Männchen oder Weibchen oder keine Figur das ändert doch an der farbanordnug nichts oder laufen mehr Leute vor ein Auto weil sie irritiert und fassungslos sind das da eine frauchen grün leuchtet. Kann mich nur kaputt lachen über die Begründung

  4. Horch und Guck sagt:

    Schlusslicht

  5. LL sagt:

    Wie genau beeinträchtigt denn die Ampelfrau die Verkehrssicherheit? Anderswo zieren Mainzelmännchen, Bergmänner oder der Kasper aus der Puppenkiste die Ampeln. Und trotzdem werden seitdem in Mainz, Duisburg und Augsburg nicht mehr FußgängerInnen überfahren als zuvor. Sind die Menschen in Sachsen-Anhalt im Schnitt dämlicher und verstehen die Sinnbilder sonst nicht?

  6. Hallenser sagt:

    Humorlose Beamten im Landesverwaltungsamt, Frauen spielen da keine 1. Geige, daa merkt man, aber den Ruf nach Gleichberechtigung höret man von da ständig und einen Gleichstellungsbeauftragten haben die bestimmt auch pro forma. Typisch Halle

  7. hallenser sagt:

    Na da kann man ja denken, im Landesverwaltungsamt haben wieder die Westbeamten, die in die „Verbannung“ geschickt wurden, das Zepter in der Hand.

  8. Befürworter Ampelfigurenvielfalt sagt:

    Andere Bundesländer: Die Ampelfigur muss einen eindeutigen Kopf und eindeutige Beine haben.
    Sachsen-Anhalt, macht es sich selbst wieder schwer ??
    (Deswegen durften in der einen Stadt keine Ottifanten auf die Ampel, sondern nur ein Abbild von Otto selbst.)

    • LL sagt:

      Genau. In der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur StVO heißt es „Im Lichtzeichen für Fußgänger muss das rote Sinnbild einen stehenden, das grüne einen schreitenden Fußgänger zeigen“. Wie der Fußgänger aussehen soll, steht da nicht. Daher ist die Begründung auch aus rechtlicher Sicht schwer nachvollziehbar.

      • Hubert Ka sagt:

        Wahrscheinlich waren die Richter irritiert, weil im Rechtstext nicht „FußgängerInnen“ steht. Ist ja logisch, dass somit einzig und allein nur ein männlicher oder neutraler Ampelmensch gezeigt werden kann.

  9. Wuffi sagt:

    Wir haben wirklich keine anderen richtige Sorgen. Das ist sehr traurig.

  10. passant sagt:

    Läuft das auch unter #moderndenken? 😉

  11. UM sagt:

    Alle Achtung. Doch so vieeele Ampeln in Halle??? Hat bei hunderten von Ampeln nicht wirklich was mit Gleichstellung zu tun. “…an 22 Ampeln in Halle….., was eigentlich ein Zeichen für Gleichstellung…….“
    Rechtsauffassung des Landesverwaltungsamtes.
    Leute!!, habt ihr keine anderen, wirklichen Probleme oder tatsächlich nur nen Sockenschuss???
    “…..der alleinige Zweck…..besteht in der Sicherheit…“
    Nicht mehr nachvollziehbar. Selbst wenn mir ein Arsch oder ein Virus bei Rot entgegengegrinst hätten, wäre ich stehen geblieben und bei grün wäre ich gegangen.
    Was macht eigentlich diese nicht zulässige Symbole so gefährlich??? Für die Farbe- Renitenten spielt das Null Rolle.

  12. Elfriede sagt:

    engstirniges Bürokratenpack 🙁

  13. Tim Buktu sagt:

    Da sieht man mal wieder, was die Kollegen Staatsdiener für ein Bürgerbild haben. Das Volk wird für so blöd gehalten, dass es nicht zwischen Rot und Grün unterscheiden kann. Allerdings schütten wir ja eimerweise Wasser auf die Mühlen, indem wir uns alles gefallen lassen und z.B. den aktuellen Mummenschanz an unmöglichsten Orten mitmachen. Zivilcourage und ziviler Ungehorsam sollten zunehmen.

  14. Horch und Guck sagt:

    „Nach und nach werden die Ampelfrauen fünf Jahre nach ihrer Einführung also wieder aus dem Stadtbild verschwinden. Allerdings nicht mit einem Mal, so dass keine zusätzlichen Kosten entstehen, sondern bei anstehenden Arbeiten.“

    Da hat das LVA bestimmt noch eine Eskalation im Köcher.